DEN0008989MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 29. Mai 1954 Bekanntgemacht am 10. November 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein rhythmisches Telegraphensystem für die Funkübertragung von
Signalen, die aus einer konstanten Anzahl von Schritten gleicher Dauer bestehen, von einem
Sender zu einem Empfänger. Bei einem rhythmischen Telegraphensystem werden im wesentlichen
die Signale in einer ununterbrochenen Reihe übertragen.
Es ist bereits ein System bekannt, bei dem die ίο Telegraphiezeichen in einem solchen Kode übertragen
werden, daß auf der Empfangsseite eine etwaige Verstümmelung auf einfache Weise festgestellt
werden kann. Der Kode kann z. B. derart eingerichtet sein, daß jedes Signalzeichen ebenso
viele Trenn- wie Zeichenschritte enthält. Wird ein Zeichen empfangen, das nicht einem bestimmten
Kodezeichen entspricht, z. B. wenn infolge Luftstörungen oder Schwundwirkung eines oder mehrere
der Zeichenschritte als Trennschritte oder umgekehrt empfangen werden, so wird das betreffende
Zeichen abgelehnt, und der Empfänger sendet ein Signal nach dem Sender zurück, worauf letzterer
die zwei oder mehr zuletzt ausgesandten Zeichen wiederholt und der Empfänger bis zum Augenblick
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des erneuten Eintreffens der abgelehnten Zeichen unwirksam wird. Dieses System hat den Nachteil,
daß der übliche Tclegraphiekode nicht angewandt
werden kann, so daß auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite die /eichen in einen anderen Kode
übersetzt werden müssen, was im allgemeinen eine verhältnismäßig verwickelte Apparatur erfordert.
Weiter kann ein Fehler in der Übertragung erst am Ende eines vollständigen Zeichens festgestellt
ίο werden, so daß die Aufforderung zur Wiederholung
i'rst am linde des Zeichens und nicht im Augenblick des Eintreffens eines unrichtigen Trenn- oder
Zcielienschritts abgegeben werden kann.
Weiter wurde bereits ein System vorgeschlagen.
hei dem die Zeichen- und Ί rennschritte durch verschiedene
Frequenzkanäle übertragen und die empfangenen Zeichen durch Schaltmittel einer Speichereinrichtung zugeführt werden, deren Verzögerungszeit
gleich einem ganzzahligen Viel fachen der Periode eines Zeichens ist. Die Ausgangssignale,
die /.. H. einem Fernschreiber oder einer I .ochstreifeii-Stanzcinrichtung zugeführt werden,
werden der Speichereinrichtung entnommen. Der Kmpfänger enthält dabei Prüfmittel, welche die
Ausgangsspannungen der Frequenzkanäle miteinander vergleichen und ansprechen, wenn der Unterschied
zwischen den über diese Kanäle eintreffenden Spannungen einen bestimmten Schwellwert
unterschreitet. Hei diesem System werden die Signale also beim einzelnen Zeichen- oder Trennschritt
geprüft und nicht beim ganzen Zeichen, wie beim zuerst genannten System. Heim Ansprechen
der l'i'üfmittel wird ein Signal nach dem Sender
zurückgesandt. Der Sender wiederholt darauf eine bestimmte Anzahl zuletzt ausgesandter Zeichen-
und Trcnnsehrilte. Diese Anzahl ist gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Schritte
eines Zeichens. Die Wiederholung kann bei einem beliebigen Schritt, d. h. auch mitten in einem
<|o Zeichen, anfangen. Weiler unterbrechen die erwähnten
Schaltmittel beim Ansprechen der Prüfniiltel im Empfänger die Zuführung von Zeichen
zur Speichereinrichtung, wobei außerdem der Ausgang dieses Speichers auf seinem Eingang während
einer Zeil rückgekoppelt wird, die gleich der Wiedei'liolungszeit ist.
l'ei dem System nach der Erfindung werden die eingehenden Zeichen dem Eingang einer zweiten
Speichereinrichtung zugeführt, deren Ausgang über die erwähnten Schaltmittel mit dem ersten Speicher
gekoppelt ist und dessen Verzögerungszeit gleich der Dauer eines ganz/.ahligen Vielfachen der Dauer
eines Schrittes ist, während weiter die Prüfmittcl nach dem Ansprechen während einer Zeit unwirksam
gemacht werden, die gleich der Wiederholungszeit abzüglich der Verzögerungszeit des zweiten
Speichers ist.
Die ICrfnuhing wird nachstehend an Hand einer
Zeichnung näher erläutert, in der zwei miteinander
fiü zusammenwirkende Stationen ST1 und .97'., schematisch
dargestellt sind. Die Ämter enthalten je einen Sender Z1 bzw. Z., und einen Empfänger O1
bzw. ().,. l'ei der Übertragung von Telegrammen vom Amt 5T1 nach dem Amt .ST2 besteht eine.
