DEP0024445DA - Fernvermittlungssystem mit mehreren Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb - Google Patents

Fernvermittlungssystem mit mehreren Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb

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DEP0024445DA
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Germany
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Willy Stuttgart-Weil im Dorf Bergholtz
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Publication date

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Description

Es sind Fernvermittlungssysteme mit Wählbetrieb und Speichern bekannt bzw. vorgeschlagen worden, bei denen den einzelnen Vermittlungsstellen feste mehrstellige Rufnummern zugeordnet sind, die zur Richtungsausscheidung auf die im Zuge des Verbindungsaufbaus zu durchlaufenden Vermittlungsstellen übertragen wird. Diese Rufnummernübertragung erfolgt bei den verschiedenen Systemen in verschiedener Weise; die Rufnummer wird beispielsweise im Ausgangsamt gespeichert und von dort etappenweise von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle weitergegeben, oder sie wird vom Ausgangsamt jeweils nach Erreichen einer nachfolgenden Vermittlungsstelle auf ein Rücksignal hin wiederholt und so immer von neuem vom Ausgangsamt auf die zuletzt erreichte Vermittlungsstelle gegeben. Da in der Regel die Vermittlungsstellen zu Netzgruppen zusammengefaßt sind und diese Gruppen wieder über eine höhere Netzebene miteinander in Verbindung stehen, genügt häufig bereits ein Teil der Rufnummer zur Kennzeichnung des Weges, der beim Aufbau einer Verbindung einzuschlagen ist.
Handelt es sich beispielsweise um ein System, bei dem bis zu 100 Vermittlungsstellen in einer Netzebene, der sogenannten Bezirksnetzebene, zusammengefaßt sind und bis zu 100 solcher Bezirksnetzgruppen eine Fernnetzebene bilden, so sind zur Kennzeichnung jeder Vermittlungsstelle 4-stellige Rufnummern erforderlich, deren erste beiden Ziffern die Bezirksnetzgruppe und deren 3. und 4. Ziffer das Ortsamt innerhalb dieser Bezirksnetzgruppe kennzeichnen. Die Speichereinrichtungen der Fernnetzämter müssen dann für die Aufnahme vierstelliger Ziffern eingerichtet sein, wobei dort die gespeicherten "Ortsrufnummern" nur mitlaufen, ohne zur Umrechnung für die Richtungsbestimmung herangezogen zu werden. Die ersten beiden, die Bezirksnetzgruppe kennzeichnenden Rufnummern scheiden in dem Moment aus, in dem das Fernnetzamt erreicht ist, von dem aus der Abstieg in die Bezirksnetzebene erfolgt, in der nunmehr die Ortsrufnummer zur Richtungsausscheidung herangezogen wird.
Eines der wichtigsten Probleme derartiger Fernvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechanlagen, stellt die für den Aufbau einer solchen Fernverbindung benötigte Zeit dar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für einen Verbindungsaufbau in Systemen, wie sie eingangs beschrieben sind, erforderliche Zeit zu verkürzen. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die gesamte Rufnummer nur in der Ausgangsvermittlung gespeichert wird und von dort nur teilweise weitergegeben wird, bis die durch die Teilziffern gekennzeichnete Vermittlungsstelle erreicht ist, worauf weitere Teilziffern bzw. die restlichen Ziffern für den weiteren Verbindungsaufbau unmittelbar auf diese Vermittlungsstelle übertragen werden. Gemäß weiterer Erfindung wird jeweils der Teil der Rufnummer übertragen, der kennzeichnend für die Vermittlungsstelle (z. B. Zielfernamt) einer Netzebene (z. B. Fernnetzebene) ist, von der aus ein Übergang in eine andere Netzebene (z. B. Bezirksnetzebene) erfolgt.
Durch diese in mehreren Stufen ablaufende Übertragung der eine Vermittlungsstelle kennzeichnenden Rufnummern wird eine beträchtliche Zeitersparnis erzielt, da beispielsweise bei einer vierstelligen Rufnummer, in der zwei Stellen die Bezirksnetzgruppen und die beiden anderen Stellen das Ortsamt innerhalb dieser Gruppe kennzeichnen, nur noch 2 Impulsreihen in den einzelnen zu durchlaufenden Vermittlungsstellen wiederholt werden müssen. Auch die Gesamtzahl der über die Fernleitung zu übertragenden Impulse ist hierdurch im Durchschnitt auf nahezu die Hälfte herabgesetzt worden. Neben dieser Zeitersparnis ergibt sich auch noch eine wesentliche Ersparnis an Speicherschaltmitteln in den Durchgangs- und Endämtern, wie aus der folgenden Beschreibung eines Beispieles ohne weiteres hervorgeht.
Diesem Beispiel sei ein Fernvermittlungssystem zugrundegelegt, das aus drei Netzebenen besteht, nämlich einer Ortsnetzebene, in der alle an ein Ortsamt angeschlossenen Teilnehmer zusammengefaßt sind, einer Bezirksnetzebene, die alle Ortsämter eines Bezirks umfaßt, und einer Fernnetzebene, in der alle die Bezirksnetzgruppen vereinigt sind, die miteinander in Verbindung treten können. Den Aufbau einer Fernverbindung in einem derartig aufgebauten System zeigt schematisch die beigefügte Schaltskizze, wobei lediglich der im Zusammenhang mit der Erfindung interessierende Teil des Verbindungsweges dargestellt ist.
