DESC017782MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 18. April 1955 Bekamntgemacht am 2. August 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrwalzengerüste mit zwei Stützwalzen und zwei Arbeitswalzen, bei welchen die Arbeitswalzen zu ihrer Abstützung in horizontaler Ebene aus der durch die Stützwalzenachsen laufenden Ebene versetzt und an ihren Ballen zugleich durch gegebenenfalls in einem biegungssteifen Stützbalken gelagerte Stützrollen abgestützt werden. Die Arbeitswalzen bei derartigen Walzgerüsten, die also über ihre ganze Ballenlänge abgestützt sind, können, wenn sie nicht direkt angetrieben, sondern von den Stützwalzen durch Reibungsschluß ■' mitgenommen werden, im Durchmesser sehr gering gehalten werden.1 Dadurch ist die Verwalzung von dünnen und harten Bändern
mit derartigen Walzgerüsten möglich. ■ ■"■'
Die xeibungsschlüssige /Mitnahme der Arbeitswalzen durch 'die Stützwalzen ist so lange gewährleistet, wie sich das Walzgut zwischen den Arbeitswalzen befindet und der Walzdruck für eine genügend starke Anpressung der Arbeitswalzen an ihre Stützwalzen sorgt. Ist jedoch das Walzgut ausgelaufen, so ist eine reibungsschlüssige Mitnahme der Arbeitswalzen durch die Stützwalzen nicht mehr gewährleistet. Ebenso ist die Anlage der Arbeitswalzen an die Stützwalzen und Stützrollen nicht mehr gewährleistet, da diese durch die im Walzspalt wirkenden Kräfte bedingt ist. Es müssen daher Einrichtungen vorgesehen sein, die die Arbeitswalzen ständig gegen ihre Stützwalzen und Stützrollen drücken.
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Bei Vierwalzengerüst«! ist es bekannt, die Arbeitswalzen durch ein Paar von durch Federn gegeneinander gezogene Rollen, die auf die Zapfen der Arbeits walzen einwirken, auseinanderzutreiben und so zur Anlage an die Stützwalzen zubringen. Diese Vorrichtungen sind nicht dazu geeignet, die Arbeitswalzen auch in sicherer Anlage an die sie in horizontaler Richtung abstützenden Stützrollen zuhalten. Dies wäre nun möglich durch einseitig, und zwar
ίο auf die Stützrollen zu gedrückte Rollen oder Druckstücke, die auf die Zapfen der Arbeitswalzen einwirken. Eine solche Vorrichtung würde aber noch nicht eine beliebig weite Öffnung des Walzspaltes zulassen, da schließlich der Abstand der Walzenzapfen größer als der Durchmesser der Druckrollen wird.
Es ist ferner bekannt, bei Vierwalzen-Ziiehwalzwerken die Arbeitswalzen durch je zwei sich gegenüberliegende, auf ihre Zapfen in etwa horizontaler Richtung einwirkende Druckstücke, die schwenkbar am Walzenständer abgestützt sind, in dieser Richtung festzulegen. Zwischen je einem der oberen und einem der unteren Arbeitswalze zugeordneten Druckstück ist dabei eine Feder angeordnet, durch welche die Druckstücke mit den Arbeitswalzen gegen die ;Stützwalzen gesctnvenkt und somit die Arbeitswalzen in ständige Anlage an die Stützwalzen gebracht werden. Durch diese Vorrichtung läßt sich zwar die Lage der Arbeitswalzen in horizontaler Richtung festlegen, jedoch lassen sich diese Vorrichtungen nicht benutzen, um Arbeitswalzen eines Mehrwalzengerüstes auch in eine ständig sichere Anlage an die Stützrollen zu bringen. Zudem muß bei dieser Vorrichtung mit jeder Änderung des Walzspaltes auch die Einstellung der Druckstücke geändert werden.
■Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Arbeitswalzen in unbedingter Anlage an die Stützrollen und Stützwalzen hält und die den Bewegungen der Stützwalzen beim Anstellen folgt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, auf die Zapfen der Arbeitswalzen je ein Druckstück zur Einwirkung zu bringen, welches schwenkbar an einem gegen die Arbeitswalze schwenkbaren und am Einbaustück der Stützwalze angelenkten Hebel angebracht ist. Der Schwenkpunkt des Druckstückes hat im Bereich des Gegenwinkels zu dem Winkel zu liegen, der durch die zwei Ebenen gebildet ist, die durch die Arbeitswalzenachse und durch die zwei Berührungslinien der Arbeitswalze mit der Stützwalze und den Stützrollen gehen. Durch die Schwenkkraft des das Druckstück tragenden Hebels und die Lage des Schwenkpunktes des Druckstückes wirkt das Druck stück mit zwei Kraftkomponenten auf den Zapfen der Arbeitswalze ein, von denen die eine Kraftkomponente die Arbeitswalze gegen die Stützwalzen und die andere Kraftkomponente die Arbeitswalze gegen die Stützrollen drückt.
