DE2548176C3 - Vermittlungsanordnung nach dem Vierdraht-Trägerfrequenzprinzip - Google Patents

Vermittlungsanordnung nach dem Vierdraht-Trägerfrequenzprinzip

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DE2548176C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/02Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vermittlungsanordnung naich dem Vierdraht-Trägerfrequenzprinzip in einem Fernsprechsystem mit Einseitenband-Modulation und einer fur die angeschlossenen Teilnehmer auf der NF-Ebene erfolgenden Vormodulation, wobei jeder trägerfrequente Kanal mit Hilfe einer Mischstufe und einer zugeordneten Trägerfrequenz auf die feste Vormodulationsfrequenz umgesetzt werden kann.
Bei bekannten Vermittlungsanordnungen dieser Art können niederfrequente Fernsprechkanäle nur an den an beiden Enden der Übertragungsstrecke angeordneten Endzugangsstellen in die übertragenen Trägerfrequenzkanalgruppen eingefügt bzw. aus diesen entnommen werden. Zu diesem Zweck müssen die Trägerfrequenzkanalgruppen vollständig auf die Niederfrequenz umgesetzt werden bzw. alle niederfrequenten Kanäle durch einfache oder mehrfache Frequenzumsetzung in die Trägerfrequenzkanalgruppen gebracht werden. Der hierfür erforderliche Aufwand setzt ein entsprechendes Verkehrsaufkommen voraus. Aus diesem Grund ist es bei den bekannten Vermittlungsanordnungen nicht möglich, kleineren Gruppen von Teilnehmern, die entlang der Vierdraht-Übertragungsstrecke verteilt sind, unmittelbar Zugang zu der Übertragungsstrecke zu verschaffen; vielmehr müssen die Gespräche dieser Teilnehmer zu der ihnen zunächst liegenden Endzugangsstelle übertragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vermittlungsanordnung der eingangs angegebenen Art, mit der auf einfache und wirtschaftliche Art niederfrequente Fernsprechkanäle einzelner Teilnehmer oder kleiner Teilnehmergruppen an beliebigen Zwischenstellen in die über die Vierdraht-Übertragungsstrecke übertragenen Trägerfrequenzkanalgruppen eingefügt bzw. die entsprechenden Fernsprechkanäle der Gegenrichtung aus diesen entnommen werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an mehreren entlang der Übertragungsstrekke verteilten Zuganijsstellen, zu denen wenigstens eine Zwischenzugangsstelle zwischen den beiden Endzugangsstellen gehört, jeweils ein Multiplex-Modulator-Demodulator angeordnet ist, der eine oder mehrere Fernsprechkanalschaltungen enthält, daß jede Fernsprechkanalschaltung zwei Schaltungszweige aufweist, von denen der erste Schaltungszweig hintereinander eine Eingangsmischstufe, deren erster, den ersten Eingang der Kanalschaltung bildender Eingang für den Empfang eines Niederfrequenzkanals bestimmt ist, ein Vormodulationsfilter sowie eine Ausgangsmischstufe enthält, deren erster Eingang mit dem Vormodulationsfilter gekoppelt ist und deren Ausgang den ersten Ausgang der Kanalschaltung bildet, und von denen der zweite Schaltungszweig hintereinander eine Eingangsmischstufe, deren erster Eingang den zweiten Eingang der Kanalschaltung bildet, ein Vormodulationsfilter sowie eine Ausgangsmischstufe enthält, deren erster Eingang an das Vormodulationsfilter angeschlossen ist und deren Ausgang den zweiten Ausgang der Kanalschaltung bildet, der zur Lieferung eines Niederfrequenzkanals bestimmt ist, daß jede Fernsprechkanalschaltung ferner einen frequenzveränderlichen Generator mit digitalem Steuereingang enthält, dessen Ausgang mit den zweiten Eingängen der Ausgangsmischstufe des ersten Schaltungszweiges und der Eingangsmischstufe des zweiten Schaltungszweiges verbunden ist, daß jeder Multiplex-Modulator-Demodulator eine Anordnung zum Anlegen eines Trägerstroms mit der Vormodulationsfrequenz an den zweiten Eingang der Eingangsmischstufe des ersten Schaltungszweigs und an den zweiten Eingang der Ausgangsmischstufe des zweiten Schaitungszweigs jeder Fernsprech-
kanalschaltung enthält, sowie eine Sammelkoppelanordnung, die mit einem Eingang und ihrem Ausgang in den ersten Übertragungsweg der Fernsprechstrecke eingefügt ist und die weitere Eingänge hat, die jeweils mit einem der ersten Ausgänge der Femsprechkanalschaltungen verbunden sind, sowie eine Verteilkoppelanordnung, die mit ihrem Eingang und einem Ausgang in den zweiten Übertragungsweg eingefügt ist und die weitere Ausgänge hat, die jeweils mit einem der zweiten Eingänge der Fernsprechkanalschaltungen verbunden sind, daß an einem Ende der Übertragungsstrecke ein Endgerät angeordnet ist, das einen vom ersten Übertragungsweg gespeisten Eingang und einen den Übertragungsweg speisenden Ausgang hat und daß die ersten Ausgänge der Kanalschaltungen des Multiplex-Modulators-Demodulators der am anderen Ende der Übertragungsstrecke angeordneten Zugangsstelle mit dem ersten Übertragungsweg über eine Sammelkoppelanordnung und ihre zweiten Eingänge mit dem zweiten Übertragungsweg über eine Verteilkoppelanordnung gekoppelt sind.