Es sei angenommen, daß eine Verbindung gewünscht wird, die über vier hintereinandergeschaltete Fernnetzämter FNA 1---4 verläuft. Der Aufbau einer solchen Verbindung erfolgte bisher beispielsweise so, daß der Teilnehmer durch Wahl der Fernamtsziffer über sein Bezirksnetzamt hinweg unmittelbar mit dem ersten, diesem Bezirksnetzamt zugeordneten Fernnetzamt FNA 1 verbunden wurde. Hierauf wählte er die gesamte in diesem Falle vierstellige Rufnummer, die von dem Speicher Sp/ZZZ, der als erster im Zuge des Verbindungsaufbaus durch die Gebührenerfassung besorgt, aufgenommen wird. Der Speicher veranlaßt darauf in Abhängigkeit von der aufgenommenen Rufnummer die Einstellung des Fernnetzgruppenwählers FNGW auf eine in der gewünschten Richtung weiterführende Leitung, wozu in diesem Falle nur die beiden ersten Ziffern der Rufnummer ausgewertet werden. Die beiden anderen Ziffern, die den Zielort in der durch die ersten Ziffern bezeichneten Bezirksnetzgruppe kennzeichnen, tragen zur Richtungsbestimmung nichts bei. Nach Einstellung des FNGW wird die gesamte vierstellige Rufnummer zum Fernnetzamt FNA 2 weitergegeben, in dem diese Ziffern in gleicher Weise gespeichert, ausgewertet und unverändert weitergegeben werden. In dieser Weise wird die Rufnummer etappenweise weitergegeben bis zu dem Amt, von dem aus die gewünschte Bezirksnetzgruppe erreicht wird. Es ist dies bei dem gewählten Beispiel das Fernnetzamt 4. Der Speicher dieses Amtes stellt fest, daß die ersten beiden aufgenommenen Ziffern eine unmittelbar vom eigenen Amt erreichbare Bezirksnetzgruppe kennzeichnen und gibt, nach Einstellung des FNGW auf eine in diese Netzgruppe führende Leitung nur noch die beiden letzten, den Ort bezeichnenden Ziffern weiter. In allen zu durchlaufenden Vermittlungsstellen der Fernnetzebene wird also die gesamte Rufnummer gespeichert und weitergegeben, wobei die Ortsrufnummer nur mitläuft.
Demgegenüber ist die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung folgende:
Das erste, im Zuge des Verbindungsaufbaues belegte Fernnetzamt nimmt wie bisher alle vier Ziffern der Rufnummer auf und rechnet die beiden ersten Ziffern zur Richtungsausscheidung um. Nur diese beiden Ziffern werden dann unverändert weitergegeben, während die zweistellige Ortsrufnummer gespeichert bleibt. Die weitergegebene Bezirksrufnummer gelangt in der gleichen Weise wie bisher bis zum Fernnetzamt FNA 3. Der Speicher Sp in diesem Amt ist nun ohne weiteres in der Lage, zu erkennen, daß die aufgenommene Bezirksnummer eine Bezirksnetzgruppe kennzeichnet, die an ein benachbartes Fernnetzamt angeschlossen ist. Diese Feststellung kann der Speicher in Zusammenarbeit mit dem Richtungswähler treffen, wenn dieser auf eine unmittelbar zu diesem "Zielfernamt" führende Leitung sich einstellt. Sollten alle direkten Leitungen besetzt sein und der Richtungswähler auf eine Umwegleitung gesteuert werden, so würde wieder die Bezirksrufnummer weiterübertragen werden. Ist jedoch eine direkte Leitung gefunden, so werden in diesem Fernnetzamt Schaltmittel wirksam, die einerseits ein Rücksignal auslösen, das nach rückwärts auf den Speicher des ersten Fernnetzamtes übertragen wird und dort die Freigabe der gespeicherten Ortsrufnummer veranlaßt, andererseits die Aussendung eines besonderen Schaltkriteriums nach vorwärts zu dem Zielfernamt FNA 4 bewirkt, das dort eine Weichenschaltung in der Weise beeinflußt, daß der belegte Fernnetzgruppenwähler statt auf weiterführende Fernleitungen nur auf die ebenfalls an ihn, zweckmäßig über besondere Schaltarmsätze angeschlossene, in die gewünschte Bezirksnetzebene führende Leitungen eingestellt wird. In der Abb. ist dies durch die vom Eingangsübertrager aus gesteuerte Weiche W angedeutet. Die Lösung dieser Aufgabe kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen.
Die nunmehr im ersten Fernnetzamt ausgelöste Ortsrufnummer wird ohne Umspeicherung über alle Zwischenämter hinweg unmittelbar auf den Speicher des Zielfernamtes FNA 4 übertragen und bewirkt die Einstellung des kombinierten Fernnetz-/Bezirksnetzgruppenwählers auf die durch die aufgenommene Ortsrufnummer bestimmte Richtung. Das belegte Leitungsbündel kann sowohl unmittelbar auf das gewünschte Ortsamt führen, in welchem Falle der Speicher die Weitergabe der Ortsrufnummer verhindert, oder das Ortsamt kann nur über weitere dazwischen liegende Bezirksnetzämter erreicht werden, wobei die Ortsrufnummer benötigt und daher vom Speicher des FNA 4 weitergegeben wird.
Es ist selbstverständlich, daß, da jedes der Fernnetzämter ein Zielfernamt sein kann, die für das Fernnetzamt FNA 4 gezeigte und beschriebene Anordnung bei allen Fernnetzämtern die gleiche ist. Dagegen ist es nicht erforderlich, alle Speicher vierstellig auszubilden. Es genügt, alle nur von Fernleitungen aus belegbaren Fernnetzgruppenwähler mit zweistelligen Speichern auszurüsten, wodurch eine wesentliche Ersparnis an Schaltmitteln erreicht wird.

