DE935849C - Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-Traegerfrequenzanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-TraegerfrequenzanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/10—Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/58—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
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Description
Eine der wichtigsten Anforderungen, die an neuzeitliche Mehrfach-Trägerfrequenzanlagen gestellt
werden, besteht darin, daß die Anlage bei möglichst geringem Aufwand im Betrieb die größte
Beweglichkeit, insbesondere hinsichtlich der Abzweigung von Kanälen bzw. Kanalgruppen oder
einer Neubelegung mit solchen in Zwischenverstärkern, bietet und daß weiterhin in möglichst
einfacher Weise eine Zusammenschaltung der verschiedensten Systeme durchführbar ist.
Es ist nun bereits ein Trägerfrequenzübertragungssystem bekannt, das hinsichtlich der Abzweigung
oder Zuschaltung von Kanälen bzw. Kanalgruppen in Zwischenstationen den gestellten
Anforderungen weitgehend gerecht wird. Bei diesem mit Übertragung zweier verschiedener
Frequenzgruppen für die beiden Übertragungsrichtungen arbeitenden System werden Zwischenverstärker
benutzt, in denen die beiden Übertragungsgruppen durch Weichen getrennt, getrennt
verstärkt und durch Weichen wieder vereinigt werden. Dabei ist die Zwischenverstärkeranordnung
in bekannter Weise so getroffen, daß die Gesamtverstärkung in jeweils einer Richtung in zwei voneinander
getrennte Teilverstärkungen aufgeteilt ist, und zwar in einen Empfangsverstärker, der die
Einrichtungen zur Entzerrung und Regelung enthält, und einen die Hauptverstärkung tragenden
Sendeverstärker. Diese Aufteilung macht es möglich, mit Hilfe eines an einer zwischen den Teil-
verstärkern liegenden Stelle angeschalteten Frequenzumsetzers Teilbänder aus den einzelnen
Frequenzgruppen abzuschalten oder solche Teilbänder neu zuzusetzen, ohne daß. es .notwendig
wurde, das gesamte Übertragungsband vorher einer Demodulation zu unterziehen. Diese Abzweigung
bzw. Zusetzung von Teilbändern erfolgt bei der bekannten Anordnung in der Weise, daß der Abzweig
unmittelbar an die Verbindung zwischen den ίο beiden Teilverstärkern angeschaltet wird. Eine
derartige Schaltungsanordnung macht.jedoch die Anwendung entkoppelter Dämpfungsschaltungen
notwendig, die den Nachteil mit sich bringen, daß stets ein Verstärkungsverlust eintritt. Damit besteht
gleichzeitig der weitere Nachteil, daß die abgezweigten und die zuzusetzenden Teilbänder nicht
mit den gleichen Pegeln arbeiten, und daß ferner in verschiedenen Betriebsfällen die Anschaltstellen
verschieden gewählt werden müssen. Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung
für Trägerstromanlagen geschaffen, die die Abzweigung bzw. Zusetzung von Teilbändern
wesentlich erleichtert und zugleich die Nachteile der bisher hierfür bekannten Schaltung vermeidet.
Erfindungsgemäß ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß die systemseitigen Ein- und Ausgänge
derjenigen Anlagenteile, die einerseits unmittelbar am Übertragungsweg liegen, andererseits
mit entsprechenden Anlagenteilen des gleichen oder eines anderen Übertragungssystems verbunden
werden, doppelt vorgesehen sind und daß diese doppelten Ein- und Ausgänge über eine abgeglichene
Gabel-, Differential- oder eine diesen äquivalente Schaltung miteinander verbunden sind.
Bei Anwendung der Erfindung auf Zwischenverstärker mit unterteilter Verstärkung würde dies
bedeuten, daß die Ausgänge des Empfangsverstärkers und die Eingänge des Sendeverstärkers
doppelt vorgesehen und in der angegebenen Weise als Gabelschaltungen ausgebildet sind. Hierdurch
wird die Abzweigung und die Zusetzung von Teilbändern nicht nur rein schaltungsmäßig wesentlich
erleichtert, da die Anschaltung der Abzweige stets in gleicher Weise an den einen der Ein-, bzw. Ausgänge
erfolgen kann, während die zweiten Ein- und Ausgänge durchverbunden werden können, sondern
es werden auch die bisher benötigten Dämpfungsglieder entbehrlich, und bei guter Entkopplung
tritt nur ein geringer Pegelverlust ein.- Eine gute Entkopplung kann aber bei der Anordnung gemäß
der Erfindung leicht erreicht werden, da es zum Abgleich der Gabelschaltung nur nötig ist, den
Widerstand der unmittelbar anschließenden Schaltungsteile, . in vorliegendem Fall also insbesondere
den Ein- und Ausgangswiderstand eines Verstärkers in der Nachbildung auszugleichen. Bekanntlich
ist aber ein solcher Verstärkerwiderstand im Gegensatz zu einer Leitung gut und einfach
nachzubilden.
