CH647728A5 - Spannbandbindemaschine mit einer einrichtung zur einstellung der bandspannung. - Google Patents

Spannbandbindemaschine mit einer einrichtung zur einstellung der bandspannung. Download PDF

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CH647728A5
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CH
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housing
rotary shaft
strap
pulley
adjusting
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CH385880A
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English (en)
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Isaku Suwabe
Motoaki Mori
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Nichiro Kogyo Kk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannbandbindemaschine mit einer Einrichtung zur Einstellung der Spannung des Spannbandes. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Spannbandbindemaschine zur Umwicklung eines Packstücks mit einem thermoplastischen Band, zur Spannung des Spannbandes und zur Verbindung der übereinanderliegenden Bandabschnitte durch Erhitzen unter Druck und zur Durchtrennen des Spannbandabschnitts, welcher sich von der Verbindungsstelle zur Zufuhreinrichtung erstreckt.
Bei Spannbandbindemaschinen, bei denen ein Spannband um ein Packstück herumgewickelt und sodann gespannt wird, hängt die Spannkraft von der Art des Packstücks ab. Ferner ist die Position des Spannbandes nach beendetem Spannvorgang nicht immer genau festgelegt. Die genaue Positionierung des Spannbandes ist jedoch äusserst wichtig, und Fluktuationen der Position des Spannbandes von Packstück zu Packstück nach beendetem Spannvorgang sollten vermieden werden. Der Endzeitpunkt des Spannvorgangs sollte genau erkennbar sein, da die nachfolgenden Arbeitsvorgänge der Spannbandbindemaschine unmittelbar nach Beendigung des Spannvorgangs durchgeführt werden sollten.
Es ist bereits bekannt, die Spannkraft des Spannbandes vor dem Verpacken verschiedener Arten von Packstücken einzustellen. Hierzu muss jedoch die Maschine gestoppt werden. Danach muss das Gehäuse der Maschine geöffnet werden und der Kontaktdruck einer Reibungsscheibe auf einer Riemenscheibe muss derart eingestellt werden, dass die auf die Drehwelle einer Zuführrolle und einer Rückzugsrolle übertragene Kraft begrenzt wird. Diese Arbeitsweise ist äusserst kompliziert und führt zu erheblichen Standzeiten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannbandbindemaschine mit einer Einrichtung zur einfachen Einstellung der Bandspannung von ausserhalb des Gehäuses her zu schaffen, so dass die Bandspannung ohne Unterbrechung des Betriebs der Maschine eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Spannbandbindemaschine mit einer Einrichtung zur Einstellung der Bandspannung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch eine erste Riemenscheibe, welche lose auf das äussere Ende einer gemeinsam mit einer Rückzugsrolle rotierenden Drehwelle aufgesetzt ist; sowie eine zweite Riemenscheibe, welche unter dem Einfluss einer Feder in Kontakt mit der ersten Riemenscheibe steht; sowie eine Andruckeinrichtung für die Einstellung der Kompression der Feder mit einem Hohlzylinder und einem auf einen Gewindebereich des Hohlzylinders aufgeschraubten, hohlen Kappenbauteil, wobei eine Drehbewegung des Hohlzylinders von ausserhalb des Gehäuses bewirkbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Spannband-bindemeschine;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung zur Einstellung der Spannband-Spannkraft;
Fig. 3 eine Draufsicht des Bandspannteils der Einrichtung gemäss Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einrichtung zur Einstellung der Bandspannkraft;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Anzeigeteils und Skalenteils der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung zur Einstellung der Spannband-Spannkraft; und
Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Anzeige- und Skalenteils.
