DEP0047637DA - Bremseinrichtung für gummibereifte Anhänger- Ackerwagen. - Google Patents
Bremseinrichtung für gummibereifte Anhänger- Ackerwagen.Info
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Description
Patentanmeldung
Anmelders Ernst HaIm5 Fahrzeugbau,, FelTbacL·., Württbg,,
!ingstr* 12-16
"Bremseinrichtung für gummibereifte Anhänger-Ackerwagen»"1
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Ackerwagen, die als Anhänger von Zugmaschinen oder Kraftfahrzeugen Verwendung
finden und für deren Fahrsicherheit die Verwendung einer zuverlässig wirkenden Bremseinrichtung von wesentlicher Bedeutung ist,
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass für. die Vorderräder
eine Auflaufbremse und für die Hinterräder eine Handbremse vorgesehen
ist, wobei beide Bremseinrichtungen je für sich allein oder
aber auch gemeinsam zur Wirksamkeit gebracht werden können0
Bei der neuen Bremseinrichtung erfolgt die Betätigung der Bremsseile über viereckige Gelenkranmen, wobei die Bremsseile an zwei
gegenüberliegenden Gelenkpunkten der Gelenkrahmen angreifen^ je
einer der Gelenkpunkte mit dem Drehgestell-bzw. Fahrgestellrahmen in Verbindung.gebracht und der vierte Gelenkpunkt an die Druckbzw*
Zugstange der Bremseinrichtung angeschlossen ist«,
lach der Erfindung greift beim Auflaufen des Anhänger-Ackerwagens
auf die Zugmaschine oder aber beim Herablassen des Kupplungsrah—
mens die wirksam werdende Druckstange an einem Arm eines am Fahr—
gestellrahmen gelagerten Doppelhebels an, während der andere Arm einem Ge
Van einem Gelenkpunkt eines siro i
fceiiebefi. Gelenkrahmens angelenkt ist»
fceiiebefi. Gelenkrahmens angelenkt ist»
Das Handbremssystem der Bremseinrichtung kennzeichnet sich dadurch,
dass der Handbremshebel über zwei in horizontalenen Ebenen liegende-, winklig zueinander verlaufende Zugstangen und eine vertikal
verlaufende Zugstange sowie in entsprechenden Ebenen angeordnete und sie verbindende Winkelhebel auf einen in vertikaler Ebene liegenden
Gelenkrahmen einwirkt.
In weiterer Ausgestaltung des Handbremssystems sind in die Querträger des Faiirgestellrahmens Führungshülsen für die säre-te. in Längsrich
tung des Anhäjiger-Ackerwagens ©*^^^^^^ Eugstange eingesetzt.
feate-e ^ur Betätigung^ßiffläit vorzugsweise ein mittels Zahnbogen
und Sperrklinke in verschiedenen Stellungen feststellbarer Handhebel?
-2-
In der Zeichnung ist die neue Bremseinrichtung schematisch dargestellt»
"Die Drückstange 1 der Auflaufbremse wirkt gegen das eine Ende
des bei 2'am Ackervi/agen gelagerten Doppelhebels 3* dessen anderes Ende am Gelenkpunkt 4 des Gelenkrahmens 5 angreift* Die Bremsseile
6 und 7 für die Vorderräder erfassen den Gelenkrahmen 5 an
den Gelenkpunkten 8 und 99 während der vierte Gelenkpunkt 10 bsi
,11 am Ackerwagen angelenkt ist*
Der zum Bremssystem der Hinterräder gehörende Handbremshebel 12 ist mittels des Zahnbogens 13 und der Sperrklinke 1#4 in jeder
Lage feststellbare Mit einem bei 15 am Wagenkasten gelagerten Achs*
bolzen 16 steht der Hebel 17 in Verbindung,, der an der quer zu?
Fahrtrichtung verlaufenden Zugstange 18 angreift. Diese Zugstange erfasst den bei 19 am Fahrgestellrahmen gelagerten Winkelhe—
bei 20s der wiederum die Verbindung zu der Zugstange 21 herstellt«
Diese erstreckt sich in der Längsrichtung des Ackerwagens und ist in Hülsen 22 geführts die in Querträger^ 23 des Fahrgestell—
rahmens eingesetzt Bind*
Die Zugstange 21 greift an einem Arm des bei 24 am Fahrgestellrahmen gelager,teja Winkelhebels 25 an, dessen anderer Arm die e4-eh
vertikal e^s-tr-etrtre-ftel-e Zugstange 26 erfasst« Das andere Inde der
Zugstange 26 steht mit demGelenkpunkt 27 des vertikal liegenden
Gelenkrahmens 28 in Verbindung,, an dessen Gelenkpunkten 29 und
30 die Bremsseile 31 und 32 der Hinterräder angeschlossen sind.«.
Der vierte Gelenkpunkt 33 ist bei 3^ mit dem Fahrgestellrahmen verbunden»
Claims (1)
- Patentansprüche1») Bremseinrichtung für gummibereifte Anhänger-Ackerwagen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vorderräder eine Auflaufbremse, und für die Hinterräder eine vom Fahrersitz aus zu betätigende Handbremse vorgesehen ist, wobei beide Bremseinrichtungen für sich allein oder aber gemeinsam zur Wirksamkeit gebracht werden können,2*) Bremseinrichtung Äe-g«^ai%e*e±^tB—ö3fees^e*-*efcenragen nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Brems— seile (6,7 und 31*32) über viereckige Gelenkrahmen (5>*28) erfolgt j wobei die Bremsseile (6^7 und 31152) an zwei einander gegenüberliegenden Gelenkpunkten (899 bzw* 29*30) der Gelenkrahmen angreifen,, je einer der Gelenkpunkte (10 bzw®33) mit dem Wagen— gestellrahmen in Verbindung gebracht und der vierte Gelenkpunkt an die Druck-bzw. Zugstange der Bremseinrichtung angeschlossen ist „3«) Bremseinrichtung #ö3e~g^fflaiteTBif*be™-ÄrisärrEHr^cfcerwagen nach den Ansprüchen 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet, dass ein am. Wagenge— stell^ahmens gelagerter Doppelhebel (3) einerseits mit der Druckstange (1) der Auflaufbremse und andererseits mit einem Gelenk— punkt (4) des sich in einer Horizontalebene erstreckenden Gelenkrahmens (5) verbunden ist,4·*) Bremseinrichtung Stt^^gttBffirte^^rf^e-^niAig^^-^efee^w^^n nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (12) des Handbremssystems über zwei in horizontalen Ebenen liegendes winklig zueinander verlaufende Zugstangen (18,21) und eine vertikal verlaufende Zugstange (26) sowie in entsprechenden Ebenen angeordnete und die Zugstangen verbindende Winkelhebel (20s25) auf einen in vertikaler Ebene liegenden Gelenkrahmen (28) einwirkt»5.). Bremseinrichtung feff-^^amÄ^reiite-^sfefeg&B^tefee^wag^i nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeicn.net, dass in Querträgern (23) des Fahrgestellrahmens Hülsen (22) zur Führung der Zugstange (21) eingesetzt sind»
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