DE69730061T2 - Geschützte Datenübertragung über N Normalkanäle und mindestens einen Schutzkanal - Google Patents

Geschützte Datenübertragung über N Normalkanäle und mindestens einen Schutzkanal Download PDF

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Description

  • Das Sachgebiet der vorliegenden Erfindung ist die Übertragung von Daten zwischen Terminalstationen, von denen eine als Sendeterminal-Station und die andere als Empfangsterminal-Station bezeichnet wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Datenübertragung über Richtfunkstrecken.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Absicherung einer solchen Datenübertragung durch Verwendung von mindestens einem Reservekanal zusätzlich zu einem oder N Normalkanälen, wobei N ≥ 1 ist. Meistens wird für N Normalkanäle ein Reservekanal verwendet.
  • Die Absicherung der Datenübertragung erweist sich in allen Fällen als notwendig, in denen die Übertragung auf den Kanälen gestört werden kann, wobei diese Störung Übertragungsfehler verursacht. So kann beispielsweise im Fall einer Datenübertragung per Richtfunk die Übertragung auf einem Kanal durch atmosphärische Einflüsse, aber durch Reflexions- oder Dämpfungserscheinungen (englisch: "fading") gestört werden. Allgemein besteht diese Absicherung in der Verwendung eines Reservekanals anstelle eines Normalkanals (im allgemeinen anstelle des am stärksten gestörten Kanals).
  • Bei dieser Art der Datenübertragung über Kanäle umfassen die auf jedem der N Normalkanäle übertragenen Daten sowie diejenigen, die über den Reservekanal übertragen werden, allgemein einerseits Nutzdaten und andererseits Betriebsdaten.
  • Die (auch als reine Daten bezeichneten) Nutzdaten gelangen beispielsweise über N Nutzdaten-Eingangswege zur Sendeterminal-Station. Jeder dieser Nutzdaten-Eingangswege hat einen bestimmten Datendurchsatz, beispielsweise 34 Mbit/s.
  • Die (auch als Servicedaten bezeichneten) Betriebsdaten sind insbesondere Daten, die mit den verschiedenen zur Übertragung verwendeten Protokollen in Zusammenhang stehen. Sie gelangen beispielsweise über N Betriebsdaten-Eingangswege zur Sendeterminal-Station.
  • Jeder der N Betriebsdaten-Eingangswege ist einem der N Nutzdaten-Eingangswege zugeordnet. Die Sendeterminal-Station beinhaltet somit allgemein N Eingangspaare, die jeweils aus einem Nutzdateneingang und einem Betriebsdateneingang bestehen. Die Nutzdaten und die Betriebsdaten, die auf die beiden Eingänge eines bestimmten Eingangspaares gelangen, werden von der Sendeterminal-Station über einen der N Normalkanäle und gegebenenfalls über den Reservekanal übertragen. Anders ausgedrückt, wird aus den Daten eines Betriebsdaten-Eingangsweges und den Daten des zugehörigen Nutzdaten-Eingangsweges ein Multiplexsignal gebildet, das auf ein und demselben Kanal in Form eines gerasterten Datenstromes übertragen wird.
  • Ebenso beinhaltet die Empfangsterminal-Station allgemein N Ausgangspaare mit jeweils einem Nutzdatenausgang und einem Betriebsdatenausgang. Die an den beiden Ausgängen eines Ausgangspaares verfügbaren Daten sind Nutzdaten und Betriebsdaten, die von der Empfangsterminal-Station über ein und denselben Normalkanal und gegebenenfalls über den Reservekanal empfangen wurden.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik besteht die Absicherung der Datenübertragung für alle Datenübertragungssysteme der oben beschriebenen Art darin, nacheinander folgende Schritte durchzuführen:
    • – In der Sendeterminal-Station:
    • – Weiterleitung der Nutzdaten eines der N Normalkanäle (der als gesicherter Normalkanal bezeichnet wird) zum Reservekanal und anschließende
    • – Erzeugung eines Multiplexsignals aus den Betriebsdaten und den Nutzdaten auf jedem der N Normalkanäle und dem Reservekanal.
    • – In der Empfangsterminal-Station:
    • – Demultiplexen der Betriebsdaten und der Nutzdaten auf jedem der N Normalkanäle und dem Reservekanal und anschließend
    • – Umschalten von den Nutzdaten des Reservekanals auf die Nutzdaten des gesicherten Normalkanals.
  • Diese als Absicherung der Datenübertragung bezeichnete Technik hat den Nachteil, daß sie nur die Absicherung der Nutzdaten gestattet, da ja die Weiterleitung zum Reservekanal vor dem Multiplexen der Betriebsdaten mit den Nutzdaten erfolgt. Folglich erfordert die Sicherung der Betriebsdaten den Einsatz zusätzlicher Mittel, die komplex und kostspielig sind.
  • Wenn außerdem die Entfernung zwischen der Sendeterminal-Station und der Empfangsterminal-Station zu groß ist, werden eine oder mehrere Sende- und Empfangs-Relaisstationen (Repeater) eingesetzt. Die abgesicherte Datenübertragung erfolgt nun nicht mehr nur über eine, sondern über mehrere Übertragungs-Teilstrecken hinweg. Jede dieser Übertragungs-Teilstrecken entsteht auf N Abschnitten des Normalkanals (mit N ≥ 1) und mindestens auf einem Abschnitt des Reservekanals.
  • Im Fall einer Übertragung per Richtfunk entspricht jede Übertragungs-Sprungstelle beispielsweise einer Entfernung von etwa 50 Kilometern. Daher wird zwischen der Sendeterminal-Station und der Empfangsterminal-Station alle 50 km eine Relaisstation installiert.
  • Im Fall einer solchen Übertragung über mehrere Teilstrecken hinweg wird in der Sendeterminal-Station und der Empfangsterminal-Station noch immer die weiter oben zitierte Sicherungstechnik angewandt.
  • Was die einzelnen in den Relaisstationen durchgeführten Schritte betrifft, sind zwei prinzipielle Absicherungstechniken bekannt.