Der das Druckstück tragende Hebel kann durch ein Kniehebelgestänge, einen Exzenter oder einen \ydraulisch beaufschlagten, gegebenenfalls mit einem Absperrventil versehenen Hubzylinder gegen die Arbeitswalze geschwenkt werden. Durch die Anordnung eines Hubzylinders als 'Spannvorrichtung wird die Ein- und Ausbauzek der Arbeitswalzen bedeutend verkürzt.
Um den Schwenkpunkt der Druckstücke auch nach dem Nachschleifen der Arbeitswalzen, .der 'Stützwalzen oder der Stützrollen im Bereich des Gegenwinkels zu dem Winkel halten zu können, der durch die Arbeitswalzenachse und die zwei Berührungslinien der Arbeitswalze mit den Stützwalzen ' und den Stützrollen gehenden Ebenen gegeben ist, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Achsen, mit welchen die die Druckstücke tragenden Hebel an die Einbaustücke angelenkt sind, in Langlöchern od. dgl. an den Einbaustücken etwa radial auf die Arbeitswalzen zu verschiebbar anzuordnen.
Bei den Walzwerken der Bauart, auf die sich die Erfindung bezieht, wird jedoch vielfach zwischen den Arbeitswalzen und den sie in horizontaler Richtung abstützenden Stützrollen eine Zwischenwalze eingeschaltet, um somit bei der Wahl des Durchmessers der Arbeitswalzen von dem infolge der horizontalen 'Stützkräfte festliegenden Durchmesser der 'Stützrollen unabhängig zu sein und um auch die Stützrollen in Anlage an die Stützwalzen bringen zu können, da durch die letztgenannte Maßnahme g0 die Arbeitswalzen über die Stützrollen und die Zwisc'henwalzen einen zusätzlichen reibungs'schiüssigen Antrieb erhalten können und die Parallelität der Achsen und der Stützwalzen und der Arbeitswalzen sichergestellt ist. Um die vorgeschlagenen Vorrichtungen zum Inanlagehaltein der Arbeitswalzen an die 'Stützwalzen und Stützrollen auch bei Verwendung von Zwischenwalzen zwischen den Arbeitswalzen und den 'Stützrollen brauchbar zu machen und besondere Vorrichtungen zur Ab- 1Oo Stützung der Zwisc'henwalzen zu vermeiden, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die zusammengehörenden Arbeite- und Zwischenwalzen sowie die Stützrollen in um die Achsen der Stützrollen schwenkbaren Armen zu lagern. Der Durchmesser der Arbeitswalzen gestattet es, in der Regel nicht, die Arbeitswalzen auf die übliche Art in den ihre Achsen mit den Achsen der Zwischenwalzen und der Stützrollen in einer Ebene haltenden Armen zu lagern, da die Lager- n0 stellen den Durchmesser der Arbeitswalzen nicht überschreiten dürfen. Deshalb sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Enden der Arme gabelartig ausgebildet, so daß sie die Lager der Arbeitswalzen umfassen, und es sind die Arme so ausgebildet, daß diese gabelartigen Enden der Arme in Richtung der durch die Stützrollen-, Zwischenwalzen- und Arbeitswalzenachsen gehenden Ebenen nachgiebig federnd auf die Arbeitswalzenlager drücken. Die Lager der Zwischenwalzen sind lao in den durch- die Stützrollen-, Zwischenwalzen- und Arbeitswalzenachsen gehenden Ebenen verschiebbar in Führungen der Arme eingesetzt.
Die Zeichnung zeigt zwei Äusführungsbeispiele der Erfindung, und zwar .
Fig. ι in Seitenansicht und in
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Fig. 2 in Aufsicht eine Vorrichtung mit einem Kniehebelgestänge als Spannvorrichtung und in
Fig. 3 in Seitenansicht und in
Fig. 4 in Aufsicht eine Vorrichtung mit einem : 5 Hubzylinder als Spannvorrichtung.
