DEP0001509DA - Schärfeinrichtung an einer Maschine zum Schränken und Schärfen von Langsägeblättern mit gleichen Zahnflanken. - Google Patents

Schärfeinrichtung an einer Maschine zum Schränken und Schärfen von Langsägeblättern mit gleichen Zahnflanken.

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DEP0001509DA
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Germany
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sharpening
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English (en)
Inventor
Gustav Walter
Original Assignee
Köhncke, Carl, Lübeck
Walter, Gustav, Lübeck
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Description

0{r. Hugo Wlleken (24a) ld beck, den
Bismardcstroße 24 Patentanwalt Fernruf: Lübed 2 27 40
Anmelders
EtousfSaBB1 liEibetik, Ste&Qstr· 38
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la Stob.tuuq$ äea? Sitn&itastellmjg dar 2ataies wdb9i diese de» erfosde^liolisii Witerstaai til«teia« Ä ssvoliMft Arbtits^ag terläuft d^r AsAeltelsjb d@s f#ilesweÄaeug©s Oag©gea in #xi^ge®ej3g@* ^©t^tiör Blöhtaog» ao OaB dl» ISÜEie in Schwingus^ geieatta «ad glatte S<ahSrffesu2&e alt großes? SebalttfStoigtoit ist»
2* SiM die MaöoMnea air für Sä nflaskea "f0rw@3adbw, bei wele&en' msup Sie
5* erfolgt 3sach ä^em Arbeit sJsab des I'eilfeBsseafJssjea^es" «ia
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Werkstücks einfällt "und der Vorschub des Werkstücks zwischen je zwei Peilenhuben liegt. Das Wesen der Erfindung, ward darin gesehen, daß als Schärfwerkzeug vorteilhaft eine «ils schiefwinkliges Parallelogramm ausgebildete Peile verwendet wird, deren' im spitzen Winkel ziis ammenstoßende Ar beats flächen nach entgegengesetzten Richtungen hin geschärft/siiü, so daß die Peile sowohl beim Vorschub als auch beimrRückgang.Arbeit leistet, wobei sie nach Beendigung jeder/Arbeitsbewegung eine Kippbewegung um ihfe Längsachse erhalt. Die winklig zum Werkstück geführte Peile schärft /emgemäß bei ihrem Vorschub die Planke des einen Zahnes inyentspreatender Schräge, während sie bei ihrem Rückzug nach bewendeter Kippbewegung die Planke des Uebenzahnes schräg feilif. Beide Arbeitsbewegungen der Peile werden in Ridttung der Schlankste llung der Zähne ausgeführt, so daß äußerst se hn.it tfpliige Zahnflanken erzielt werden.
Nachdem die beiden die erste Lücke begrenzenden Zahnflanken bearbeitet jsind, wird das Werkstück um zwei Zähne vorgeschaltet, so/dalb die Peile bei ihrer Senkung in die dritte Zahnlücke gelange, um die sie begrenzenden Zahnflanken wieder in Richtung i#rer Schränkung zu bearbeiten·
Um ηψί den Arbeitsgang zwecks Schärf ting der überschlagenen Zähne niojit unterbrechen zu müssen, ordnet die Erfindung ein zweites/peilenwer-kzeug an, welches eine zu der ersten Peile entgegengesetzte Schrägeteilung zum Werkstück einnimmt, so doJ3 also auch die Schäifschrägung der überschlagenen Zähne der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Sägenschränk- tmd -schärfmaschine, schematisch, in Draufsicht,
. 2 die Lagerung des Feilenwerkzeuges in Draufsicht, Abb. 3 iind 4 die Kippvorrichtung für das Peilenwerkzetig in Seitenansicht in den beiden Arbeitsstellungen,
Abb. 5 Anschläge für die Kippvorrichtung der Peile, Abb. 6, 7 und 8 Querschnitte des Peilenwerkzeugs ^"ιnd seiner Arbeitsstellungen,
Abb. 9 eine Draxtfsieht auf ein geschränktes Sägenblatt, Das gezahnte Sägenblatt wird als Werkstück vorzugsweise in Bandform, stehend mit den Zähnen nach oben, derart in die laschine eingesetzt, daß es zwischen führungsbacken durch Schaltung längs ve !-schiebbar ist. Efaeh erfolgter Schränkung mjd Schärfung kann das Sägenblattband dann für Bügelsägen u.dgl. in entsprechende längen geschnitten werden.