  • Eine erste bekannte Technik zur Absicherung der Datenübertragung wird als Streckenumschaltung bezeichnet und besteht darin, einen Normalkanal über den gesamten Übertragungsweg, der die Sendeterminal-Station mit der Empfangsterminal-Station verbindet, auf einen Reservekanal umzuschalten. Der gesamte Übertragungsweg – also alle Teilstrecken, aus denen er besteht – wird somit insgesamt abgesichert. Anders ausgedrückt, werden alle aufeinanderfolgenden Abschnitte des Reservekanals (die den aufeinanderfolgenden Teilstrecken des Übertragungsweges entsprechen) dienen zur Sicherung aller aufeinanderfolgenden Abschnitte ein und desselben Normalkanals. In diesem Fall setzt man Relaisstationen nur ein, um die auf jedem einzelnen Kanal per Multiplex übertragenen Nutzdaten und Betriebsdaten zu regenerieren und gegebenenfalls Betriebsdaten einzufügen oder zu extrahieren.
  • Diese erste bekannte Technik ist einfach zu bewerkstelligen. Andererseits führt sie aber auch zu einer suboptimalen Ausnutzung der Übertragung über mehrere Teilstrecken: Wenn nur ein einzelner Abschnitt (also eine einzelne Teilstrecke zwischen zwei Repeatern) eines Normalkanals gestört wird, werden trotzdem sämtliche Abschnitte dieses Normalkanals gesichert. Anders ausgedrückt, werden bestimmte Abschnitte des Reservekanals zum Sichern von Abschnitten eines Normalkanals verwendet, die nicht gestört sind, während Abschnitte eines anderen Normalkanals gestört werden können, aber nicht gesichert werden.
  • Um eine über mehrere Teilstrecken erfolgende Übertragung optimal zu nutzen, wäre es zweckmäßig, die Teilstrecken unabhängig voneinander zu sichern. Dazu besteht eine als Teilstreckenumschaltung bezeichnete zweite bekannte Technik zur Absicherung der Datenübertragung darin, auf jeder Übertragungsteilstrecke den am stärksten gestörten Teil des Normalkanals dieser Teilstrecke auf den Reservekanal dieser Teilstrecke umzuschalten.
  • Der Vorteil einer Verbindung mit Teilstreckenumschaltung besteht in einer höheren Verfügbarkeit dieses Verfahrens. Andererseits ist seine Anwendung in allen Relaisstationen mit einer Vielzahl von Datenverarbeitungsvorgängen verbunden und erfordert somit eine große Zahl von Karten.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind zwei Arten einer solchen Teilstreckenumschaltung bekannt.
  • Die erste bekannte Art besteht darin, in jeder Relaisstation zwei Terminals in Back-to-back-Anordnung mit Basisbandumschaltung vorzusehen. Diese erste Lösung, die allgemein im Fall einer Übertragung vom Typ N + 1 (N Normalkanäle und ein Reservekanal) angewandt wird, hat den Nachteil, daß sie in jeder Relaisstation folgende Schritte erfordert:
    • – Rückkehr zum Basisband (im allgemeinen durch Umsetzung);
    • – Demultiplexen der gerasterten Datenströme, in welchen jeweils ein Nutzdatenkanal und ein Betriebsdatenkanal als Teil des Multiplexsignals enthalten sind;
    • – Separate und fehlerfreie Umschaltung der Nutz- und Betriebsdatenkanäle nach dem Demultiplexen;
    • – Umsetzung dieser Nutz- und Betriebsdatenkanäle und
    • – Multiplexen dieser umgesetzten Nutz- und Betriebsdatenkanäle, um diese zu senden.
  • Die zweite bekannte Art der Bewerkstelligung einer Teilstreckenumschaltung besteht darin, in jeder Relaisstation Karten vorzusehen, die als Routing-Karten bezeichnet werden und die gerasterten Datenströme umschalten. Diese zweite Lösung, die allgemein im Fall einer Übertragung vom Typ 1 + 1 angewandt wird, hat den Nachteil, daß sie bei einer Übertragung vom Typ N' + 1 (mit 'N > 1) schwierig anzuwenden ist. Die beiden in jeder Relaisstation umzuschaltenden gerasterten Datenströme (namentlich derjenige des Normalkanals und derjenige des Reservekanals) werden nämlich mit unterschiedlichen Taktsignalen und voneinander unabhängigen Zeitbasen umgesetzt. Anders ausgedrückt, durchlaufen der Normalkanal und der Reservekanal eine plesiochrone und voneinander unabhängige Signalaufbereitung. Das hat zur Folge, daß die in jeder Relaisstation durchgeführte Umschaltung Fehler und sogar Synchronisationsverluste hervorruft.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese verschiedenen Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
  • Konkret besteht ein Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines Verfahren für die abgesicherte Übertragung von Daten über N Normalkanäle (mit N ≥ 1) und mindestens einen Reservekanal zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station, wobei es dieses Verfahren gestattet, die Komplexität des zu seiner Durchführung eingesetzten Materials gegenüber den oben diskutierten bekannten Verfahren zu verringern.
  • Das Ziel der Erfindung besteht weiterhin in der Bereitstellung eines solchen Verfahrens, das mit einer Übertragung vom Typ 1 + 1 wie auch mit einer Übertragung vom Typ N' + 1 (mit N' > 1) angewandt werden kann.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines solchen Verfahrens, das im Fall einer Übertragung über mehrere Teilstrecken eine optimale Nutzung aller Teilstrecken gestattet und dafür nur wenig komplexes Material erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines solchen Verfahrens, das auf einfache Weise die Sicherung der Nutzdaten wie auch der Betriebsdaten gestattet.