Die Spannbandbindemaschine gemäss den Figuren um-fasst eine Zuführrolle 1, eine Dreh welle 1' und eine Rückzugsrolle 2, welche in Richtung zur Spannung des Spannbandes drehbar ist. Gegendruckrollen 3 und 4 sind an beiden Enden eines schwenkbaren Hebels 5 angeordnet, welcher um eine Welle 5' als Drehzentrum schwenkbar ist. Wenn die Rolle 3 gegen die Zuführrolle 1 gepresst wird, so wird das Spannband in Vorwärtsrichtung bewegt. Wenn die Rolle 4 gegen die Rückzugsrolle 2 gepresst wird, so wird das Spannband gespannt. Eine Bandführung 6 befindet sich im Zuführpfad des Spannbandes.
Ein Gleittisch 8 trägt jeweils das zu verpackende Packstück auf seiner Oberseite. Unterhalb des Gleittisches 8 ist ein Kanal 9 zur Einführung des Bandendes ausgebildet. In
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dessen Nachbarschaft befindet sich ein Mikrohebel M, welcher in einer VerdrahtungsVerbindung mit einem Solenoid SOL steht.
Ferner ist ein erster Greifer 7 vorgesehen, welcher anhebbar ist und in Kontakt mit dem Gleittisch 8 gelangen kann. Hierdurch wird das Ende des Spannbandes ergriffen, welches sich durch den Spannband-Einführungskanal 9 erstreckt, nachdem das Spannband um das Packstück gewunden wurde.
Ein zweiter Greifer 10 dient zum Ergreifen des Zugendes des Spannbandes. Hierzu wird der zweite Greifer 10 gegen den Gleittisch 8 angehoben, nachdem das Einführungsende des Spannbandes (dessen Ende bereits durch den ersten Greifer ergriffen wurde) in Rückwärtsrichtung unter Spannung gezogen wurde, und zwar durch den Presskontakt der Andruckrolle 4 mit der Rückzugsrolle 2.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Schweisspress-kopf, welcher angehoben werden kann. Er dient zum Durchschneiden des Zugendes des Spannbandes zwischen der Seitenkante 11' des Schweisspresskopfes 11 und der Seitenkante T des ersten Greifers 7. Sodann kommt es zu einer Pressverschweissung des oberen Bandabschnitts, welcher durch den Kanal 9 für die Einführung des Bandendes geführt wurde, mit dem unteren Bandabschnitt, welcher durch den zweiten Greifer 10 ergriffen wurde. Hierzu wird ein nichtgezeigtes Heizelement zuvor zwischen den oberen Bandabschnitt und den unteren Bandabschnitt eingeführt. Der Schweisspressvorgang findet zwischen der oberen Fläche des Schweisspresskopfes und der unteren Fläche des Gleittisches 8 statt. Eine Nockenwelle 12 mit Nocken 14, 14', 13 dient der Betätigung des ersten Greifers 7, des Schweisspresskopfes 11 und des zweiten Greifers 10. Die Nockenwelle 12 ist horizontal angeordnet.
Ein drehbarer Ringkörper 15 ist am Ende der Nockenwelle 12 befestigt und dieser drehbare Ringkörper 15 ist wiederum mit einer verschiebbaren Stange 16 versehen, welche in axialer Richtung unter der Kraft einer Feder 17 verschiebbar ist. Ein Betätigungsarm 18 wird durch Erregung des Solenoids SOL betätigt und greift an der verschiebbaren Stange 16 an. Eine Antriebsvorrichtung 19 zum Antrieb der Nockenwelle 12 wird normalerweise mit Hilfe einer nichtgezeigten Kette angetrieben, welche mit einem Kettenrad 20 kämmt. Eine Ausnehmung 21 ist an der Antriebseinrichtung 19 ausgebildet und dient dem Eingriff der verschiebbaren Stange 16. Eine Riemenscheibe 22 ist lose auf das äussere Ende der Drehwelle 1' für die Zuführrolle 1 aufgesetzt, so dass sie frei drehbar ist, und zwar mit Hilfe eines Treibriemens 23, welcher um die Riemenscheibe 22 geführt ist. Auf der Aussenfläche der Riemenscheibe 22 ist eine Reibungskupplungsplatte 22' befestigt.