a ist das Sägenblattband, welches gradlinig oder, wie die Zeichnimg seigt, aus praktischen Erwägungen winklig geführt werden kann. 1 ist eine Führungsrolle und 2,3,4,5 sind Führungsbacken für das Werkstück., das durch die Schaltklinken 6,7 Vorschub erhält. Die Schaltklinken 6,7 werden gesteuert durch eine Έockeilscheibe 8 durch Vermittlung einerseits des doppelarmige'n Hebels 9, des Stirnrades IiD und der Zahnstangen 11,IE, andrerseits der felle 13, des fest damit verbundenen Hebels 14 und. der Schubstangen 15.
Das Schränken der Sägenblattzähne erfolgt durch die entsprechend der Stellung der' Zähne gegeneinander versetzten Stempel 16,17, die ihre zeitlich aufeinanderfolgenden Druckbewegungen entgegen dem Werkstück durch derukxz enter 18, die Stange 19, den um äen festen Zapfen 20 drehbaren doppelarmigen Hebel 21 und den Denker 22 erhalten.
Die Pe ilen werkzeuge 23,24 weisen, wie Abb. 6,7 und 8 zeigen, die 3?orm eines schiefwinkligen Parallelogramm auf,
dessen im spitzen Winkel zus-immens toß ende Arbeitsflächen s,y nach entgegengesetzten Richtungen hin geschärft sind· Durch diese Anordnung viird erreicht, daß die eine Feilenfläche "beim Vorschub des Werkzeugs, die andere Peilenfläche "beim Eückzug desselben Arbeit leistet, wobei die Peile nach Beendigung 3ed.es Arbeitshubes gekippt wird, um sieh von der Flanke des einen Zahnes loszulösen und mit der Flanke des Eebenzahnes in Singriff zu gelangen.
Die Feilem 23,24 befinden sich in einem Halter 25 bzw, 26, die sehwingba-T um die Achse 39 mit einem auf einer Führung 27 bzw. 28 gleitbar gelagerten Schlitten 29 bzw. 30 verbunden sind. Beide Feilen nehmen eine schräge, einander entgegengesetzte Arbeitsstellung ein und erhalten ihren Antrieb durch ein-e Kurbelscheibe 31, dä»en Pleuelstange 32 an den Schütten 29 der Feile 23 angelenkt ist, dessen hin- und hergehende Bewegungen durch die Zahnstange 33, Zahnrad 34 und Zahnstange 35 auf den Schlitten 30 der Feile 24 übertragen werden, derart, daß beim Torschub der Feile 23 die Feile 24 eine Rückzugbewegung erhält und umgekehrt .
lach Beendigung jedes Arbeitshubes der Feilen 23,24 werden die Letzteren angehoben, gekippt und wieder gesenkt. Da beide Feilen 23,24 mit den gleichen technischen Mitteln ausgestattet sind, so soll im nachstehenden nur die Feile 23 und ihre Bewegungselemente beschrieben werden·
Die Feile ist, mit ihrem spitzen Winkel nach unten, in eine Elenmlasche 36 eingespannt, die um sich gegenüberliegende Zapfen 3? drehbar in dem Halter 25 gelagert ist, wobei der Drehpunkt atis der Längsachse der Feile versetzt ist. im rückwärtigen Zopf 25 des Feilenhalters 25 befindet sich ein mit einer lörnerspitze ausgestatteter, federbelasteter Bolzen 38, -und in
der Hemmlasehe 36 sind zwei nebeneinanderliegende Hasten d,d vorgesehen, in welche der Bolzen 38 mit seiner Spitze abwechselnd einfüllt. 40 und 41 sind ortsfeste sehräge Auflaufflächen für an dem Feilenhalter 25 angeordnete Pafianschläge 42,43. An der Klemmlasche 36 sind Anschläge 44,45 angeordnet, die mit ortsfesten Widerlagern 46,47 in Eingriff stehen*
Der Antrieb der Maschine erfolgt vorzugsweise durch einen elektrischen Motor, der durch die auf der Antriebswelle 49 sitzende Riemenscheibe 48 mit der Maschine verbunden ist. Die Antriebswelle 49 trägt ferner die Eurbelscheibe 31 sowie das Stirnrad 50, welches mit einem auf der Welle 51 sitzenden Stirnrad 52 kämmt und dadurch den Antrieb der auf gleicher Welle sitzenden nockenscheibe 8 und des Exzenters 18 vermittelt.
Das Werkstück a, das als Band aufgerollt auf einem· Werktisch liegen kann, wird in die Maschine eingespannt", wobei es nur notwendig ist, einen Zahn entsprechend vorzufeilen, beispielsweise an dem vorderen Ende des Sägenblatibandes, und dann die Schaltvorrichtung gegen diesen Zahn zu setzen, so daß von hier die Vorschubbewegung des irerkstUojss beginnt· Zunächst erreicht das Sägenblatt in absatzweis/en Vorschub die ScHränkstempel 16,17, wobei das Werkstück von den Führungsbacken 3 als Widerlager gehalten wird. Die Bewegungen der Schaltklinke 6 und gleichzeitig der Schaltklinke 7 vermittelt·· die ITockenscheibe 8 mit Hilfe der Zahnstangen 11,12 und des Zahnrades IG bzw. der Welle 13, des Hebels 14 undder Stange Selbstverständlich ist es, daß der Vorschub der Schaltklinken 6,7 durch eine Regulierung der Hockenscheibe 8 eine Einstellung für lange und kurze Zähne zuläßt. Wesentlich ist, däiß die Schaltklinken 6,7 das Werkstück in genauester Übereinstimmung jeweils um zwei Zähne vorschieben, wobei die Feilenwerkzeuge 23,24 eine solche Stellung zueinander einnahmen, daß die zweite
