DEM0022842MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 24. April 1954 Bekanntgiemacht am 25. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung einer Schuhendenzwickmaschine nach
Patentanmeldung M 22576 VII/ 71 c, in der bei
einer Steuerung des Leistenträgers mit hydraulischem Einzug und einer sich durch den Leistenträger
über ein Gestänge selbst schaltenden Steuerung für den Einzugkolben nach erfolgtem Einziehen
des Leistenträgers in die Maschine bzw. in der Endphase dieser Eineugbewegung die Kupplung
der Maschine auf mechanischem Wege selbsttätig eingelöst und bei beginnendem Rückgang
selbsttätig wieder freigegeben wird. Hierbei wird in einem Ausführungsbeispiel eine von dem hydraulischen
Einzüggestänge des Leistenträgers betätigte Schalthebelanordnung vorgesehen, die auf das Fußgestänge
der Maschine einwirkt und dadurch das normalerweise über den Fußhebel erfolgende Ein-
und Ausrücken der Maschine selbsttätig veranlaßt. Während diese Anordnung im normalen Betriebe
einer Schuhendenzwickmaschine ihren Zweck erfüllt, kann es bei schwerem Schuhwerk und wiederholter
Bearbeitung vorkommen, daß sich beim automatischen Auskuppeln der Maschine das Klemmband, welches den Schuh während der Bearbeitung
festhält, nicht rasch genug löst, so daß bei dem sofort wieder einsetzenden erneuten Ein-
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zug des Leistenträgers der Schuh durch das Klemmband behindert wird, und der Leistenträger
nicht in dem gewünschten Maße eingezogen wird. Dieses in derartigen Fällen etwas schleppende Ansprechen
des Leistenträgers bei seiner erneuten Einzugbewegung wird'begünstigt durch das bei
Beendigung eines Arbeitsganges nur verhältnismäßig langsam aus dem Arbeitszylinder entweichende
Öl. Der Leistenträger wird entsprechend
ίο langsam freigegeben und verhindert dadurch, daß
bei dem wiederholten Kreislauf die weiteren Arbeitsmittel der Maschine in der jeweils günstigsten
Lage des Schuhes zur Wirkung gelangen. Bei einem einmaligen Arbeitsgang spielen diese Verhältnisse
keine Rolle, weder im automatischen Betriebe noch bei Steuerung durch den Fußhebel, da
bis. zur Bearbeitung des nächsten Schuhes die Teile genügend Zeit haben, ihre Ursprungslagen wieder
einzunehmen. Auch bei einem mehrmaligen Arbeitsgang und mechanischem Antrieb der Maschine treten
sie nicht in Erscheinung. Wird der wiederholte Arbeitsgang jedoch durch die den Leistenträger
einziehende Hydraulik automatisch gesteuert, so können die erwähnten Verzögerungen eintreten,
wodurch der Vorteil einer Wiederholung des Arbeitsganges in ungünstig gelagerten Fällen nicht
in dem gewünschten Umfange erreicht würde.
Es hat sich nun gezeigt, daß die volle Ausnutzung des Vorteils einer fortlaufend mehrmaligen
Bearbeitung auch auf automatischem Wege bei hydraulischem Einzüge des Leistenträgers in sehr
einfacher Weise erzielt werden kann, indem man durch den Einbau einer vorzugsweise von außen
einstellbaren Feder hinter dem Arbeitskolben die beginnende Rückschubbewegung des Kolbens unterstützt
und dadurch den auf dem Leistenträger befindlichen Schuh rascher aus der Verbindung mit
dem Klemmband löst. Gleichzeitig hiermit wird auch die Sperrung und Entsperrung des Leistenträgers
nicht mehr vom Fußhebel bzw. von der Maschinenkupplung abhängig gemacht, sondern
von der Maschinensteuerung, und zwar vorzugsweise vom Antrieb des Klemmbandes, wodurch erreicht
wird, daß bei Beendigung des Arbeitsganges der Leistenträger bereits entsperrt ist und auch
vom Klemmband nicht mehr behindert wird, so daß der erneute Einzug bei vorübergehend freigegebenem
Leisten unmittelbar erfolgen kann, da die Maschine durch eine an sich bekannte Einrichtung
aus dem abgelaufenen ersten Arbeitsgang ohne Stillstand sofort in den nächsten übergeht.
Durch die soeben beschriebene Sperrung und Entsperrung des Leistenträgers vom Klemmbandantrieb
aus wird ein weiterer Vorteil erzielt, der darin besteht, daß der zum Ausrichten des Schuhes
vor dem endgültigen Einzug des Leistenträgers zur Verfügung stehende Zeitraum um den Betrag vom
Einschalten des Kraftantriebes bis zum Schließen des Klemmbandes verlängert wird. Darüber hinaus
wird dieser Zeitrauminoch weiter verlängert, indem man durch entsprechende Einstellung des ölzulaufes
in den Vorschubzylinder den Öldruck in diesem Zylinder mit dem Druck der Feder hinter
dem Arbeitszylinder zum Ausgleich bringt, so daß kurz vor dem endgültigen Einzug des Leistenträgers
ein vorübergehender Stillstand, desselben eintritt, der den vorerwähnten Zeitraum zum Ausrichten
des Schuhes noch um ein geringes Maß verlängert.