Funkverbindung zwischen dem Sender Z1 und dem Empfänger O2. Wenn ein Telegramm von ST1 nach
5T2 gesandt wird, wird gleichzeitig ein anderes
Telegramm von 5TO nach ST1 über den Sender Z0
und den Empfänger O1 geschickt. Sollte ein solches Telegramm nicht zur Verfügung stehen, so erfolgt
dennoch eine Übertragung von 5T2 nach 5T1, z. B.
in Form von Dienstzeichen. Der Zweck dieser Übertragung ergibt sich aus nachstehendem:
Die Zeichen werden im Amt ST1 durch den
Zeichengeber 1 geliefert und über die Ruheseite des Umschaltkontakts 2 dem Funksender 3 zugeführt.
Die Zeichen- und Trennschritte modulieren den Sender 3 mit verschiedenen Seitenbandfrequenzen
ft bzw. /.,. Der Sender wird entweder
mit der Frequenz fx oder mit der Frequenz./., moduliert,
aber niemals gleichzeitig oder mit keiner der beiden. Die Funkzeichen werden vom
Empfänger 5 aufgenommen, der die Niederfrcqtienzausgangsspannungen
zwei selektiven Kanälen 6 und 7 zuführt, die die Frequenzen Z1 bzw. /„
durchlassen und dann eine Ausgangsgleichspannung liefern. Die Zeichenschritte, die durch die
Frequenz /, übertragen werden, werden über die Ruheseite des Umschaltkontakts 8 dem Eingang
einer Speichereinrichtung 9 zugeführt. Dieser Speicher ist derart eingerichtet, daß die dem Eingang
zugeführten Spannungen mit einer Verzögerungszeit gleich der eines vollständigen Zeichens
dem Ausgang zugeführt werden. Die Zeichen können z. B. aus 5 Schritten des üblichen TeIcgraphiekodes
bestehen, die von einem Anlaufschritt eingeleitet werden und mit einem Stopschritt
schließen, also insgesamt 7 Schritte aufweisen. Im Prinzip könnten die Anlauf- und Stopschrittc bei
diesem System weggelassen werden, da die Zeichen in ununterbrochener Reihe übermittelt werden, aber
diese Schritte sind für die Synchronisierung des Empfängers mit dem zugehörigen Sender wesentlich.
Die Einrichtung 17 soll vorläufig als nicht vorhanden betrachtet werden. Die Ausgangsspannung
der Speichereinrichtung 9 wird über den Ruhekontakt 10 dem gegebenenfalls entfernt angeordneten
Fernschreiber 11 zugeführt. Die Schaltmittel 2, 8 und 10 sind in der Zeichnung als mechanische
Schaltkontakte dargestellt, aber es ist empfehlenswert, in der Praxis elektronische Schaltmittel
zu verwenden, da mechanische Schaltmittel an dieser Stelle zu großer Abnutzung unterliegen.
Der Empfänger O0 enthält weiter eine Prüfvorrichtung
12, welche die Ausgangsspannungen der selektiven Kanäle 6 und 7 vergleicht und anspricht,
wenn der Unterschied zwischen den Ausgangsspannungen einen bestimmten Schwellwert unterschreitet.
Ein solches Ansprechen weist darauf hin, daß wegen einer Luftstörung eine Spannung über
den selektiven Kanal eintrifft, über den in diesem Augenblick keine Übertragung erfolgt, oder daß
der ausgesandte Schritt durch Schwund unterdrückt wird. Jedenfalls ist der betreffende Schritt verstümmelt
und darf nicht zur Bildung eines Ausgangssignals benutzt werden. Daher führt die Prüf-
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vorrichtung 12 ein Signal der Zeitmeß vorrichtung 13 zu, die unmittelbar darauf den Kontakt 8 in die
Arbeitslage umlegt, wodurch der Eingang der Speichereinrichtung 9 von dem Ausgang des selektiven
Kanals 6 abgeschaltet und mit seinem eigenen Ausgang verbunden wird, so daß die Zeichenschritte,
die dieser Speicher aufzeichnet, im Speicher weiter umlaufen, bis der Kontakt 8 wieder
die Ruhelage einnimmt. Die Dauer der Zeichen-
ίο schritte beträgt 20 ms. Ein Impulsgenerator 14, der
auf nicht näher dargestellte Weise mit dem Sender Z1 synchronisiert ist, liefert jede 20 ms
einen Impuls für die Zeitmeßvorrichtung 13, die diese Impulse zählt und nach 14 Impulsen, d. h.
