DEL0012842MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 11. Juli 1952 Bekanntgemacht am 10. November 1955
Die Aufgäbe der Abzweigung und Ersetzung von einzelnen Kanälen in Mehrkanal-Übertragungssystemen
mit Impulsmodulation und Zeitselektion ist auf verschiedene Art gelöst worden. Das Grundprinzip
der 'einen Methode besteht darin, an der betreffenden Zwischenstation eine Röhrenschaltung
vorzusehen, die normalerweise -durchlässig ist und die in dte'n Kanalperioden der abzuzweigenden
Kanäle Sperr impulse erhält. Für jeden abzuzweigenden und wieder zu ersetzenden Kanal muß daher
eine Torschaltung zur Lieferung der Sperrimpulse vorgesehen werden. Ist -die Zahl der abzuzweigenden
Kanäle größer als die der weiterzuleitenden, dann 'erweist sich eine andere Anordnung als vorteilhafter.
Bei ihr erhält eine Röhrenschaltung eine Gleichstromvorspannung, diie den gesamten Pulszug,
also alle Kanäle, sperrt. Für die weiterzuleitenden Kanäle und für das Synchronisierzeichen
werden der Röhrenschaltung öffnungsimpulse zugeführt,
für die dann ebenfalls entsprechende Torschaltungen vorzusehen sind.
Während die erstgenannte Anordnung, die als »Abzweigschaltung« bezeichnet sei, gewissermaßen
ein Ruhekontakt-Verfahren benutzt, bringt die zweite Anordnung die Anwendung eines Arbeitskontakt-Verfahrens
und soll »Gradausschaltung« genannt sein.
Für die vorliegende Beschreibung scheint es zweckmäßig, für Abzweig- und Gradausschaltung noch
einen übergeordneten Begriff einzuführen. Als
509 579/96
L 12842 VIIIal21 a*
solcher soil (It-r Ausdruck »Kanalauswählschaltung«
dienen.
Außer den eben berührten Problemen der Abzweigung von Kanälen zu Teilnehmern oder auch
auf eine Nebenlinie und ihr Ersatz durch Einfügung neuer Naeliriehtenkanäle in die llauptvcrbindung
liegt nun oft auch die Aufgal>e der Verzweigung (Aufspaltung) vor, d. h., die Aufgabe, von einer
bestimmten Zwischenstation Z an einen Teil der
ίο Kanäle nach einer Station />', einen anderen Teil
nach einer Station />", weitere Teile vielleicht auch noch zu Station Ii" und so fort zu übertragen.
Die vorliegende Erfindung bestellt nun in einer derartigen Kombination der οΙκίι s'kizzicrten Abzweig
und Gradaussehaltung, daß die Aufgabe der Verzweigung mit einem Minimum an Aufwand gelöst
werden kann. Denselben Vorteil bringt die Kombination bei der Zusammenfassung mehrerer,
von verschiedenen Stationen />, IY usw. 'kommenden
Mchrkanalpulsreihen zu einer gemeinsamen PuIsreilic
an einer Zwischenstation Z, was also die Umkehrung der Aufspaltung darstellt. Es handelt sich
also um eine »Pulsweiche« für Mehrkanal-lmpulsmodulationssy
steine mit Ze it selektion.
Gemäß der Erfindung wird eine erhebliche Vereinfachung
dadurch erreicht, daß in einem ersten Zweig eine köhrenschaltung angeordnet ist, die alle
Kanäle liindurcbläßt und nur diejenigen aussperrt, für die sie einen Sperrinipuls erhält, während im
/weiten Zweig und gegebenenfalls in weiteren Zweigen köhrenschaltungen angeordnet sind, die
vermittels einer Gleichstromvorspanmmg alle Kanäle sperren und nur diejenigen hindurchlassen,
für die sie einen Üfinungsimpuls erhalten.