  • Diese verschiedenen Ziele sowie andere Ziele, die im folgenden noch deutlich werden, werden erfindungsgemäß mit Hilfe eines abgesicherten Verfahrens zur Datenübertragung über N Normalkanäle (mit N > 1) und mindestens einen Reservekanal zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station erreicht, wobei die übertragenen Daten einerseits Nutzdaten und andererseits Betriebsdaten beinhalten, wobei besagte Sendeterminal-Station N Eingangspaare mit jeweils einem Nutzdateneingang und einem Betriebsdateneingang beinhaltet, wobei besagte auf die beiden Eingänge ein und desselben Eingangspaares gelangenden Nutzdaten und Betriebsdaten von der Sendeterminal-Station über ein und denselben Normalkanal und gegebenenfalls den Reservekanal übertragen werden, wobei besagte Empfangsterminal-Station N Ausgangspaare mit jeweils einem Nutzdatenausgang und einem Betriebsdatenausgang beinhaltet, wobei die über die beiden Ausgänge ein und desselben Ausgangspaares verfügbaren Daten die von der Empfangsterminal-Station über ein und denselben Normalkanal und gegebenenfalls den Reservekanal empfangenen Nutzdaten und Betriebsdaten sind,
    wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß in besagter Sendeterminal-Station nacheinander die folgenden Schritte ausgeführt werden,
    • – auf jedem der N Normalkanäle die auf einen der N Eingangspaare gelangenden Nutzdaten und Betriebsdaten zu einem Multiplexsignal aufzubereiten,
    • – die als Multiplexsignal vorliegenden Daten von einem der N Normalkanäle, der als Reserve-Normalkanal bezeichnet wird, auf den Reservekanal weiterzuleiten,
    sowie dadurch, daß in besagter Empfangsterminal-Station nacheinander die folgenden Schritte ausgeführt werden,
    • – zwischen den Multiplexdaten des Reservekanals und den Multiplexdaten des Reserve-Normalkanals umzuschalten und
    • – auf jedem der N Normalkanäle eine Demultiplexbildung der Nutzdaten und der Betriebsdaten durchzuführen und diese so an einem der besagten N Ausgangspaare verfügbar zu machen.
  • Somit besteht das allgemeine Prinzip der Erfindung darin, nicht nur, wie dies in den bekannten Verfahren nach dem Stand der Technik der Fall ist, die Nutzdaten (Nutzdatenwege) sondern die zusammen mit den Betriebsdaten (Betriebsdatenwege) zu einem Multiplexsignal aufbereiteten Nutzdaten (Nutzdatenwege) weiterzuleiten (beim Versenden) und umzuschalten (beim Empfang). Anders ausgedrückt, werden die Vorgänge des Weiterleitens (beim Versenden) und des Umschaltens (beim Empfang) auf die Multiplexdaten des gerasterten Datenstromes angewandt.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung kann bei Vorhandensein eines oder mehrerer Normalkanäle angewandt werden, also bei einer Übertragung vom Typ 1 + 1 oder N' + 1.
  • Da überdies der Multiplexvorgang beim Versenden vor dem Weiterleiten bewerkstelligt wird, werden alle Daten (Nutz- und Betriebsdaten) der Nutz- und Betriebsdatenwege mit einer einzigen Weiterleitungskomponente abgesichert. Ebenso ist beim Empfang, wo der Multiplexvorgang nach der Umschaltung erfolgt, für die Absicherung aller Daten nur eine Umschaltkomponente notwendig.
  • Außerdem ist anzumerken, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine Umschaltung ohne Kanalfehler gestattet. Hierbei werden nämlich dieselben Multiplexdaten über den Reserve-Normalkanal und den Reservekanal versandt, ohne daß eine Rückkehr in das Basisband erfolgt und ohne daß eine Synchronisation zwischen dem Reserve-Normalkanal und dem Reservekanal besteht.
  • Vorteilhafterweise ist der besagte Reserve-Normalkanal der Normalkanal, der die geringste Übertragungsqualität aufweist.
  • Vorzugsweise besteht der besagte in der Empfangsterminal-Station zur Umschaltung bewerkstelligte Schritt darin, die Multiplexdaten des Reservekanals nur dann in den besagten Reserve-Normalkanal zu kopieren, wenn die Übertragungsqualität des Reservekanals besser ist als die des Reserve-Normalkanals.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, bei der die besagte abgesicherte Datenübertragung von der Art ist, die aufgrund der Verwendung mindestens einer Relaisstation zwischen der Sendeterminal-Station und der Empfangsterminal-Station aus mindestens zwei Übertragungs-Teilstrecken besteht, wobei jede Übertragungs-Teilstrecke auf N Abschnitten des Normalkanals (mit N ≥ 1) und mindestens einem Abschnitt des Reservekanals realisiert wird,
    wobei jede Relaisstation, die Daten über N Eingangsabschnitte des Normalkanals und mindestens einen Eingangsabschnitt des Reservekanals einer vorhergehenden Übertragungs-Teilstrecke empfängt und die empfangenen Daten wieder über N Ausgangsabschnitte des Normalkanals und mindestens einen Ausgangsabschnitt des Reservekanals einer nachfolgenden Übertragungs-Teilstrecke versendet,
    ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in besagter Sendeterminal-Station nacheinander die folgenden Schritte ausgeführt werden,
    • – die Multiplexdaten des Eingangsabschnitts des Reservekanals mit den Multiplexdaten eines der N Eingangsabschnitte des Normalkanals, der als abgesicherter Eingangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird, derart umzuschalten, daß sich besagte N Ausgangsabschnitte des Normalkanals ergeben, und
    • – die Multiplexdaten eines der N Ausgangsabschnitte des Normalkanals, der als abgesicherter Ausgangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird, an den Ausgangsabschnitt des Reservekanals weiterzuleiten.
  • In diesem Fall gestattet das erfindungsgemäße Verfahren eine Umschaltung für jede einzelne Teilstrecke, wobei jedoch die vorgenannten Vorteile erhalten bleiben. Da nämlich die Nutzdaten und die Betriebsdaten vorher zu einem Multiplexsignal aufbereitet (d. h. gerastert) werden, wird die Umschaltung pro Teilstrecke auf gerasterte Datenströme angewandt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, gegenüber einer Umschaltung des Gesamtübertragungsweges einen Freiheitsgrad zu gewinnen, weil die einzelnen Teilstrecken von den anderen unabhängig sind. Anders ausgedrückt, wird die Ausnutzung aller Teilstrecken des Reservekanals optimiert, da ja jeder Abschnitt des Reservekanals die Absicherung eines Abschnitts eines der Reservekanäle gestattet.
  • Vorteilhafterweise ist der besagte abgesicherte Eingangsabschnitt beziehungsweise Ausgangsabschnitt des Normalkanals der Eingangsabschnitt beziehungsweise Ausgangsabschnitt des Normalkanals mit der geringsten Übertragungsqualität.