Die neue Anordnung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch
dargestellt, wobei die Zeichnung derjenigen der Patentanmeldung M 22576 VII/71 c im wesentlichen
entspricht.
An dem Ständer 1 einer Fersen- oder Spitzenzwickmaschine
ist der Leistenträger 2 an dem Fußlager 3 um einen Bolzen schwenkbar angelenkt. An
seinem oberen Ende befindet sich auf der unter Federdruck stehenden Stange 4 die nicht dargestellte
Leistenauflage, auf welcher der eingeleistete Schuh den Werkzeugen der Maschine dargeboten wird. Ebenfalls an seinem oberen Ende
ist der Leistenträger mit einem Auge 5 versehen, an dem die mit dem Triebwerk der Maschine, im
vorliegenden Falle einem hydraulischen Arbeitskolben, verbundene Zugstange 6 angelenkt ist. An
Stelle eines kippbaren Leistenträgers kann die Maschine natürlich auch mit einem geradlinig bewegten
Leistenträger versehen sein.
Unterhalb der Zugstange befindet sich die Hebelanordnung 11 bis 16, welche entsprechend der
Patentanmeldung M 22576 VII/71 c bei beginnendem Einschwenken des Leistenträgers auf den
Steuerschieber 17, 18 des Vorschubkolbens und des Arbeitskolbens 28 wirkt, deren Bewegungen durch
die Zugstange 6 auf den Leistenträger 2 übertragen werden. Auf dieser Zugstange, mittels welcher durch
eine Gewindemuffe 60 für Rechts- und Linksgewinde der Leistenträger gegenüber dem Klemmband
und den Walkscheren eingestellt werden kann, befindet sich eine Rolle 61, die sich mit der Zugstange
6 aus ihrer Anfangslage 6ia in ihre Endlage
616 bewegt. Angelenkt am Maschinenständer 1 befindet
sich ein um den Bolzen 62 schwingender, mit einer angelenkten, unter Wirkung der Feder 68
stehenden Klinke 67 versehener Schalthebel 63, der mit seinem freien Ende in einen Bund 64 der Einrückstange
41 greift und beim Vorgehen der Rolle 61 aus der Stellung 6ie in die Stellung 6iö angehoben
wird. Die Zeichnung stellt den Leistenträger in noch nicht völlig eingezogener Lage dar, in der
jedoch der Schalthebel 63 durch die Rolle 61 bereits in seine Arbeitslage angehoben ist. Auch die Einrückstange
41 ist dabei durch den Schalthebel entgegen dem Druck der Feder 65 angehoben und
somit die in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung für den Maschinenantrieb durch die Stange 66
eingerückt. Die am Kopfende der Einrückstange 41 befindliche Rolle 42 liegt dabei auf dem erhöhten
Kurvengang der Sperrscheibe 40, wodurch die Kupplung in ihrer eingerückten Lage gesperrt ist
und erst nach Beendigung des Arbeitskreislaufes, wenn die Rolle 42 in die Aussparung 4pa der Sperrscheibe
40 einfällt, wieder freigegeben wird.
Soll der Hebel zum Zwecke der Fußbetätigung der Kupplung ausgeschaltet werden, so wird durch
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die mit einem Handknopf versehene Stange 69 die Klinke 67 in die punktiert gezeichnete Stellung umgelegt
und durch eine Knagge 6ga od. dgl. in einem Schlitz in unwirksamer Lage festgehalten.
Bei der Einrichtung nach der Patentanmeldung M 22 576 VII/71 c ist ein Sperrventil 72 vorgesehen, das durch ein mit dem Fußhebel in Verbindung stehendes Gestänge erst bei Einschalten des Arbeitskreislaufes geschlossen wird. Das neue Ausführungsbeispiel stellt diese Verbindung jedoch aus den eingangs erwähnten Gründen nicht mit dem Fußhebel her, sondern über eine Verbindungsstange 86 mit dem Segmenthebel 87 des Klemmbandantriebes 88 auf der Maschinenwelle 89. Dadurch wird erreicht, daß das Öffnen des Sperrventils 72 kurz vor dem Auskuppeln der Maschine, nämlich bei Freigabe des Klemmbandes stattfindet und ein Hängenbleiben des Leistens im Klemmband nicht mehr möglich ist.