Feile 24 immer in die von der ersten Seile 25 überschlagen« Zahnlücke eingreift. Dadurch wird erreicht, daß am Ende des Sägenblattbandes sämtliche Zähne, und zwar abwechselnd mit der ihnen entsprechenden Schräge geschäft sind·
Wenn das Sägenblatt in den Führungsbacken 4 die Peile erreicht- hat, befindet sich die letztere auf So hub st el lung, wobei das Werkzeug die Stellung b der Abb* 3 und 7 einnimmt. In dieser Stellung, die durch den in die Raste d eingesenkten Federbolzen 38 gesichert ist, liegt die Arbeitsfläche y der Feile 23 auf Schnitt fest gegen die Flanke des Zahnes, welcher sich durch die Schränkung in Eichtung der Vorschubbewegung der Feile befindet (Abb. 9, Pfeil 1), Nach Beendigung der Bewegimg I der Feile 23 erfolgt noch keine Schaltung des Werkstücks, es wird vielmehr nur die Feile 23 angehoben, in die Stellung c der Abb. 4 und 8 verschwenkt und wieder gesenkt, so daß die Arbeitsfläche χ der Feile arbeitleistend eingestellt ist zwecks Ausführung der rücklaufenden Arbeitsbewegun^ (Abb* 9, Pfeil III). Dieser Vorgang entwickelt sich wie fo^gjb:
Kurz vor Beendigung des ersten Feilenhubes trifft der Anschlag 42 des rückwärtigen Feilenhalterkopfes 25^· gegen die feste, schräge Atiflaiif fläche 40, schiebt sich daran hoch und
verschwenkt den Feilenhalter 25 dabei um die Achse 39, so daß die Feile 23 aus der Zahnlücke des Werkstücks gehoben wird» Durch die Schwenkbewegung des Feilenhalters 25 löst sich der Anschlag 44 zwangsläufig von seinem Widerlager 46, bis der Anschlag 45 Berührung mit dem Widerlager 47 findet. Durch diese Verschwenkung der KlemmlasOhen. 36, deren Stellung durch Einsenken des Federbolzens 38 in die zy^eite Haste d gesichert ist, erhält die Feile 23 die Stellung c der Abb. 4 und 8. Sobald der Rücklauf der Fe£fe durch die Kurbel 31 eingeleitet
ist, läuft der Ansehlag 42 vom Widerlager 40 ab, -und das Werkzeug fällt wieder in die Zahnlücke zurück, wo"bei sich, ηυη die Arbeitsfläche χ mit Schnitt gegen die Planke des zweiten Zahnes legt Tand diesen ebenfalls wieder in seiner Schränkrichtung mit entsprechender Schräge schärft (Abb. g} pfeil II).
Kurz vor Beendigung der Rücklaufbewegung der Peile läuft der ,Anschlag 43 des Halterkopfes 25 auf die Schräglläche 41 auf, wodurch der Peilenhalter wieder angehoben wird und eine abermalige Verschwenkung der Klenmlaschen 36 und eine Stellungsänderung der Peile von c auf b erfolgt. Vorteilhaft ist es, wenn jede Zahnflanke zwei Peilenstriche erhält, worauf näoh der zweiten Rückbewegung der Peile eine Schaltung des Werkstücks um zwei Zähne er&lgt«
Während das Werkzeug 23 eine unbearbeitete Zahnlücke ausläßt, überschlägt das Werkzeug 24 eim bearbeitete Zahnlücke« Demgemäß bearbeitet jedes Werkzeug die sieb, gegenüberstehenden Planken von zwei Zähnen, und zwar dadurch, daß das Werkzeug sowohl bei seiner Vorschubbewegung als auch beiseiner Rückführung auf Schnitt gestellt und durch Drehung um seine Längsachse auf Arbeitsleistung eingestellt ist. Abb. 9 l«£,t de Arbeitsweise erkennen« I Vorschub und II Eückzug der Peile 23, III Eüekzug und IV Vorschub der Peile 24.
Die Maschine bearbeitet das eingesetzte Sägenblattband von Anfang bis ünde ohne Arbeitsunterbrechung und ohne Leerlauf mit abwechselnder Schräge der Zähne an ihren Schnittflanken, ohne die Zähne in Schwingungen zu versetzen, so daß eine gleichmäßige "Fase mit größter Schnittsehärfe erreicht wird.

Claims (2)

  1. Hugo Wilcken
    Patentanwalt
    !4e) Lübeck, Bismarckstr. 24
    Fernruf: 22740
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