  • Vorzugsweise besteht der besagte in der Relaisstation zur Umschaltung bewerkstelligte Schritt darin, die Multiplexdaten des Eingangsabschnitts des Reservekanals nur dann in den abgesicherten Eingangsabschnitt des abgesicherten Normalkanals zu kopieren, wenn die Übertragungsqualität des Eingangsabschnitts des Reservekanals besser ist als die des abgesicherten Eingangsabschnitts des Normalkanals.
  • Vorzugsweise ist die besagte abgesicherte Datenübertragung zwischen der Sendeterminal-Station und der Empfangsterminal-Station eine Übertragung, die auf dem Funkweg stattfindet.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Sendeterminal-Station des vorgenannten Typs, welche folgendes beinhaltet:
    • – Vorrichtungen zum Multiplexen der auf jedes der N Eingangspaare gelangenden Nutzdaten und Betriebsdaten auf jedem der N Normalkanäle und
    • – Vorrichtungen zum Weiterleiten der auf einem der N Normalkanäle, der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird, gemultiplexten Daten zum Reservekanal.
  • Auf diese Weise geht die Multiplexbildung dem Weiterleitungsvorgang voran. Dies gestattet es, alle Daten (Nutz- und Betriebsdaten) auf einmal abzusichern.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Empfangsterminal-Station des vorgenannten Typs, welche folgendes beinhaltet:
    • – Vorrichtungen zum Umschalten der gemultiplexten Daten des Reservekanals mit den gemultiplexten Daten eines der N Normalkanäle, der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird, und
    • – Vorrichtungen zum Demultiplexen der Nutzdaten und Betriebsdaten auf jedem der N Normalkanäle, der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird, um diese Daten an einem der besagten N Ausgangspaare verfügbar zu machen.
  • Auf diese Weise folgt beim Empfang die Demultiplexbildung auf den Umschaltvorgang.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Kommunikationssystem, beinhaltend eine Relaisstation des vorgenannten Typs, wobei diese Relaisstation folgendes beinhaltet:
    • – Vorrichtungen zum Umschalten der gemultiplexten Daten des Eingangsabschnitts des Reservekanals mit den gemultiplexten Daten eines der N Eingangsabschnitte des Normalkanals, so daß sich dabei besagte N Ausgangsabschnitte des Normalkanals ergeben, und
    • – Vorrichtungen zum Weiterleiten der auf einem der N Eingangsabschnitte des Normalkanals gemultiplexten Daten zum Ausgangsabschnitt des Reservekanals, zu einer Sendeterminal-Station und zu einer Empfangsterminal-Station, wie oben beschrieben.
  • Somit ist in den Relaisstationen kein Multiplex- bzw. Demultiplexvorgang erforderlich.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche nur zur Verdeutlichung dienen soll und keine Beschränkung der Allgemeingültigkeit darstellt, und der beigefügten Zeichnungen deutlich werden wird, in welchen
  • 1 in schematischer Form ein erstes Beispiel für eine Datenübertragung zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station zeigt, deren Absicherung durch die Anwendung einer ersten Realisierungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet werden kann,
  • die 2 und 3 jeweils eine vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Sende- bzw.
  • Empfangsterminal-Station zeigen, die eine Anwendung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet,
  • 4 in vereinfachter Form ein zweites Beispiel für eine Datenübertragung über mehrere Teilstrecken zeigt, bei welcher die Absicherung durch Anwendung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet werden kann,
  • die 5 und 6 jeweils eine vereinfachte Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Sende- bzw. Empfangsterminal-Station zeigen, die eine Anwendung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet,
  • 7 ein vereinfachtes Schema einer speziellen Ausführungsform einer Relaisstation zeigt, die eine Anwendung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet,
  • die 8 und 9 jeweils ein vereinfachtes Diagramm der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, die in einer Sende- bzw. Empfangsterminal-Station durchgeführt werden, und
  • 10 ein vereinfachtes Diagramm der in einer Relaisstation durchgeführten Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur abgesicherten Übertragung von Daten über N Normalkanäle (mit N ≥ 1) und mindestens einen Reservekanal zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station.
  • Die Erfindung kommt insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei Funkübertragungen zur Anwendung. Überdies ist anzumerken, daß die Übertragung bilateral erfolgen kann, wobei alle Terminal-Stationen gleichzeitig die Sende- und Empfangsfunktionen gewährleisten. Um jedoch das Verständnis der Erfindung in der weiteren Beschreibung zu erleichtern, wird lediglich eine unilaterale Übertragung zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station beschrieben. Gleichwohl ist klar, daß sich der Geltungsbereich der Erfindung nicht auf diesen Übertragungstyp beschränkt, sondern auch auf den Fall einer bilateralen Übertragung zwischen zwei Sende- bzw. Empfangsterminal-Stationen erstreckt.
  • 1 zeigt in schematischer Form ein erstes Beispiel für eine Übertragung von Daten zwischen einer Sendeterminal- Station 1 und einer Empfangsterminal-Station 2 über einen Normalkanal 3 und einen Reservekanal 4 (Übertragung vom Typ 1 + 1).
  • Die Absicherung einer solchen Übertragung vom Typ 1 + 1 über eine Teilstrecke kann durch Anwendung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet werden. Diese erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den 2, 3, 8 und 9 veranschaulicht.
  • Wie 2 zeigt, beinhaltet die Sendeterminal-Station 21 in dieser ersten Ausführungsform
    • – ein Eingangspaar, bestehend aus einem Eingang 22 für Nutzdaten 23 und einem Eingang 24 für Betriebsdaten 25,
    • – Vorrichtungen 26 zur Multiplexbildung aus den am Eingangspaar 22, 24 anstehenden Nutzdaten 23 und den Betriebsdaten 25 auf dem Normalkanal 27,
    • – Vorrichtungen 28 zur Weiterleitung der Multiplexdat 29 vom Normalkanal 27 zum Reservekanal 210 und
    • – Vorrichtungen 211, 212 zum Versenden der Multiplexdaten 29 über den Normalkanal 27 und den Reservekanal 210.