Bei der Einrichtung nach der Patentanmeldung M 22 576 VII/71 c ist ein Sperrventil 72 vorgesehen, das durch ein mit dem Fußhebel in Verbindung stehendes Gestänge erst bei Einschalten des Arbeitskreislaufes geschlossen wird. Das neue Ausführungsbeispiel stellt diese Verbindung jedoch aus den eingangs erwähnten Gründen nicht mit dem Fußhebel her, sondern über eine Verbindungsstange 86 mit dem Segmenthebel 87 des Klemmbandantriebes 88 auf der Maschinenwelle 89. Dadurch wird erreicht, daß das Öffnen des Sperrventils 72 kurz vor dem Auskuppeln der Maschine, nämlich bei Freigabe des Klemmbandes stattfindet und ein Hängenbleiben des Leistens im Klemmband nicht mehr möglich ist.
Dies bringt jedoch den weiteren Vorteil mit sich, daß der für das Ausrichten des Leistens beim
Einschwenken des Leistenträgers zur Verfügung stehende Zeitraum noch um den Betrag vom Einrücken
der Maschine bis zum Anziehen des Kiemmas bandes verlängert wird. Um bei Beendigung des
Arbeitsganges der Maschine ein rasches Lösen des Schuhes aus dem Klemmband zu erzielen, ist in der
neuen Ausführung ein Rückschubkolben 80 vorgesehen, der unter der Wirkung einer Feder 81
steht und im Sinne einer rascheren Rückbewegung des Leistenträgers 2 auf den Arbeitskolben 28 einwirkt.
Diese Feder 81 hat außerdem den Zweck, kurz vor dem Einsetzen des endgültigen hydraulischen
Druckes einen vorübergehenden Stillstand des Leistenträgers herbeizuführen, um den sich der
Zeitraum zum Ausrichten des sich noch lose im Klemmband befindenden Schuhes noch etwas
weiter verlängert. Dieser vorübergehende Stillstand wird nun automatisch dadurch hervorgerufen und
nach einem bestimmten Zeitintervall wieder beseitigt, daß durch entsprechende Einstellung des
Ölzuflusses durch die Bohrung 22 mittels eines nicht dargestellten Regulierventils der Vorschubkolben
26 kurz nach seinem Austritt aus dem Zylinder 27 angehalten wird, indem das durch den
engen Spalt 82 an ihm vorbeiströmende Öl sich mit dem von der Feder 81 ausgeübten Druck die Waage
hält. Erst wenn nach Schließung des Sperrventils 72 durch die Stange 86 und den damit verbundenen
Hebel 73 der Arbeitszylinder gefüllt wird, beginnt der Kolben 28 den Leistenträger unter Zusammendrücken
der Feder 81 endgültig in die Maschine einzuziehen. Beim Rückhub unterstützt dann die
sich wieder entspannende Feder den auf den KoI-ben 28 einwirkenden Öldruck, so daß ein rascheres
Vordringen desselben bis in die gezeichnete Lage des Vorschubkolbens 26 stattfindet und der Leisten
aus dem bereits gelösten Klemmband durch weiteres Vordringen des Arbeitskolbens herausgezogen
wird, sofern nicht durch einen nochmaligenArbeitsgang
der Maschine ein sofortiges erneutes Anziehen des Leistenträgers einsetzt.
Claims (4)
1. Schuhendenzwickmaschine mit Steuerung des mit hydraulischem Einzug versehenen
Leistenträgers und einer sich durch die Bewegung des Leistenträgers selbst einschaltenden
Steuerung für den Einzugkolben, ferner mit einem den Enddruck für den hydraulischen Einzug
des Leistenträgers regelnden Sperrventil, nach Patentanmeldung M 22576 VII/71 c, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Enddruck regelnde Sperrventil (72) durch Verbindung mit
der Hauptwelle der Maschine in einem nach dem Einkuppeln der Maschine liegenden Zeitpunkt
gesperrt und in einem vor dem Auskuppeln liegenden Zeitpunkt wieder entsperrt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (73, 86) für das Öffnen und Schließen des Sperrventils (72)
an die Antriebsvorrichtung für das Klemmband angeschlossen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem den
Leistenträger bewegenden Arbeitskolben (28) eine Feder (81) eingeschaltet ist, welche beim
Einzug des Leistenträgers gespannt wird und beim Rückgange des Arbeitskolbens dessen Anfangsbewegung
durch ihre Entspannung beschleunigt, um ein rasches Lösen des Leistens
aus dem Klemmband zu bewirken.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Regelung
des Ölzuflusses, beispielsweise durch ein Regulierventil, der Vorschubkolben (26) vor
dem Abschluß des Sperrventils (72) nur so weit aus dem Vorschubzylinder (27) herausbewegt
wird, daß durch den hierbei entstehenden Spalt nur so viel Öl in den Arbeitszylinder strömt,
als dem durch die Feder (81) ausgeübten Gegendruck entspricht, so daß der Kolben (26)
und damit auch der Arbeitskolben (28) vorübergehend, d. h. bis zu dem nach Abschluß des
Sperrventils (72) erfolgenden Druckanstieg, in der Ausgleichslage bei nur leicht eingezogenem
Leistenträger im Stillstand gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 886 258.
Deutsche Patentschrift Nr. 886 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 659/96 10.56
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