Eine Riemenscheibe 24 ist auf der Drehwelle 1' befestigt und kann mit Hilfe einer Feder 25 gegen die Reibungskupplungsplatte 22' der Riemenscheibe 22 gepresst werden, welche lose auf die Drehwelle 1' aufgesetzt ist.
Eine Einrichtung zur Einstellung der Spannband-Spannkraft bewirkt eine Einstellung der Andruckkraft zwischen der Reibungsplatte 22' an die Riemenscheibe 22.
Eine Welle 30 ist an einem Rahmen 31 befestigt und ein verschwenkbarer Arm 29 ist auf der Welle 30 verschwenkbar angeordnet. Räder 27, 28 sind an beiden Enden des verschwenkbaren Arms 29 gemäss Fig. 2 drehbar befestigt. Das Gewicht des Rades 28 ist grösser als das Gewicht des Rades 27 und der Abstand zwischen der Achse des Rades 28 und der Welle 30 ist grösser als der Abstand zwischen dem Rad 27 und der Welle 30. Ein Treibriemen 32 erstreckt sich um die Räder 27, 28 und die Riemenscheibe 24. Ein Endlagenschalter 33 wird geschlossen, sobald der verschwenkbare Arm 29 im Uhrzeigersinn um die
Welle 30 verschwenkt wird. Hierdurch wird das Solenoid SOL, welches dem Betätigungsarm 18 zugeordnet ist, erregt, so dass der Betätigungsarm 18 betätigt wird.
In folgenden soll die Einrichtung 26 zur Einstellung der 5 Spannband-Spannkraft anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert werden. Ein verstellbarer Hohlzylinder 40 ist drehbar über Kugellager 41, 41 am Endbereich der Drehwelle 1' gelagert. Ein Stellknopf 42 ist am freien Ende des verstellbaren Hohlzylinders 40 ausgebildet und liegt ausserhalb io eines Gehäuses 43. Ein äusserer Gewindebereich 44 ist am unteren Bereich des einstellbaren Hohlzylinders 40 ausgebildet und eine Kappe 45 ist auf diesen Gewindebereich 44 aufgeschraubt. Am unteren Bereich der Kappe 45 befindet sich eine Schulter 46 und ein Kugellager 47 ist zwischen die-15 ser Schulter 46 und einer Schulter 48' angeordnet, welch letztere an einem Ausdruckbauteil 48 ausgebildet ist, dessen untere Fläche durch die Feder 25 nach oben gedrückt wird. Ein Verriegelungsarm 49 zur Verhinderung einer Drehbewegung der Kappe 45 ist mit Hilfe einer Schraube 50' 20 an der Kappe 45 befestigt und das freie Ende des Verriegelungsarms 49 erstreckt sich durch das Gehäuse 43 in Form eines Zeigers 49', welcher mit einer Skala 50 am Gehäuse 43 zusammenwirkt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform 25 der Einrichtung zur Einstellung der Spannband-Spannkraft. Dabei ist der einstellbare Hohlzylinder 40 mit einem Stellknopf 42 verbunden. Dieser Stellknopf 42 erstreckt sich aus einem Gehäuseteil 43' heraus, welches dem Gehäuseteil 43 entgegengesetzt angeordnet ist. In diesem Falle ist 30 ein Kettenrad 52 auf dem einstellbaren, hohlen Zylinder 40 angeordnet und ein weiteres Kettenrad 52' ist auf einer Welle 51 parallel zur Antriebswelle V angeordnet und eine Kette 53 verbindet die beiden Kettenräder 52, 52'. Das andere Ende der Welle 51 erstreckt sich aus dem Gehäuse 35 43 heraus und mit diesem Ende ist der Stellknopf 42 verbunden. Ein Arm 54, welcher an seinem Ende einen Zeiger 49' trägt, ist mit einer Schraube an der Welle 51 befestigt. Das Ende des Verriegelungsarms 49 ist mit einer Eingriffsstange 55 verbunden, welche zwischen den Lagern 56, 56 40 der Welle 51 angeordnet ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutert werden. Das Band für die Verpackung des Packstücks wird durch die Bandführung 6 geführt, und zwar durch Presskontakt der Rolle 3 gegen die Zufuhrro-45 le 1. Das vordere Ende des Bandes wird in den Einführkanal 9 für das Bandende eingeführt, nachdem das Band um das Packstück herumgeführt wurde. Diese Einführung des Bandendes wird durch den Mikrohebel M erfasst, wodurch das Solenoid SOL erregt wird. Nun wird die Nok-50 kenwelle 12 in Drehbewegung versetzt. Aufgrund der Drehung der Nockenwelle 12 wird der erste Greifer 7 aufgrund des Nockens 14' angehoben und ergreift das Band zwischen der Kantenfläche des ersten Greifers und dem Gleittisch 8. Danach wird die Drehbewegung der Nockenwelle 12 been-55 det. Nun wird die Rolle 4 in Kontakt mit der Rückzugsrolle 2 gebracht und das Spannband wird gespannt. Sobald die Spannung in dem Band den kritischen Wert erreicht, wird die Last über die Rückkehrrolle 2 und die Zuführrolle 1 zur Riemenscheibe 24 übertragen und die Drehbewegung der 60 Riemenscheibe 24 wird gestoppt.