  • In diesem Beispiel wird aus den Ausgangssignalen 213, 214 der Sendevorrichtungen 211, 212 ein Frequenzsummensignal (215) gebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, werden in dieser ersten Ausführungsform in der Sendeterminal-Station 21 insbesondere folgende Schritte nacheinander ausgeführt: Auf dem Normalkanal wird aus den Nutzdaten 23 und den Betriebsdaten 25, die am Eingangspaar 22, 24 anstehen, ein Multiplexsignal (81) gebildet, und anschließend werden die Multiplexdaten 29 vom Normalkanal 27 zum Reservekanal 210 weitergeleitet (82).
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet die Empfangsterminal-Station 31 in dieser ersten Ausführungsform
    • – Vorrichtungen 32, 33 zum Empfang der von der Sendeterminal-Station 21 gesendeten Multiplexdaten 29 auf dem Normalkanal 27 und dem Reservekanal 210,
    • – Vorrichtungen 34 zum Umschalten zwischen den Multiplexdaten 35 des Reservekanals 210 und den Multiplexdaten 36 des Normalkanals 27,
    • – Vorrichtungen 37 zur Demultiplexbildung der auf dem Normalkanal am Ausgang der Umschaltvorrichtungen 34 anstehenden Multiplexdaten 317 (und zwar entweder der Multiplexdaten 35 des Reservekanals 210 oder der Multiplexdaten 36 des Normalkanals 27) zur Trennung der Nutzdaten 38 von den Betriebsdaten 39,
    • – ein Ausgangspaar, bestehend aus einem Ausgang 310 für die Nutzdaten und einem Ausgang 311 für die Betriebsdaten 39.
  • Die Umschaltvorrichtungen 34 bestehen in dieser Ausführungsform aus
    • – einer Logikschaltung 312 zur Empfangsumschaltung, die in Abhängigkeit von Informationen 314, 315 über die Empfangsqualität des Normalkanals und des Reservekanals, welche von den Empfangsvorrichtungen 32,33 geliefert werden, einen Befehl 313 zur Kanalauswahl erzeugt, sowie
    • – Vorrichtungen 316 zur Auswahl der Multiplexdaten 36 des Normalkanals 27 oder der Multiplexdaten 35 des Reservekanals 210 in Abhängigkeit vom Befehl 313 zur Kanalauswahl.
  • Somit enthält der Normalkanal 27 am Ausgang der Auswahlvorrichtungen 316 Multiplexdaten 317, die entweder diejenigen 36 sind, die er vor der Umschaltung enthielt, oder diejenigen 35, die der Reservekanal 210 enthielt. Die Logikschaltung 312 erzeugt einen Auswahlbefehl 313 entsprechend demjenigen der Kanäle 27 oder 210, der die bessere Übertragungsqualität aufweist.
  • Wie in 9 gezeigt, werden in dieser ersten Ausführungsform in der Empfangsterminal-Station 31 insbesondere folgende Schritte nacheinander ausgeführt: Es wird zwischen den Multiplexdaten 35 des Reservekanals 210 und den Multiplexdaten 36 des Normalkanals 27 umgeschaltet (91); anschließend wird auf dem Normalkanal 27 eine Demultiplexbildung (92) der Nutzdaten 38 und der Betriebsdaten 39 durchgeführt, um diese am Ausgangspaar 310, 311 verfügbar zu machen.
  • 4 zeigt in schematischer Form ein zweites Beispiel für eine Datenübertragung zwischen einer Sendeterminal-Station 41 und einer Empfangsterminal-Station 42. Dieses zweite Beispiel für eine Datenübertragung unterscheidet sich vom obigen ersten in zwei Punkten.
  • Zunächst handelt es sich nicht um eine Übertragung vom Typ 1 + 1, sondern um eine solche vom Typ 2 + 1. Hier erfolgt nämlich die Übertragung über zwei Normalkanäle 43, 44 und einen Reservekanal 45.
  • Es ist offensichtlich, daß diese zweite Ausführungsform, die hier anhand einer Übertragung vom Typ 2 + 1 beschrieben wird, leicht an jede Übertragung vom Typ N' + 1 (mit N ≥ 2) angepaßt werden kann.
  • Außerdem handelt es sich hier um eine Übertragung über eine Teilstrecke statt über mehrere Teilstrecken, da die Sendeterminal-Station 41 mit der Empfangsterminal-Station 42 über mindestens eine Relaisstation 46 zum Empfang und Weiterversenden von Signalen verbunden ist. Es existiert allgemein eine Übertragungs-Teilstrecke entweder zwischen der Sendeterminal-Station 41 und einer Relaisstation 46, zwischen zwei Relaisstationen 46 oder zwischen einer Relaisstation 46 und der Empfangsterminal-Station 42. Jede Teilstrecke 47, 48 wird über N' Normalkanal-Abschnitte 431 , 441 , 432 , 442 und einen Reservekanal-Abschnitt 451 , 452 geführt.
  • Die Teilstrecken 47, 48 werden unabhängig voneinander abgesichert. Somit wird im Beispiel in 4 auf der ersten Teilstrecke 47 der Abschnitt 431 des ersten Kanals 43 durch den Abschnitt 451 des Reservekanals 45 abgesichert, während auf der zweiten Teilstrecke 48 der Abschnitt 442 des zweiten Kanals 44 durch den Abschnitt 452 des Reservekanals 45 abgesichert wird. Die abgesicherten Abschnitte 431 und 442 sind durch ein Kreuz gekennzeichnet.
  • Wie in dieser Beschreibung später noch ausführlicher erläutert werden wird, ergeben sich aus diesen beiden Eigenschaften (N' + 1 und mehrere Teilstrecken) aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Normalkanäle Modifikationen an den Weiterleitungsvorrichtungen in der Sendeterminal-Station 41 und aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Teilstrecken die Notwendigkeit zum Einsatz einer oder mehrerer Relaisstationen 46 (deren Aufbau und Funktionsweise im Zusammenhang mit den 7 und 10 erläutert werden).
  • Die Absicherung einer solchen Übertragung vom Typ N + 1 über mehrere Teilstrecken wird durch Anwendung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet. Diese zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Zusammenhang mit den 4 bis 10 erläutert.