Die Anordnung gemäß der-Erfindung ist jedoch nicht auf eine Anwendung in Zwischenverstärkern
beschränkt, sondern sie kann mit Vorteil auch in Endstellen angewendet werden und schafft so eine
Möglichkeit, auf einfache Weise eine Durchschaltung zwischen verschiedenen Übertragungssystemen
ohne Demodulation durchzuführen. Selbstverständlich ist es auch bei einer solchen Durchschaltung
ohne weiteres möglich, in gleicher Weise wie in Zwischenverstärkerstationen an der Durchschaltstelle
Kanäle bzw. Kanalgruppen abzuzweigen oder neu zuzusetzen. Ebenso kann die Schaltungsanordnung
mit Vorteil dann angewendet werden, wenn zwei Systeme zu einem zusammengefaßt werden sollen oder umgekehrt.
Die Verwendung einer Gabelschaltung zur Auftrennung eines Weges in zwei voneinander entkoppelte
Wege und umgekehrt zur Vereinigung zweier getrennter Wege ist zwar grundsätzlich bekannt,
jedoch wurden bisher solche Gabeln nur unmittelbar anschließend an Übertragungsleitungen
verwendet. Dabei ergaben sich aber stets Nachbildschwierigkeiten, so daß man in der Praxis nach
Möglichkeit auf die Verwendung solcher Gabelschaltungen verzichtet und sie durch Anwendung
eines Vierdrahtbetriebes umgangen hat. Außerdem haben die Gabeln bisher nur dazu gedient, verschieden
gerichtete Wege voneinander zu trennen. Dagegen handelt es sich bei der hier vorgeschlagenen
Verwendung derartiger an sich bekannter Gabelschaltungen darum, gleichgerichtete Wege zu
trennen oder zu vereinigen. Daher kann man auch die Gabel an eine solche Stelle innerhalb der Gesamtschaltung
verlegen, an der gut nachbildbare Widerstände vorhanden sind.
In der Zeichnung sind zwei Anwendungsbeispiele für die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Zwischenverstärker, der aus zwei
sogenannten Halbverstärkern aufgebaut ist, von denen jeder aus dem Empfangsverstärker für die
eine Richtung und dem Sendeverstärker für die andere Richtung besteht, deren systemseitige Ausbzw.
Eingänge gemäß der Erfindung als Gabelschaltung ausgebildet sind,
Fig. 2 die Anwendung der Gabelschaltung beim Durchschalten verschiedener Systeme.
In Fig. ι ist schematisch der Aufbau eines Zwischenyerstärkers-.für ein neuzeitliches Mehrf ach-Trägerstromsystem
dargestellt, bei dem für die beiden Übertragungsrichtungen verschiedene Frequenzbandgruppen
verwendet werden. Bei einem solchen System ist es bereits bekannt, den einer
Verstärkungsrichtung zugeordneten Teil des Zwischenverstärkers in einen Empfangsverstärker und
einen die Hauptverstärkung tragenden Sendeverstärker aufzuteilen. Es ist weiter vorgeschlagen
worden-, diese Auf teilung so vorzunehmen, daß man einen Zwischenverstärker aus zwei gleichen Halbverstärkern
aufbaut. In dem Beispiel ist die Anwendung der Erfindung auf einen solchen aus zwei
Halbverstärkern LFI und LFII Zusammengesetzten Zwischenverstärker gezeigt. Jeder dieser HaIbyerstärker
besteht grundsätzlich aus einer Frequenzweiche, einem Empfangsverstärker mit
Mitteln zur Entzerrung und Regelung, sowie einem Sendeverstärker. Außerdem-besteht die Möglichkeit,
in. jeden der beiden Zweige jeweils zwischen
Empfangs- und Sendeverstärker Frequenzumsetzer U einzuschalten, mit deren Hilfe die
Übertragungsgruppen in ihrer Frequenzlage umgesetzt werden können. Die einander zugekehrten
Seiten zweier solcher Halbverstärker, d. h. also die Ausgänge des Empfangs- und die Eingänge des
Sendeverstärkers, sind nun, wie Fig. ι zeigt, doppelt vorgesehen und über eine Gabelschaltung
miteinander verbunden. Diese doppelten Ein- bzw. ίο Ausgänge sind in der Figur mit a, b, a', b', c, d, c', d'
bezeichnet. Die Gabelschaltung ist durch einen Nachbildwiderstand abgeglichen, der einerseits dem
Ausgangswiderstand des Empfangsverstärkers, andererseits dem Eingangswiderstand des Sende-Verstärkers
angepaßt ist. Auf diese Weise sind die Klemmen α und b bzw. c und d voneinander entkoppelt.