In der Ausführung der Vorrichtung, wie sie die Fig. ι und 2 zeigen, sind die Arbeitswalzen ia und 2„ in vertikaler Richtung durch die Stützwalzen 2a und 4a abgestützt. Ihre Abstützung in . ίο horizontaler Richtung erfolgt naah der einen Seite durch die in den Stützbalken 5 gelagerten Stützrollen 8, nach der anderen Seite durch die Versetzung der Achsen der Arbeitswalzen ia und ia aus der durch die Achsen der Stützwalzen 3fl und 4„ gehenden Ebene. Gehalten sind die Arbeitswalzen I0 und 2a in dieser Lage durch die Druckstücke 11« und I2a, welche um die Bolzen 13 und 14 schwenkbar in den ihrerseits schwenkbar an den Einbaustücken 6a und ja befestigten Hebeln 16 gelagert sind.
Die Anstellung der Druckstücke 1 ia und I2a auf die Arbeitswalzen i„ und 2a erfolgt durch die mit ihren Gabeln 1.7 an den Bolzen 13 und 14 angreifenden Kniehebelgestänge. Die Kniehebelgestänge werden aus den frei drehbar in die Gabel 17 eingesetzten und sich über Gewinde 18 in den Mutterbolzen 19 der Schwenkarme 20 abstützenden Spannschrauben 21 gebildet. Die Mutterbolzen 19 sind ebenfalls drehbar in die Schwenkarme 20 eingesetzt, die ihrerseits fest an den mit einem ■Sechskant 22 versehenen Wellen 23 angelenkt sind, welche drehbar in den Lagerstücken 24 der Einbaustücke 6„ und j a gelagert sind.
Zum Inanlagebringen der Druckstücke 1 ia und I2a werden die Schwenkarme 20 mit Hilfe eines auf den 'Sechskant 22 aufgesetzten Schlüssels aus der Stellung, wie sie das untere Kniehebelgestänge in Fig. ι zeigt, in die Stellung des darüber befindlichen Kniehebelgestänges gebracht, so daß Spannschraube 21 und Schwenkarme 20 eine Gerade bilden. Die mit dem Nachschleifen eintretende Durchmesserverringerung der Arbeitswalzen ifl und ia und der Stützrollen 8 kann durch Nachstellen der Spannschraube 21 ausgeglichen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Abstützungsmöglichkeit der Arbeitswalzen, die hier mit \t und· 21, bezeichnet sind. Um den Schwenkpunkt 25 der Druckstücke \\t und 120 auch nach dem Nachschleifen der Arbeitswalzen \t und 2t, der Stützwalzen 2>b und 4s, der Zwischenwalzen 36 und 37 oder der Stützrollen 38 und 39 im Bereich des Gegenwinkels zu dem Winkel zu halten, der durch die durch die Achsen der Arbeitzwalzen it und 2/, und die zwei Berührungslinien der Arbeitswalzen Ij, und 2ft mit den Stützwalzen 3^ und 4/, und den . Zwischenwalzen 36 und 37 gehenden Ebenen gegeben ist, .sind bei diesem Auisführungsbeiispsel die Bolzen 28, mit welchen die die Druckstücke iij und I2£ tragenden Hebel 26 an den Einbaustücken 6,·, und Jt angelenkt sind, in etwa radial auf die Arbeitswalzen ij und 2t, zu verlaufenden Langlöchern 29 der an den Einbaustücken 6& und Ji, befestigten Führungsstücke 2,7 verschiebbar gelagert.
Die Endstellung der Bolzen 28 kann, durch die Stellschrauben 30 eingestellt werden. .
Durch die an den Einbaustücken 6t und Jt um die Bolzen 31 schwenkbaren Hubzylinder 32, deren Kolben 33 über die Zapfen 34 an den Hebeln 26 angelenkt sind, können die Druckstücke iij und 12t zur Anlage an die Lager 3 5 der Arbeitswalzen \t und 2fi gebracht werden. Durch ein nicht dargestelltes Ventil kann der Rücklauf des Druckmittels aus den Hubzylindern 32 gesperrt werden, um so eine unnachgiebige Abstützung der Arbeitswalzen \t und 2fi duxch die Druckstücke 11& und \2t in horizontaler Richtung erreichen zu können.