  • Wie in 5 gezeigt, besteht die Sendeterminal-Station 51 bei dieser zweiten Ausführungsform aus
    • – zwei Eingangspaaren, von denen jedes einen Eingang 52, 52' für Nutzdaten 53, 53' und einen Eingang 54, 54' für Betriebsdaten 55, 55' beinhaltet,
    • – Vorrichtungen 26, 26' zur Multiplexbildung aus den an einem der Eingangspaare (52, 54), (52', 54') anstehenden Nutzdaten 53, 53' und Betriebsdaten 55, 55' auf jedem Normalkanal 57, 57',
    • – Vorrichtungen 58 zum Weiterleiten der Multiplexdaten 59, 59' eines der Normalkanäle 57, 57' (der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird) zum Reservekanal 510 und
    • – Vorrichtungen 511, 511', 512 zum Versenden der Multiplexdaten 59, 59' über die beiden Normalkanäle 57, 57' sowie über den Reservekanal 510.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform werden in der Sendeterminal-Station insbesondere folgende Schritte durchgeführt (siehe 8): Auf jedem Normalkanal 57, 57' werden die an einem der Eingangspaare (52, 54), (52', 54') anstehenden Nutzdaten 53, 53' und Betriebsdaten 55, 55' gemultiplext und anschließend die Multiplexdaten 59, 59' eines der Normalkanäle 57, 57' (der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird) an den Reservekanal 510 weitergeleitet.
  • Die Weiterleitungsvorrichtungen 58 beinhalten in dieser zweiten Ausführungsform
    • – eine Logikschaltung 514 zur Sendeumschaltung, die in Abhängigkeit von einer Information 516 über die Übertragungsqualität der verschiedenen Normalkanäle 57, 57', die von der Empfangsterminal-Station (über einen hier nicht dargestellten Übertragungsweg) geliefert wird, einen Befehl 515 zur Kanalauswahl erzeugt sowie
    • – Vorrichtungen 517 zur Auswahl der Multiplexdaten 59, 59' eines der Normalkanäle in Abhängigkeit vom Kanalauswahlbefehl 515.
  • Somit enthält der Reservekanal 510 am Ausgang der Weiterleitungsvorrichtungen 58 Multiplexdaten 518, die entweder identisch mit den Daten 59 des ersten Normalkanals 57 oder mit den Daten 59' des zweiten Normalkanals 57' sind. Die Logikschaltung 514 erzeugt einen Auswahlbefehl 515 entsprechend demjenigen der beiden Normalkanäle 57, 57', der die geringste Übertragungsqualität aufweist.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Empfangsterminal-Station 61 in dieser zweiten Ausführungsform
    • – Vorrichtungen 62, 62', 63 zum Empfang der von der Sendeterminal-Station 51 über jeden der Normalkanäle 57, 57' und über den Reservekanal 510 gesendeten Multiplexdaten,
    • – Vorrichtungen 64, 64' zum Umschalten zwischen den Multiplexdaten 65 des Reservekanals 510 und den Multiplexdaten 66, 66' dieses Normalkanals 57, 57' auf den einzelnen Normalkanälen 57, 57'. Lediglich die Umschaltvorrichtungen eines der beiden Normalkanäle (und zwar des abgesicherten Normalkanals) sind aktiv und bewirken effektiv die Umschaltung, für die sie vorgesehen sind.
    • – Vorrichtungen 67, 67' zur Demultiplexbildung der auf diesem Normalkanal am Ausgang der Umschaltvorrichtungen 64, 64' vorhandenen Multiplexdaten 617, 617' (und zwar entweder der Multiplexdaten 65 des Reservekanals 510 oder der Multiplexdaten 66, 66' dieses Normalkanals 57, 57') auf jedem der Normalkanäle 57, 57' derart, daß die Nutzdaten 68, 68' von den Betriebsdaten 69, 69' voneinander getrennt werden, und
    • – zwei Ausgangspaare, die jeweils einen Ausgang 610, 610' für die Nutzdaten 68, 68' und einen Ausgang 611, 611' für die Betriebsdaten 69, 69' beinhalten.
  • Die Umschaltvorrichtungen 64, 64' auf jedem Normalkanal 57, 57' sind vom selben Typ wie diejenigen, die weiter oben im Zusammenhang mit 3 erläutert wurden. Somit enthält jeder Normalkanal 57, 57' nach der Umschaltung Multiplexdaten 617, 617', die entweder gleich denen 66, 66' sind, die er vor der Umschaltung enthalten hat, oder gleich denen 65, die der Reservekanal 510 enthalten hat.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform werden in der Empfangsterminal-Station insbesondere folgende Schritte durchgeführt (siehe 9): Zunächst wird zwischen den Multiplexdaten 65 des Reservekanals 510 und den Multiplexdaten 66, 66' des abgesicherten Normalkanals 27 oder 27' umgeschaltet (91); anschließend wird auf jedem der Normalkanäle 57, 57' eine Demultiplexbildung (92) der Nutzdaten 68, 68' und der Betriebsdaten 69, 69' durchgeführt, um diese an den beiden Ausgangspaaren (610, 611), (610', 611') verfügbar zu machen.
  • 7 zeigt ein vereinfachtes Schema einer speziellen Ausführungsform einer Relaisstation 71, die die Durchführung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet.
  • Allgemein empfängt jede Relaisstation 71 Daten, um sie erneut zu versenden. In dem hier gezeigten Fall einer Multibond-Übertragung vom Typ 2 + 1 empfängt jede Relaisstation Daten über zwei Eingangsabschnitte des Normalkanals 77, 77' und einen Eingangsabschnitt des Reservekanals 710 (Sende-Teilstrecke vor der Relaisstation). Sie versendet ihrerseits die empfangenen Daten über zwei Ausgangsabschnitte des Normalkanals 87, 87' und einen Ausgangsabschnitt des Reservekanals 810 (die Sende-Teilstrecke hinter der Relaisstation).