nach einer Zeit, die gleich zwei ganzen Zeichen ist, den Schalter 8 in die Ruhelage zurückführt. In
diesem Augenblick befindet sich also der Speicher 9 wieder in demselben Zustand wie zu der Zeit, als
die Verbindung mit dem selektiven Kanal 6 unterbrachen wurde. Außerdem macht die Zeitmeßvorrichtung
13 während dieser Zeit die Prüfvorrichtung 12 unwirksam. Beim Ansprechen führt die
Prüfvorrichtung außerdem dem Sender Z2 ein Zeichen zu, um anzuzeigen, daß ein Zeichenschritt
verstümmelt einging. Der Sender Z2 reagiert durch Anbringung einer Verstümmelung der Zeichen, die
in diesem Augenblick vom Amt ST2 auf das Amt ST1 übertragen werden, z. B. indem die dieser
Richtung entsprechenden selektiven Kanäle gleichzeitig moduliert werden. Der Empfänger O1 reagiert
hierauf ebenso, wie es für den Empfänger O2 vorstehend geschildert wurde. Die Prüfvorrichtung
des Empfängers O1 überträgt dann ein Zeichen auf die Einrichtung 16 des Senders Z1. Die Einrichtung
16 unterbricht die Signalübertragung vom Signalgeber ι auf den Sender Z1 und legt den Kontakt 2
für die Dauer zweier ganzer Zeichen, also 14 Schritte lang, in die Arbeitslage um. Beim Übertragen
von Signalen von ST1 auf ST2 führt der
Zeichengeber 1 die Zeichen über den Ruhekontakt 2 nicht nur dem Funksender 3 zu, sondern auch dem
Eingang des Speichers 4, dessen Verzögerungszeit gleich der Dauer zweier ganzer Zeichen ist. In dem
Augenblick, wo der Schaltkontakt 2 anspricht, hat der Speicher 4 also die zuletzt ausgesandten
Schritte aufgezeichnet, so daß dieser Speicher diese Schritte wiederholt. Diese Schritte werden im
Empfänger O2 genau 14 Schritte später als beim
ersten Mal empfangen. In dem Augenblick, wo der Schalter 8 zurückgeschaltet wird, wird also gerade
der durch die Prüfvorrichtung 12 abgelehnte Zeichenschritt empfangen und dem Speicher 9 zugeführt,
wenigstens sofern er dann unverstümmelt empfangen wird. Auf diese Weise liegen die
Zeichenschritte im Speicher 9 stets in der richtigen Reihenfolge. Die aufgezeichneten Schritte sind also
alle richtig.
Es hat sich gezeigt, daß die Zuführung von Zeichenschritten zum Speicher 9 eine gewisse Zeit
lang unterbrochen wird. Es ist jedoch erwünscht, daß die demselben Zeichen zugehörigen Schritte in
ununterbrochener Reihenfolge dem Fernschreiber zugeführt werden. Wenn ein verstümmelter
Zeichenschritt empfangen und die Zufuhr neuer Schritte zum Speicher 9 in einem Augenblick unterbrachen
wird, in dem der Speicher ein Zeichen auf den Fernschreiber 11 überträgt, so muß dieses
Zeichen doch vollständig übertragen werden. Dazu sind folgende Maßnahmen getroffen:
Der Impulsgenerator 14 liefert periodisch alle 140 ms einen Impuls an die Kippschaltung 15, die
den Schalter 10 steuert. Diese Impulse treffen stets in dem Augenblick ein, indem die Übertragung
eines Zeichens vom Speicher 9 auf den Fernschreiber 11 gerade beendet ist. Die Einrichtung 15
wird weiter derart durch die Zeitmeßvorrichtung 13 gesteuert, daß sie beim Empfang des erwähnten
140-ms-Abstandimpulses in die Lage übergeht, in der der Kontakt 10 geöffnet ist, wenn die Zeitmeßvorrichtung
13 eine Wiederholungsperiode abzählt und die Einrichtung 15 in die Lage beim Empfang
solcher Impulse übergeht, in der der Kontakt 10 geschlossen ist, wenn in diesem Augenblick die
Zeitmeß vorrichtung 13 die Ruhelage einnimmt, d. h. wenn der Ruhekontakt 8 geschlossen ist. Beim
Ansprechen der Prüfvorrichtung 12 wird also der Kontakt 8 unmittelbar umgelegt, aber der Kontakt
10 öffnet sich erst dann, wenn die Übertragung eines Zeichens auf den Fernschreiber 11 beendet
ist, und er schließt sich wieder in dem Augenblick, wenn das nächstfolgende Zeichen auf den Fernschreiber
übertragen werden kann. ■
Die bisher geschilderte Einrichtung hat noch folgenden Nachteil: Wie bereits bemerkt, liefert
die Tatsache, daß über die selektiven Kanäle 6 und 7 gleichzeitig eine Spannung gelangt oder auch
überhaupt keine Spannung empfangen wird, eine unzweideutige Anzeige, daß ein Zeichenschritt verstümmelt
ist. Es zeigte sich nun, daß auch dann, wenn nur einer der Kanäle eine Ausgangsspannung