Dabei sind zur Lieferung der Sperr- bzw. Öffnuiigsimpulse für die in den einzelnen Zweigen
liegenden Kanalauswählschaltungen ein gemeinsamer Synchronislerzeichenempfänger, ein gemeinsames
Verteilerglied (/. 1!. Laufzeitkette) und für jeden Kanal bzw. für jede Kanalgruppe, die aus der
Richtung mit der größten Kanalzahl abgezweigt wird, eine gemeinsame Torschaltung vorgesehen.
Die von den Torschaltungen gelieferten Impulse Wi1I-(U-Ii nach I lerstellung der erforderlichen Polari-
Ί5 tat einerseits als Sperrimpulse für die im ersten
Zweig zu sperrenden Kanäle, andererseits als Olfiiungsimpulse für die gleichen Kanäle im zweiten
bzw. in einem der übrigen Zweige benutzt.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
lüg. 1 zeigt eine Pulsweichc zum Zwecke der
Aufspaltung;
lug. 2 zeigt eine Pulsweichc für die Zusammenfassung.
ICs ist als Beispiel an eine Dezi-Strecke gedacht und ein 20 Kanal-System zugrunde gelegt, bei dem
im 21. »Kanal« das Synchronisier/eichen übertragen wird. J)ie Kanäle seien mit ι bis 20 Ικ-zeich-1
ixil, das Synclironisierzeiclie.il habe das Bezugszeichen
2 1.
Von der Einpfangsantenne 22 (Fig. 1) gelangt
die gesamte Pulsfolge über den Ilf-Empfänger 23 sowohl an die im ersten Zweig liegende Abzweigschaltung
24 als auch an die im zweiten Zweig liegende Gradausschaltung 24'. Der Synchronisierempfänger
25 trennt aus der Pulsfolgc das Synchronisierzeichen, das durch einen Impuls gegeben
wird, der eine von den Nachrichtenimpulsen abweichende Eigenschaft besitzt, oder auch durch
einen Doppelimpuls gekennzeichnet ist, ihcraus und gibt es auf die Laufzeitkette 26. In bekannter Welse,
hat diese der Kanalzahl entsprechende Anzapfungen sowie eine Anzapfung für den Synchronisier-impuls
selbst, an denen im den Kanälen zugeordneten Zeitpunkt ein Impuls auftritt. Es sei nun die Aufgabe
gestellt, daß die Kanäle i, 3, 4, 5, 7 bis 20 über den
llf-Sender 27 und Sendeantenne 28 ausgestrahlt
werden sollen, während die Kanäle 2 und 6 über Iif-Sender 27' und Antenne 28' auszusenden sind.
Dementsprechend werden der Laufzeit/kette bei·
der Anzapfung 2 und 6 Impulse entnommen und den Torschaltungen 2b und 6b zugeführt. Sie mögen
diese Torschaltungen als negative Impulse verlassen. Diese negativen Impulse werden aer Abzweigschaltung
24 zugeführt und z. B. in einer Stufe mat zwei Röhrensystemen gemischt, (geformt und verstärkt,
so daß sie als negative Sperrimpulse an das Gitter einer Röhre angelegt werden, die normalerweise
geöffnet ist und zunächst den gesamten Pulszug zum Sender 'hindurchläßt. Die Sperrimpulse
unterdrücken nunmehr die Kanäle 2 und 6, die damit nicht zur Ausstrahlung über Antenne 28 gelangen.
Dieselben Kanäle sollen aber über Antenne 28' auf den zweiten Weg weiterübertragen werden. Die
in diesem Weg liegende Gradaussohaltung 24' enthält eine Sperröhre, die vermittels einer Gleichspannung
die gesamte Pulsreihe aussperrt. Von den gleichen Torschaltungen 2b und 6;, werden die
negath'cn Impulse auch hier einer Misch- und
Eormerstufe zugeführt, die aber das Vorzeichen der Impulse nur einmal umkehrt, so daß positive
öffnungsimpulse zur Verfügung stehen. Auf die gleiche Weise wird über die Torschaltung 2\b noch
ein Öffnungsimpuls für das Synchronisicrzcichcn bereitgestellt. Die drei öffnungsimpulse werden in
geeigneter Weise einem Gitter der Sperröhre zugeführt, die damit die Kanäle 2 und 6 und die Synchronisierzeichen
passieren läßt, alle anderen Kanäle jedoch nach wie vor unterdrückt.