Bei dem gezeigten Beispiel ist nun angenommen, daß die von links nach rechts zu übertragende
Frequenzgruppe in eine andere Frequenzlage gebracht werden soll; beispielsweise sollen die
für die beiden Übertragungsrichtungen vorgesehenen Frequenzbänder in dem Zwischenverstärker
vertauscht werden. Aus diesem Grunde ist jeweils hinter dem Empfangsverstärker ein Frequenzumsetzer
eingeschaltet, der diese Transponierung bewirkt. Die umgesetzte Frequenzgruppe gelangt
dann an die Gabel. Ein Teil des Übertragungsbandes, entweder ein Kanal oder eine Kanalgruppe,
soll nun abgezweigt werden. Dieser Abzweig wird an den Ausgang α angeschaltet, während das gesamte
Frequenzband außerdem über die untereinander verbundenen Aus- und Eingänge b und V
dem Sendeverstärker zugeführt wird. Vor diesem liegt aber die zweite Gabel. Diese ermöglicht es,
über den Eingang a! dem Übertragungsband beispielsweise ein neues Teilband, das in der durchgeschalteten
Gruppe nicht enthalten ist, in einer anderen Frequenzlage des vorher abgezweigten
Teilbandes zuzusetzen, das nun gemeinsam mit der unmittelbar durchgeschalteten Frequenzgruppe im
Sendeverstärker verstärkt und über die Weiche auf die Leitung II übertragen wird. In gleicher Weise
wird umgekehrt in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung nach Umsetzung der gesamten
Übertragungsgruppe über den Ausgang d' ein Teilband abgezweigt und über den Eingang d ein entsprechendes
Teilband zugesetzt, während über c, c' die gesamte Frequenzgruppe unmittelbar durchgeschaltet
wird.
Es ist natürlich ebensogut möglich, daß in dem Zwischenverstärker keine Frequenzumsetzung erfolgt.
In diesem Fall liegt die eine Gabelschaltung unmittelbar am Ausgang des Empfangsverstärkers,
und eine Frequenzumsetzung erfolgt nur für die abgezweigte Gruppe hinter dem Ausgang a. Wenn
in dem Zwischenverstärker kein Gebrauch von einer Auftrennung gemacht werden soll, so werden beide
Aus- und Eingänge durchverbunden, was den Vorteil mit sich bringt, daß überhaupt kein Pegelverlust
durch die Gabelschaltung auftritt.
In dem in. Fig. 2 wiedergegebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß ein über eine
Freileitung übertragenes Trägerfrequenzsystem auf einer drahtlosen Strecke weitergeführt werden soll.