Die Antriebskraft wird über die Riemenscheibe 22, die Reibungsscheibe 22' und die Riemenscheibe 24, welche in Reibungskontakt mit der Reibungsscheibe 22' steht, auf die Antriebswelle 1' übertragen. Somit wird auf die Riemen-65 scheibe 24, welche auf der Drehwelle 1' sitzt, eine Stoppkraft ausgeübt, so dass die Riemenscheibe 24 relativ zur Reibungsscheibe 22' gleitet. Nun dreht sich die Riemenscheibe 22 auf der Drehwelle 1' im Leerauf. Durch das Ab
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stoppen der Drehbewegung der Riemenscheibe 24 wird auch der Riemen 32 gestoppt. Die Räder 27 und 28, über die der Riemen 32 geführt ist, setzen jedoch ihre Drehbewegung in Pfeilrichtung aufgrund ihrer Trägheit fort. Demzufolge wird das Rad 28 in Pfeilrichtung a angehoben, während es auf der Innenseite des Riemens 32 rotiert. Das Rad 27 drückt den Riemen 32 in Pfeilrichtung b herab. Der verschwenkbare Arm 29 wird im Uhrzeigersinn um die Welle 30 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung des Arms 29 verursacht seine Trennung vom Endlagenschalter 33, so dass nun das Solenoid SOL, welches dem Endlagenschalter 33 zugeordnet ist, erregt wird und den Betätigungsarm 18 betätigt.
Die Betätigung des Arms 18 verursacht seine Trennung von der verschiebbaren Stange 16, welche wiederum in die Ausnehmung 21 der Antriebseinrichtung eingreift, so dass die Drehbewegung der Antriebseinrichtung 19 über den Drehring 15 auf die Nockenwelle 12 übertragen wird. Durch die Drehbewegung des Nockens 14 auf der Nockenwelle 12 wird der Schweisspresskopf 11 angehoben und das untere Band wird durchschnitten und gleichzeitig erfolgt die Press-schweissverbindung des oberen Bandabschnitts und des unteren Bandabschnitts.
Die Spannkraft für das Band wird eingestellt durch Drehen des Stellknopfes 42, welcher sich aus dem Gehäuse 43
oder 43' heraus erstreckt. Die Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung der auf den einstellbaren Hohlzylinder 40 aufgeschrauben Kappe 45 verursacht eine Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung des Pressgliedes 48. 5 Hierdurch wird die Spannung der Feder 25 eingestellt und damit auch die Andrackkraft zwischen der Riemenscheibe 22 und der Riemenscheibe 24. Der verriegelnde Arm 49 verhindert eine Drehbewegung der Kappe 45.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 6 und 7 kann io die Drehung des Stellknopfes 42 an der entgegengesetzten Gehäuseseite 43 erfolgen, da ein Übertragungssystem mit dem Kettenrad 52, der Kette 53 und dem Kettenrad 52' vorgesehen ist. Die eingestellte Spannkraft kann auf der Skala 50 mit Hilfe des Zeigers 49' angezeigt und dort ab-15 gelesen Werden.