Der \rorteil der erfindungsgemäßen Kombination
liegt also darin, daß die Schaltmittel 25, 26, 2b, 6b
beiden Zweigen gemeinsam sind, woraus sich eine erhebliche Aufwandersparnis ergibt.
Im behandelten Beispiel ist eine Aufspaltung in nur zwei Zweige vorgesehen. Es ist klar, daß auf
derselben Basis auch in mehr Zweige aufgespalten werden kann. In den weiteren Zweigen liegen dann
jeweils Gradausschaltungen, zu denen allen der Ausgang der Torschaltung 2ift geführt werden muß,
aber nur die Ausgänge der Torschaltungen ii; bis
20;,, die den Kanälen zugehören, die in dem jeweiligen
Zweig übertragen werden sollen.
Entsprechendes gilt für die Pulsweichc für die Zusammenfassung, die Fig. 2 für zwei Zweige
schematisch zeigt.
50!)579,9fi
L 12842 VIII a/21 a*
Es ist angenommen, daß der untere Zweig die Kanäle 2 und 6, der obere die Kanäle 1, 3, 4, 5,
7 bis 20 bringt.
Bei der Zusammenfassung Witt die Forderung
auf, daß dire beiden zusammenfassenden Pulsfolgen
kohärent sein müssen. Stellt man siidh nun vor, daß
ein Bündel an der Relaisstelle Z auf die beiden Endstellen B und B' aufgeteilt worden ist (gemäß
Fig. 1), so 'kann die Kohärenz der von B und B' zurück nach Z gesandten Impulse nur ,so erreicht
werden, daß diese ihrerseits mit den von Z empfangenen und selbstverständlich kohärenten SynchronisierimpuLsen
synchronisiert werden.
In der Fig. 2 sind zunächst die aus der Aufspaltung entstandenen Zweige durch die Antennen
28, 28' und 29 und 29' angedeutet. In der Endstelle erkennt man den Hf-Empfänger 30 und den Demodulationsteil
31, über die Leitung 38 wird der Synchronisieriimpule dem Mod'ulationsteil 32 zugeführt.
Über Hf-Sender 33 und Antenne 34 werden die zu diesem Zweig gelhörigen Kanäle nach der
Relaisstelle Z ausgestrahlt.
Die entsprechenden Schaltungsteile in der Endstelle B' des zweiten Zweiges tragen dieselben Bezugszeichen,
die aber mit Strich-Index versehen sind. Die Aufgabe des in der 'Leitung 38' liegenden
Elementes 39' wird noch erläutert werden.
In der Relaisstelle Z werden die beiden Mehrkanalimpulsfolgen über die Antennen 35 bzw. 35'
und Empfänger 36 bzw. 36' aufgenommen. Die Funktion der Teile 25,26,24,24' und 2b, 6b entspricht
genau derjenigen der gleich bezeichneten Teile von Fig. i, d.h., sie besorgen die genaue zeitliche Inemandlerschachtelung
der von den einzelnen Zweigen gelieferten Kanäle. Sofern bei der Pulsweiche die beiden zusammenfassenden Pulsfolgen keine Pulse
in gleicher Zeitlage oder solche enthalten, die nicht weitergeführt werden sollen, kann die Schaltung
natürlich wesentlich vereinfacht werden und besteht dann nur noch aus einer Summierungsschaltung.
Auf den Hf-Sender 37 gelangt nun die zusammengefaßte Pulsreihe, die von der Antenne
40 ,ausgestrahlt wird.