Claims (6)

1) Fernvermittlungssystem, insbesondere Fernsprechanlage, mit gruppenweise in verschiedenen Netzebenen zusammengefaßten Vermittlungsstellen mit Wählbetrieb und Speichern, sowie den Vermittlungsstellen zugeordneten mehrstelligen Rufnummern, die zur Richtungsausscheidung auf die im Zuge des Verbindungsaufbaus zu durchlaufenden Vermittlungsstellen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Rufnummer nur in der Ausgangsvermittlung gespeichert wird und von dort nur teilweise weitergegeben wird, bis die durch die Teilziffern gekennzeichnete Vermittlungsstelle erreicht ist, worauf weitere Teilziffern bzw. die restlichen Ziffern für den weiteren Verbindungsaufbau unmittelbar auf diese Vermittlungsstelle übertragen werden.
2) Fernvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Teil der Rufnummer übertragen wird, der kennzeichnend für die Vermittlungsstelle (z. B. Zielfernamt) einer Netzebene (z. B. Fernnetzebene) ist, von der aus ein Übergang in eine andere Netzebene (z. B. Bezirksnetzebene) erfolgt.
3) Fernvermittlungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der der zuletzt erreichten Vermittlungsstelle (Zielfernamt) vorgeordneten Vermittlungsstelle bei Aufnahme einer für eine an das nächstfolgende Amt (Zielfernamt) angeschlossene untergeordnete Netzgruppe kennzeichnenden Rufnummer ein Rücksignal zur ersten Vermittlungsstelle zwecks Auslösung der restlichen, dort gespeicherten Ziffern und ein Schaltkriterium nach vorwärts zur nächstfolgenden Vermittlungsstelle zur Umschaltung der dort belegten Verbindungseinrichtungen auf in die untergeordnete Netzebene führende Leitungsbündel unter gleichzeitiger Unterdrückung der Weitergabe der gespeicherten Ziffern übertragen wird.
4) Fernvermittlungssystem nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die letzte Vermittlungsstelle der höheren Netzebene übertragenen Festziffern vom Speicher dieser Vermittlungsstelle aufgenommen und je nach dem, ob sie eine direkt an diese Vermittlungsstelle angeschlossene oder erst über weitere Zwischenvermittlungsstellen der untergeordneten Netzebene erreichbare Vermittlungsstelle kennzeichnen, unterdrückt oder unverändert weitergegeben werden.
5) Fernvermittlungssysteme nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen der übergeordneten Netzebene (Fernnetzgruppenwähler FNGW) auch zur Herstellung von in die untergeordnete Netzebene absteigenden Verbindungen herangezogen werden (Betrieb als Bezirksnetzgruppenwähler BNGW), und daß die jeweils erforderliche Betriebsweise durch besondere, von der vorgeordneten Vermittlungsstelle übertragene Schaltkriterien festgelegt wird.
6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die verschiedenen Netzebenen weiterführenden Leitungsbündel durch die übertragenen Schaltkriterien unterschiedlich gekennzeichnet werden, so daß in jedem Falle nur Leitungsbündel geprüft werden können, die der gleichen Art sind (Fernleitungen bzw. Bezirksleitungen).

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