Erfindungsgemäss kann die Spannung des Spannbandes auf einfachste Weise eingestellt werden, indem man den Stellknopf dreht. Dies kann während des Betriebs der Maschine erfolgen. Somit können komplizierte Arbeitsvorgän-20 ge, z.B. die Entfernung des Gehäuses, das Stoppen der Maschine und die nachfolgende Einstellung der Spannkraft eliminiert werden. Die Einstellvorrichtung zur Einstellung der Spannung oder Spannkraft kann an jeder Seite des Gehäuses vorgesehen sein und somit eine für die Bedienungsperson 25 besonders bequemé Position haben.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Spannbandbindemaschine mit einer Einrichtung zur Einstellung der Bandspannung, gekennzeichet durch eine erste Riemenscheibe (22), welche lose auf das äussere Ende einer gemeinsam mit einer Rückzugrolle (2) rotierenden Drehwelle (1') aufgesetzt ist; sowie eine zweite Riemenscheibe (24), welche unter dem Einfluss einer Feder (25)
in Kontakt mit der ersten Riemenscheibe (22) steht; sowie eine Andruckeinrichtung (26) für die Einstellung der Kompression der Feder (25) mit einem Hohlzylinder (40) und einem auf einen Gewindebereich (44) des Hohlzylinders (40) aufgeschraubten, hohlen Kappenbauteil (45), wobei eine Drehbewegung des Hohlzylinders (40) von ausserhalb eines Gehäuses (43) bewirkbar ist.
2. Spannbandbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein freies Ende des Hohlzylinders (40) aus dem Gehäuse (43) heraus erstreckt und eine Drehbewegung von ausserhalb des Gehäuses (43) gestattet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spannbandbindemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (45) koaxial zu einem Andruckglied (48) für die Feder (25) angeordnet ist und dass ein Verriegelungsarm (49) an der Kappe (45) angreift und eine Drehbewegung derselben verhindert, wobei das freie Ende des Verriegelungsarms (49) sich aus dem Gehäuse (43) heraus in einer Richtung parallel zur Achse der Drehwelle (1') erstreckt und am Ende einen Zeiger (49') aufweist, welcher einer am Gehäuse (43) angebrachten Skala (50) zugeordnet ist.
4. Spannbandbindemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine parallel zur Dreh welle (1') angeordnete Hilfsdrehwelle (51) für die Übertragung der Drehbewegung der Hilfsdrehwelle (51) auf den Hohlzylinder (40), wobei ein Einstellknopf (42) an dem sich aus dem Gehäuse (43) heraus erstreckenden Ende der Hilfsdrehwelle (51) befestigt ist.
5. Spannbandbindemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Zeiger (49') ausgestatteter Arm (54) auf die Hilfsdrehwelle (51) aufgeschraubt ist, wobei der Zeiger (49') einer Skala (50) zugeordnet ist, welche auf einer dem Gehäuse (43) entgegengesetzten Seite (43') angeordnet ist, und wobei das Ende eines Verriegelungsarms (49), der an der Kappe (45) angreift und eine Drehbewegung derselben verhindert, mit der Hilfsdrehwelle (51) verbunden ist.
CH385880A 1979-09-18 1980-05-16 Spannbandbindemaschine mit einer einrichtung zur einstellung der bandspannung. CH647728A5 (de)

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JP12956479U JPS584803Y2 (ja) 1979-09-18 1979-09-18 バンド式梱包機のバンド引締め力調節装置

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CH647728A5 true CH647728A5 (de) 1985-02-15

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CH385880A CH647728A5 (de) 1979-09-18 1980-05-16 Spannbandbindemaschine mit einer einrichtung zur einstellung der bandspannung.

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GB (1) GB2059010B (de)

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