liefert, eine Störung vorliegen kann. Im allgemeinen wird naturgemäß eine Luftstörung zur Folge haben,
daß die beiden selektiven Kanäle 6 und 7 sowohl in dem Falle ansprechen, daß der betreffende Zeichenoder
Trennschritt normal übertragen wird, als auch in dem Falle, daß er durch Schwund unterdrückt
wird. Diese Störung kann also vom Empfänger festgestellt werden. Es kann jedoch der
Umstand eintreten, daß das ausgesandte Zeichen durch Schwund nicht empfangen werden kann und
daß gleichzeitig eine selektive Störung eintritt, die nur einen der selektiven Kanäle 6 oder 7 ansprechen
läßt. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer solchen selektiven Störung gleichzeitig mit dem
Auftreten von Schwund ist an sich verhältnismäßig gering, die Möglichkeit hierfür liegt jedoch vor. Es
wird nun von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß bei verstümmeltem Empfang eines Zeichenschrittes
die Möglichkeit vorhanden ist, daß infolge Auftretens einer solchen selektiven Störung auch
die unmittelbar vorher empfangenen Zeichenschritte unrichtig empfangen worden sind. Bei dem
vorstehend beschriebenen System sind die unmittelbar einem verstümmelten Schritt vorangehenden
Schritte bereits auf den Speicher 9 übertragen und können nicht mehr berichtigt werden, da es im
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Claims (3)
1. RhythmischesTelegraphiesystem fürFunk-Übertragung
vim Signalzeichen, die aus je einer konstanten Anzahl von Schritten gleicher
Dauer bestehen, von einem SeUdCr(A"/',) auf
einen Empfänger (5T0), wobei die empfangenen Zeichen über Schaltmittel (8) einer Speichereinrichtung
(9) zugeführt werden, deren Vcrzögerungszeit gleich einem ganzzahligen Vielfachen
der Periode eines Zeichens ist, und dem die Ausgangssignale entnommen werden, wobei
der Empfänger Prüf mittel (12) enthält, die bei verstümmeltem Empfang eines Zeichens oder
Zeichenschritts ansprechen und ein Signal zum Sender zurückleiten, der daraufhin eine vorherbestimmte
Anzahl zuletzt ausgesandter Zeichen schritte wiederholt, deren Anzahl gleich einem
ganzzahligen Vielfachen der Zahl der Schritte je Zeichen ist, während weiterhin beim Ansprechen
der Prüfmittel im Empfänger die erwähnten Schaltmittcl (8) die Übertragung der Zeichen auf die Speichereinrichtung (9) untierbrechen
und der Ausgang dieses Speichers auf seinen Eingang während einer Zeit rückgekoppelt
wird, die gleich der Wiederholungiszcit ist, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen
Zeichen dem Eingang einer zweiten Speichereinrichtung (17) zugeführt werden, deren Ausgang
durch die erwähnten Schaltmittel (8) mit
der ersten Speichereinrichtung (9) gekoppelt ist und deren Verzögerungszeit gleich der Dauer
eines ganzzahligen Vielfachen der Dauer eines Zeichenschritts ist, und daß weiterhin die
Prüfmittel (12) nach dem Ansprechen eine Zeitlang unwirksam gemacht werden, die gleich der
Wiederholungszeit, abzüglich der Verzögerungszeit der zweiten Speichereinrichtung ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei erneutem Ansprechen der
Prüfmittel (12) während einer Wicderholung'S-periode dem Sender ein Signal zugesandt wird,
welcher darauf am Ende der ersten Wiederholungsperiode die vorherbestimmte Anzahl
von Schritten wiederholt, und daß die Schaltmittel im Empfänger am Ende der ersten
Wiederholungsperiode auch während, einer nächsten Wiederholungsperiode in der eingenommenen
Lage verharren.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
der Ausgang der ersten Speichereinrichtung (9) mit einem Fernschreiber (11) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungskreis weitere Schaltmittel (1 o) eingefügt
sind, die den Kreis am Ende eines Zeichens unterbrechen, das in dem Augenblick des Ansprechens
der Prüfmittel (12) von der ersten Speichereinrichtung (9) auf den Fernschreiber
(11) übertragen wird, und die den Kreis
wieder in dem Augenblick schließen, in dem der Anfang des ersten noch nicht vom Fernschreiber
aufgezeichneten Zeichens den Ausgang der ersten Speichereinrichtung erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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