Eine weitere Besonderheit der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 besteht in der Anordnung von Zwischenwalzen 36 und 37 zwischen den Arbeitswalzen it und 2t und den Stützrollen 38 und 39, wodurch die Stützrollen 38 und 39 mit zur Drehmomentübertragung von den Stützwalzen 3^ und u,t an die Arbeitswalzen it und 2& herangezogen werden können. Dabei sind die Zwischenwalzen 36 und 37 mit ihren Lagerstücken 40 frei verschiebbar in Nuten 41 der um die Stützrollenachsen 42 schwenkbaren Arme 43 gelagert. Diese Arme 43 umfassen mit ihren gabelförmigen Druckstücken 44 die Lager 35 der Arbeitswalzen it und 2t- Die Druckstücke 44 sind, um auch bei Veränderung des Abstandes der Achsen der Arbeitswalzen i^, und 2t von den Achsen der Stützrollen 38 und 39 die Lager 35 der Arbeitswalzen ij und 2j zwischen den Druckstücken 44 und den Druckstücken 111 und I2& sicher einzuspannen, durch die in den Zylinderräumen 45 geführten Kolben 46 gegen die Lager 3 5 der-Arbeitswalzen \t und 21 anstellbar.
Damit die Stützrollen 38 und 39 auch dann in Anlage an den Stützwalzen $t uind \t gehalten werden, wenn die Stützwalzen 3;, und 4t beim Anstellen ihren Abstand zueinander ändern, sind die Träger 47 der Stützrollen 38 und 39 in vertikaler Richtung verschiebbar an den Stützbalken 48 gelagert. An den Trägern 47 sind mittels der Bolzen 49 Zuglaschen 50 schwenkbar angelenkt, die mit den um die Bolzen 51 schwenkbar gelagerten Hebeln 52 verbunden sind. Die Bolzen 51 sind in den am Ständer 53 angebrachten Stützbalken 48 gelagert. Durch die einerseits sich an den Stützbalken 48 und andererseits an den Hebeln 52 abstützenden Druckzylinder 54 wird über die Hebel 52 und die Zuglaschen 50 die reibungsschlüssige Anlage der Stützrollen 38 und 39 an die Stützwalzen 3t und 4/, gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Mehrwalzengerüst mit zwei Stützwalzen und zwei Arbeitswalzen, bei welchem die Arbeitswalzen zu ihrer Abstützung in horizontaler Ebene aus der durch die Stützwalzenachsen laufenden Ebene versetzt und an ihren Ballen zugleich durch gegebenenfalls in einem biegungssteiferi 'Stützbalken gelagerte Stützrollen abgestützt werden, mit über- oder unterhalb der Walzenebene angeordneten Vorrichtungen zum Inanlagehalten
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    der Arbeditswalzen an ihren 'Stützwalzen und Stützrollen, die änstellbare, an den Enden der Walzen angreifende Druckstücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (11, 12) schwenkbar an gegen die Arbeitswalzen (1, 2) schwenkbaren, am Einbaustück (6, 7) der Stützwalze (3, 4) angelenkten Hebeln (16, 26) angebracht sind und der Schwerpunkt (13, 14, 25) der Druckstücke (11, 12) im Bereich des Gegenwinkels des Winkels liegt, der durch die zwei Ebenen gebildet wird, die durch die Arbeitswalzenachse und durch die zwei Berührungslinien der Arbeitswalze (1, 2) mit der Stützwalze (3, 4) und den 'Stützrollen (8, 36, 37) geben.
    2. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (28), mit welcher der das Druckstück (11&, 12&) tragende Hebel (26) an das Einbaustück (6j, 7b) angelenkt ist, in einem Langloch (29) od. dgl. am Einbaustück (64, Jb) etwa radial auf. die Arbeitswalze (ift, 2b) zu verschiebbar angeordnet ist.
    3. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1 und. 2, bei dem zwischen Arbeitswalze und Stützrolle eine Zwischenwalze eingebettet ist und die Achsen dieser Walzen einander durch Krafteinwirkung genähert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörenden Arbeitsund Zwischenwalzen (ι;,, 2j und 36, 37) sowie die Stützrollen (38, 39) in einem um die Achse der Stützrollen (38, 39) schwenkbaren Arm (43) gelagert sind.
    4. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes (43) gabelartig das Lager (35) der Arbeitswalze (in, 2b) umfaßt und in Richtung der durch die Stützrollen-, Zwischenwalzen- und Arbeitswalzenachsen gehenden Ebene nachgiebig federnd auf das Arbeitswalzenlager (35) drückt. '
    5. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Zwischenwalze (36, ^j) in der durch die Stützrollen-, Zwischenwalzen-" und Arbeitswalzenachsen gehenden Ebene verschiebbar in Führangen (41) des Armes (43) eingesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 436 iii;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 685 807.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 «9 577/104 7.56

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