  • In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die Relaisstation 71
    • – Vorrichtungen 72, 72', 73 zum Empfang über jedem der Eingangsabschnitte des Normalkanals 77, 77' und einen Eingangsabschnitt des Reservekanals 710, wobei die Multiplexdaten entweder über die Sendeterminal-Station 51 oder über eine andere Relaisstation versandt werden,
    • – Vorrichtungen 74, 74' zum Umschalten zwischen den Multiplexdaten 75 des Eingangsabschnitts des Reservekanals 710 und den Multiplexdaten 76, 76' dieses Eingangsabschnitts des Normalkanals 77, 77' auf jedem der Eingangsabschnitte des Normalkanals 77, 77'. Nur die Umschaltvorrichtungen eines der beiden Eingangsabschnitte des Normalkanals 77, 77' (und zwar diejenigen des abgesicherten Eingangsabschnitts des Normalkanals) sind aktiv und bewerkstelligen effektiv die Umschaltung, für die sie vorgesehen sind. Die beiden Eingangsabschnitte des Normalkanals 77, 77' stellen nach der Umschaltung die beiden Eingangsabschnitte des Normalkanals 87, 87' dar.
    • – Vorrichtungen 78 zur Weiterleitung der Multiplexdaten 79, 79' eines der beiden Ausgangsabschnitte des Normalkanals 87, 87' (der als abgesicherter Ausgangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird) zum Ausgangsabschnitt des Reservekanals 810 sowie
    • – Vorrichtungen 811, 811', 812 zum Senden der Multiplexdaten 79, 79' über die beiden Ausgangsabschnitte des Normalkanals 87, 87' und über den Ausgangsabschnitt des Reservekanals.
  • Wie in 10 gezeigt, werden in der Relaisstation 71 insbesondere folgende Schritte durchgeführt:
    • – Es wird zwischen den Multiplexdaten des Ausgangsabschnitts des Reservekanals 75 und den Multiplexdaten 76, 76' eines der beiden Eingangsabschnitte des Normalkanals 77, 77', der als abgesicherter Eingangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird, derart umgeschaltet (101), daß sich die beiden Ausgangsabschnitte des Normalkanals 87 ergeben, und
    • – die Multiplexdaten 79, 79' eines der beiden Ausgangsabschnitte des Reservekanals 87, 87', der als abgesicherter Ausgangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird, werden zum Ausgangsabschnitt des Reservekanals 810 weitergeleitet.
  • Die Umschaltvorrichtungen 74, 74' sind vom selben Typ wie diejenigen 64, 64' der Empfangsterminal-Station in 6. Die Weiterleitungsvorrichtungen 78 sind vom selben Typ wie die Vorrichtungen 58 der Sendeterminal-Station in 5.
  • Es ist offensichtlich, daß auch zahlreiche andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Sendeterminal-Station, der Empfangsterminal-Station und der Relaisstation in Betracht kommen, ohne daß der Geltungsbereich der beigefügten Patentansprüche verlassen wird. So kann man insbesondere eine Übertragung vom Typ 1 + 1 und mit mehreren Teilstrecken oder auch eine Übertragung vom Typ N' + 1 (mit N > 1) über eine einzelne Teilstrecke vorsehen.

Claims (11)

  1. Abgesichertes Verfahren zur Datenübertragung über N Normalkanäle (mit N ≥ 1) und mindestens einen Reservekanal zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station, wobei die übertragenen Daten einerseits Nutzdaten und andererseits Betriebsdaten beinhalten, wobei die Sendeterminal-Station (1; 21; 41; 51) N Eingangspaare mit jeweils einem Eingang (22; 52, 52') für Nutzdaten (23; 53, 53') und einem Eingang (24; 54, 54') für Betriebsdaten (25; 55, 55') beinhaltet und die an den beiden Eingängen ein und desselben Eingangspaares anstehenden Nutzdaten und Betriebsdaten von der Sendeterminal-Station über ein und denselben Normalkanal (27; 57, 57') und gegebenenfalls den Reservekanal (210; 510) versandt werden, wobei besagte Empfangsterminal-Station (2; 31; 42; 61) N Ausgangspaare mit jeweils einem Ausgang (310; 610, 610') für Nutzdaten (38; 68, 68') und einem Ausgang (311; 611, 611') für Betriebsdaten (39; 69, 69') beinhaltet und die an den beiden Ausgängen ein und desselben Ausgangspaares verfügbaren Daten Nutzdaten und Betriebsdaten sind, die von der Empfangsterminal-Station über ein und denselben Normalkanal (27; 57, 57') und gegebenenfalls den Reservekanal (210; 510) empfangen wurden, dadurch gekennzeichnet, daß in besagter Sendeterminal-Station (1; 21; 41; 51) nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt werden, – auf jedem der N Normalkanäle ein Multiplexsignal (81) aus den an jedem der N Eingangspaare anstehenden Nutzdaten und Betriebsdaten zu bilden und – die Multiplexdaten eines der N Normalkanäle, der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird, zum Reservekanal weiterzuleiten (82), ferner dadurch, daß in besagter Empfangsterminal-Station (2; 31; 42; 61) nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt werden, – zwischen den Multiplexdaten des Reservekanals und den Multiplexdaten des abgesicherten Normalkanals umzuschalten (91) und – auf jedem der N Normalkanäle eine Demultiplexbildung der Nutzdaten und Betriebsdaten durchzuführen (92), um diese an einem der besagten N Ausgangspaare verfügbar zu machen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagter abgesicherter Normalkanal der Normalkanal ist, der die geringste Übertragungsqualität aufweist.
  3. Verfahren gemäß einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte in der Empfangsterminal-Station durchgeführte Schritt (91) zur Umschaltung darin besteht, die Multiplexdaten des Reservekanals nur dann in den abgesicherten Normalkanal zu kopieren, wenn die Übertragungsqualität des Reservekanals besser als die des abgesicherten Normalkanals ist.