Es muß nun damit gerechnet werden, daß die verschiedenen
Übertragungsstrecken Z-B und Z-B' Laufzeitunterschiede mit sich bringen. Diese
müssen bis auf ein ganzzähliges Vielfaches der Abtastperiode des Systems ausgeglichen werden.
Man könnte den Synchronismus an der Relaisstelle Z durch Einschalten eines Laufzeitgliedes
z. B. zwischen den Hf-Empfänger 36' und die Gradausschaltung 24' herstellen. Dieses Laufzeitglied
müßte aber eine hohe Grenzfrequenz haben, um Nebensprechen zwischen den modulierten Impulsfolgen
zu vermeiden.
Zu einer weniger aufwendigen Lösung kommt man, wenn man zwischen den Demodulationsteil
und den Modulationsteil der Endstellen B ein .Schaltelement mit einstellbarer Laufzeit legt. Diese
Lösung ist durch das in Leitung 38' liegende Laufzeitglied 39' angedeutet.
Die angeführten Beispiele dienten nur zur Erläuterung der Erfindung. Mit ilhrer Wahl ist keine
Beschränkung des Wesens der Erfindung verbunden.
Claims (4)
1. Kanalauswähischaltung für Mehrkanalpulsmodulationssysteme
mit Zeitsele'ktion zur Aufspaltung einer Mehrkanalpulsfolge -in verschiedene
Mehrkanalpulsfolgen bzw. zur Zusammenfassung mehrerer Pulsfolgen zu einer
gemeinsamen Pulsfolge (Pulsweiche für Mehrkanalpulsmodulationssysteme mit Zeitselektion),
dadurch gekennzeichnet, daß .in einem ersten Zweig eine Röhrenschaltung angeordnet ist, die
,alle Kanäle hindurchläßt und nur diejenigen aussperrt, für die sie einen Sperrimpuls erhält,
während im zweiten Zweig und gegebenenfalls in weiteren Zweigen Röhrensehaltungen angeordnet
sind, die vermittels einer Gleichstromvorspannung alle Kanäle sperren und nur diejenigen
hi η durch las sen, für die sie einen Öffnungsimpuls erhalten, wobei zur Lieferung
der Sperr- bzw. Öffnungsimpufee für die in den einzelnen Zweigen liegenden Kanalauswählschaltungen
ein gemeinsamer Synchronisierzeichenempf anger, ein gemeinsames Verteilungsglied1 (z. B. Laufzeitkette) und für jeden Kanal
bzw. für jede Kanalgruppe eine gemeinsame Torschaltung vorgesehen sind, und daß die von
den Torschaltungen gelieferten Impulse nach Herstellung der erforderlichen Polarität einerseits
als Sperrimpulse für die im ersten Zweig zu sperrenden Kanäle, andererseits als Öffinungsimpulse
für die gleichen Kanäle im zweiten bzw. in einem der übrigen Kanäle dienen.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für die Zusammenfassung
mehrerer Pulsreihen zu einer gemeinsamen Pu Is reihe an einer Zwischenstation,
dadurch gekennzeichnet, .daß die zusammenfassenden Pulsreihen an den Endstellen
der zugehörigen Kanäle durch die von der genannten Zwischenstation empfangenen Synchronisierzeichen
synchronisiert werden, so daß ihre Kohärenz gewährleistet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitunterschiede
zwischen den einzelnen Zweigen durch vor den Kanalselektionsanordnungen liegende, einstellbare
Laufzeitglieder bis auf ein ganzzähliges no Vielfaches der Abtastfrequenz ausgeglichen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitunterschiede
zwischen .den einzelnen Zweigen durch vor den Modulationsteilen der Endstellen der Zweige
,angeordnete, hinsichtlich der Laufzeit einstellbare Schaltmittel bis auf ein ganzzahliges Vielfaches
der Abtastperiode ausgeglichen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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