DEV0007165MA - - Google Patents

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DEV0007165MA
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Description

Y 7165 X134b
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für gekapselte Schälmaschinen mit lediglich drehbarer Fruchtspindel, die es gestattet, den Schäknesserarm von jeder Stellung aus in seine Anfangsstellung zurückzubewegen.
Bei den bisher bekannten, nicht gekapselten Schälmaschinen erfolgt die Auslösung des in einen mit Gewinde versehenen Teil der Schälspindel eingreifenden Mitnehmers durch einen mitwandernden ίο Auslösehebel.
Dieser beim Schäl Vorgang sich in axialer Richtung mitbewegende Auslösehebel verhindert die vollständige Abkapselung der Maschine und erfordert wenigstens einen Längsschlitz im Gehäuse.
Nach der Erfindung wird der im Gehäuse untergebrachte Mitnehmer doppelarmig ausgeführt und mit einem kurzen Hebelarm versehen, der in jeder Stellung direkt oder indirekt von einem an sich zum Auslösen bekannten Druckknopf betätigt wird. Erfindungsgemäß ist über dem kurzen Hebelarm des Mitnehmers ein beiderseitig schwenkbar geführter, parallel zur Spindel verlaufender Bügel angeordnet, der von dem aus dem Gehäuse vorstehenden Druckknopf betätigt wird.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind gegenüber den bisher bekannten Auslösevorrichtungen darin zu sehen, daß die Auslösevorrichtung 'mittels eines ortsfesten Druckknopfes stets von der gleichen Stelle der Maschine aus bequem zu betätigen ist.
Hierdurch kann der Schälmesserarm in jeder' Stellung angehalten und in seine Anfangsstellung zurückgeführt werden.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Abb. ι den Antrieb der Schälmaschine in der Draufsicht, teilweise im Schnitt durch das Abdeckblech,
Abb. 2 den Querschnitt durch die Ausilösevorriehtung längs der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 den Antriebsteil der Schälmaschine in der Ansicht aus der Richtung C der Abb. 2 bei abgeschnittenem Abdeckblech.
Zwischen den aufrecht stehenden Gehäusewänden 1 und 2 lagert die mit Gewinde versehene Arbeitsspindel 3, auf der dire Büchse 4 unter dem ' Einfluß einer Druckfeder 5 angeordnet ist.
Die Büchse 4 ist durch die Stange 6 mit dem nicht dargestellten Schälmesserarm verbunden. In der Büchse 4 lagert auf dem Bolzen 7 der doppelarmige Mitnehmer 8, dessen Arm 9 in das Gewinde der Schälspindel 3 unter der Wirkung der Zugfeder 10 eingreift. .
Der durch das Abdeckblech Ti nach außen durchgeführte Druckknopf 12 drückt mit seiner Druckplatte 13 idirekt oder mittelbar auf den kurzen Arm 14 des Auslösehebels 8.
Uim >eine Verbreiterung der Druckplatte 13 über die ganze Schälspindel 3 zu vermeiden, ist ein an seinen Enden 15 und 16 in den Gehäusewänden 1 und 2 gelagerter Bügel 17 vorzugsweise aus Draht angeordnet.
Beim Niederdrücken des Druckknopf es1 12 wird der Bügel 17 abwärts geschwenkt und der Mitnehmer 8 mit seinem Arm 9 entgegen der Spannung der Feder 10 aus der Schälspindel 3 herausgehoben. In dieser ausgelösten Stellung gleitet die Büchse 4 unter Wirkung der Druckfeder 5 kl die Grundstellung zurück und nimmt über die Stange 6 den Messerarm der Maschine mit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auslösevorrichtung für gekapselte. Schälmaschinen mit lediglich drehbarer Fruchtsipindel, in deren Gewinde ein unter Wirkung einer Feder stehender Mitnehmer eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmig ausgebildete Mitnehmer (8) in jeder Stellung durch Druck auf seinen kurzen Hebelarm (14) mittels des mit einer Druckplatte (13) versehenen Druckknopfes (12) ausgelöst wird.
2. Auelösevorrichtung nach Anspruch 1, da- 8g durch gekennzeichnet, daß über dem kurzen Hebelarm (14) des Mitnehmers (8) ein beiderseitig schwenkbar geführter, parallel zur Spindel (3) verlaufender Bügel (17) angeordnet ist, der vom Druckknopf (12) betätigt wird. -
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 659/37 10.56

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