Die Freileitung soll dabei mit zwei verschiedenen Zweidrähtsystemen belegt sein, und zwar mit einem
3-Kanal- und einem 16-Kanal-System. Für das erste
System finden für die beiden Übertragungsrichtungen die Frequenzgruppen 9 bis 18 und 21 bis
30 kHz Anwendung, während das 16-Kanal-System mit den Übertragungsgruppen 36 bis 84 und 96 bis
144 kHz arbeitet. Bei dieser Frequenzverteilung muß zunächst in einer Weiche das 3-Kanal- von
dem 16-Kanal-System getrennt werden. In einer weiteren Weiche für jedes System werden dann die
den beiden Übertragungsrichtungen zugeordneten Frequenzgruppen voneinander getrennt. Für die
Weiterübertragung mittels Funkgerät ist angenommen, daß die Übertragungsgruppen eine Grenzfrequenz
von 120 kHz nicht überschreiten dürfen. Infolgedessen muß das von links nach rechts übertragene
Frequenzband von 96 bis 144 kHz nach seiner Verstärkung umgesetzt werden. Die Umsetzung
erfolgt in das der Gegenrichtung zugeordnete Band von 36 bis 84 kHz. Die in gleicher
Richtung übertragene Frequenzgruppe des 3-Kanal-Systems, die den Bereich von 21 bis 30 kHz umfaßt,
bedarf keiner Umsetzung. Zur Vereinigung dieser beiden Frequenzgruppen ist nun der Eingang
des drahtlosen Senders wieder gemäß der Erfindung doppelt vorgesehen, und diese doppelten Eingänge
sind über eine abgeglichene Gabel miteinander verbunden. An dem Eingang α wird nun die umgesetzte
Frequenzgruppe des 16-Kanal-Systems angeschaltet, an den Eingang b die obere Frequenzgruppe des
Dreifachsystems. Da der drahtlose Übertragungsabschnitt ein Vierdrahtsystem darstellt, werden in
der Gegenrichtung die gleichen Frequenzgruppen empfangen. Diese werden im Empfänger hinter dem
Verstärker wieder einer Gabel zugeführt und auf die Ausgänge c und d aufgeteilt. Da die Frequenzlage
beider Gruppen der Frequenzlage entspricht, in der sie auf der Leitung weiterübertragen werden,
ist keine Umsetzung erforderlich. Sie werden also nur getrennt verstärkt und über die Weichen
wieder gemeinsam auf die Leitung gegeben.
Aus diesen beiden Ausführungsbeispielen geht bereits hervor, in welch einfacher Weise die
mannigfaltigsten Betriebsfälle sich mit Hilfe der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung verwirklichen
lassen. Die Erfindung ist in der Trägerstromtechnik überall dort anwendbar, wo es gilt,
einen Übertragungsweg in zwei Wege gleicher Richtung aufzuspalten, oder umgekehrt, zwei Wege
gleicher Richtung zu einem zu vereinigen, und wo der Trennungs- bzw. Vereinigungspunkt an eine
Stelle verlegt werden kann, die eine gute und einfache Nachbildmöglichkeit gewährleistet.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Mehrfach-Trägerfrequenzanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die systemseitigen Ein- und Ausgänge derjenigen Anlagenteile, die einerseits unmittelbar am Übertragungsweg liegen, andererseitsmit entsprechenden Anlagenteilen des gleichen oder eines anderen Übertragungssystems verbunden werden, doppelt vorgesehen sind und daß diese doppelten Ein- und Ausgänge über eine abgeglichene Gabel-, Differential- oder eine diesen äquivalente Schaltung miteinander verbunden sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abgleich der Gabelschaltung die gute Nachbildmöglichkeit des Ein- oder Ausgangswiderstandes eines der Gabel vorgeordneten Verstärkers ausgenutzt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Anwendung in Zwischenverstärkern, die in zwei untereinander gleiche Halbverstärker unterteilt sind, jeweils ein Ausgang eines HalbVerstärkers mit dem entsprechenden Eingang des "zweiten Halbverstärkers unmittelbar verbunden wird, während die zweiten Aus- und Eingänge dazu dienen, Teilbänder der Übertragungsfrequenzgruppen abzuzweigen bzw. neu zuzusetzen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei ihrer Anwendung in Endstellen insbesondere dazu dient, verschiedene Systeme zu vereinigen und auf ein anderes System durchzuschalten, und umgekehrt.Angezogene Druckschriften:
R". P. Z.-Beschreibung 318 E 11 a, Ausg. r (März 1942), Heft i, »Das Trägersprechgerät MEK 8«, S. 1; deutsche Patentschriften Nr. 726 012, 561 825.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509585 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA7460D DE935849C (de) | 1943-03-17 | 1943-03-18 | Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-Traegerfrequenzanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE902588X | 1943-03-17 | ||
DEA7460D DE935849C (de) | 1943-03-17 | 1943-03-18 | Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-Traegerfrequenzanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935849C true DE935849C (de) | 1955-12-01 |
Family
ID=25957612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA7460D Expired DE935849C (de) | 1943-03-17 | 1943-03-18 | Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-Traegerfrequenzanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935849C (de) |
Cited By (5)
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-
1943
- 1943-03-18 DE DEA7460D patent/DE935849C/de not_active Expired
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