  4. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei besagte abgesicherte Datenübertragung von der Art ist, bei welcher aufgrund der Verwendung mindestens einer Relaisstation (46, 71) zwischen der Sendeterminal-Station (41) und der Empfangsterminal-Station (42) mindestens zwei Übertragungs-Teilstrecken (47, 48) vorhanden sind, wobei jede Übertragungs-Teilstrecke auf N Abschnitten des Normalkanals (431 , 441 , 432 , 442 ) mit N ≥ 1 und mindestens einem Abschnitt des Reservekanals (451 , 452 ) realisiert wird, wobei jede Relaisstation Daten über N Eingangsabschnitte des Normalkanals (77, 77') und mindestens einen Eingangsabschnitt des Reservekanals (710) einer vorhergehenden Übertragungs-Teilstrecke (47) empfängt und die empfangenen Daten ihrerseits über N Ausgangsabschnitte des Normalkanals (87, 87') und mindestens einen Ausgangsabschnitt des Reservekanals (810) einer nachfolgenden Übertragungs-Teilstrecke (48) wieder versendet, dadurch gekennzeichnet, daß in besagter Relaisstation (46; 71) nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt werden, – zwischen den Multiplexdaten des Eingangsabschnitts des Reservekanals und den Multiplexdaten eines der N Eingangsabschnitte des Normalkanals, der als abgesicherter Eingangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird, so umzuschalten (101), daß sich besagte N Ausgangsabschnitte des Normalkanals ergeben, und – die Multiplexdaten eines der N Ausgangsabschnitte des Normalkanals, der als abgesicherter Ausgangsabschnitt des Normalkanals bezeichnet wird, an den Ausgangsabschnitt des Reservekanals weiterzuleiten (102).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagter abgesicherter Eingangsabschnitt des Normalkanals derjenige Eingangsabschnitt des Normalkanals ist, der die geringste Übertragungsqualität aufweist.
  6. Verfahren gemäß einem oder beiden der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß besagter abgesicherter Ausgangsabschnitt des Normalkanals derjenige Ausgangsabschnitt des Normalkanals ist, der die geringste Übertragungsqualität aufweist.
  7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte in der Relaisstation durchgeführte Schritt (101) zur Umschaltung darin besteht, die Multiplexdaten des Eingangsabschnitts des Reservekanals nur dann in den abgesicherten Eingangsabschnitt des Normalkanals zu kopieren, wenn die Übertragungsqualität des Eingangsabschnitts des Reservekanals besser als die des Eingangsabschnitts des Normalkanals ist.
  8. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß besagte abgesicherte Datenübertragung zwischen einer Sendeterminal-Station und einer Empfangsterminal-Station eine Übertragung per Funk ist.
  9. Sendeterminal-Station (1; 21; 41; 51) der Art, die für das Zusammenwirken mit einer Empfangsterminal-Station vorgesehen ist, um eine abgesicherte Datenübertragung über N Normalkanäle (mit N ≥ 1) und mindestens einen Reservekanal zu ermöglichen, wobei die übertragenen Daten einerseits aus Nutzdaten und andererseits aus Betriebsdaten bestehen, wobei besagte Sendeterminal-Station N Eingangspaare mit jeweils einem Nutzdateneingang und einem Betriebsdateneingang beinhaltet und die Nutz- und Betriebsdaten von der Sendeterminal-Station über ein und denselben Normalkanal und gegebenenfalls über den Reservekanal übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese – Vorrichtungen (26; 56, 56') zur Multiplexbildung aus den an einem der N Eingangspaare anstehenden Nutzdaten und Betriebsdaten auf jedem der N Normalkanäle sowie – Vorrichtungen (28, 58) zum Weiterleiten der Multiplexdaten eines der Normalkanäle, der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird, zum Reservekanal beinhaltet.
  10. Empfangsterminal-Station (2; 31; 42; 61) der Art, die für das Zusammenwirken mit einer Sendeterminal-Station vorgesehen ist, um eine abgesicherte Datenübertragung über N Normalkanäle (mit N ≥ 1) und mindestens einen Reservekanal zu ermöglichen, wobei die übertragenen Daten einerseits aus Nutzdaten und andererseits aus Betriebsdaten bestehen, wobei besagte Empfangsterminal-Station N Eingangspaare mit jeweils einem Nutzdatenausgang und einem Betriebsdatenausgang beinhaltet und die an den beiden Ausgängen ein und desselben Ausgangspaares verfügbaren Daten Nutz- und Betriebsdaten sind, die von der Empfangsterminal-Station über ein und denselben Normalkanal und gegebenenfalls über den Reservekanal empfangen wurden, dadurch gekennzeichnet, daß diese – Vorrichtungen (34; 64, 64') zur Umschaltung zwischen den Multiplexdaten des Reservekanals und den Multiplexdaten eines der N Normalkanäle, der als abgesicherter Normalkanal bezeichnet wird, sowie – Vorrichtungen (37; 67, 67') zur Demultiplexbildung der Nutzdaten und der Betriebsdaten auf einem der N Normalkanäle beinhaltet, um diese an einem der besagten N Ausgangspaare verfügbar zu machen.
  11. Kommunikationssystem, beinhaltend eine Relaisstation (46, 71), welche eine abgesicherte Datenübertragung gestattet, ferner eine Sendeterminal-Station gemäß Anspruch 9 sowie eine Empfangsterminal-Station gemäß Anspruch 10, wobei besagtes System mindestens zwei Übertragungs-Teilstrecken aufweist, von denen jede auf N Abschnitten des Normalkanals (mit N ≥ 1) und mindestens einem Abschnitt des Reservekanals realisiert ist, wobei besagte Relaisstation Daten über N Eingangsabschnitte des Normalkanals und mindestens einen Abschnitt des Reservekanals einer vorhergehenden Übertragungs-Teilstrecke empfängt und die empfangenen Daten ihrerseits über N Ausgangsabschnitte des Normalkanals und mindestens einen Ausgangsabschnitt des Reservekanals einer nachfolgenden Übertragungs-Teilstrecke versendet, dadurch gekennzeichnet, daß diese – Vorrichtungen (74; 74') zur Umschaltung zwischen den Multiplexdaten des Eingangsabschnitts des Reservekanals und den Multiplexdaten eines der N Eingangsabschnitte des Normalkanals derart, daß sich besagte N Ausgangsabschnitt des Normalkanals ergeben, sowie – Vorrichtungen (78) zum Weiterleiten der Multiplexdaten eines der N Ausgangsabschnitte des Normalkanals zum Ausgangsabschnitt des Reservekanals beinhaltet.
DE69730061T 1996-01-29 1997-01-27 Geschützte Datenübertragung über N Normalkanäle und mindestens einen Schutzkanal Expired - Lifetime DE69730061T2 (de)

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