Bei der Vermittlungsanordnung nach der Erfindung wird an jeder Zugangsstelle jeder ankommende niederfrequente Fernsprechkanal durch eine der Fernsprechkanalschaltungen unmittelbar in ein Frequenzband gebracht, das einem freien Kanal einer über den ersten Übertragungsweg gehenden Trägerfrequenzkalalgruppe entspricht, und durch die Sammelkoppelanordnung in die Trägerfrequenzkanalgruppe eingefügt, und der entsprechende Kanal der Gegenrichtung, der in einer über den zweiten Übertragungsweg gehenden Trägerfrequenzkanalgruppe enthalten ist, wird durch die Verteilkoppelanordnung entnommen und durch die Femsprechkanalschaltung unmittelbar auf die Niederfrequenz umgesetzt. Die übrigen Fernsprechkanäle der Trägerfrequenzkanalgruppe werden von diesen Maßnahmen nicht betroffen; insbesondere ist es nicht notwendig, jeweils die ganze Gruppe der Frequenzumsetzung zu unterwerfen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jede Fernsprechkanalschaltung ihren eigenen frequenzveränderlichen Generator enthält, der individuell auf die jeweils erforderliche Umsetzungsfrequenz einstellbar ist. Der hierfür erforderliche Schaltungsaufwand ist dennoch gering, weil digital steuerbare Generatoren verfügbar sind, die durch digitale Einstellung von Frequenzteilern aufgrund einer hochstabilen Hauptschwingung eine Reihe von diskreten Frequenzen mit der gleichen Stabilität zur Verfügung stellen. Es brauchen daher außer der Hauptschwingung nur die die Auswahl der Umsetzungsfrequenzen bestimmenden digitalen Steuersignale von einer Steuerzentrale an die Steuereingänge der frequenzveränderiiehen Generatoren angelegt zu werden. Die Steuerzentrale kann sich beispielsweise in einem Durchgangsamt befinden, an welches das eine Ende der Vierdraht-Übertragungsstrecke angeschlossen ist, und die Hauptschwingung sowie die Steuersignale können über die Übertragungsstrecke zu den verschiedenen Zugangsstellen übertragen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Kanalschaltung mit einem einzigen frequenzveränderlichen Generator, die in einem Multiplex-Modulator-Demodulator einer Vermittlungsanordnung nach der Erfindung verwendbar ist,
Fig.2 einen Multiplex-Modulator-Demodulator sowie dessen Einfügung zwischen einem Teilnehmer-Unterverteiler und den beiden Übertragungswegen einer Vierdraht-Übertragungsstrecke an einer Zwischenzugangsstelle,
F i g. 3 das Schema einer Vierdraht-Übertragungsstrecke mit mehreren Zugangsstellen für die Herstel- r> lung von Verbindungen zwischen Teilnehmern, die an verschiedenen Zugangsstellen an die gleiche Vierdraht-Übertragungsstrecke angeschlossen sind,
F i g. 4 das Schema eines Regionalnetzes mit mehreren Vierdraht-Übertragungsstrecken, von denen einige ίο mehrere Zugangsstellen aufweisen, und mit einem Durchgangsamt für die Durchschaltungen zwischen den Vierdraht-Übertragungsstrecken und
F i g. 5 eine Kanalschaltung mit zwei frequenzveränderlichen Generatoren, die im Durchgangsamt von ι s F i g. 4 verwendbar ist.
F i g. 1 zeigt in vollen Linien eine Kanalschaltung, wie sie bei einem Multiplex-Modulator-Demodulator für eine Übertragungsstrecke der hier beschriebenen Art verwendet wird, wenn die Fernsprechkanäle keinen zugeordneten Signalisierungskanal enthalten, sondern die Signalisierung über einen eigenen Zeichengabekanal erfolgt.
In gestrichelten Linien sind jedoch die Bestandteile dargestellt, die andernfalls zu der Kanalschaltung hinzugefügt werden können.
Die Kanalschaltung hat einen Eingang 10, der eine Eingangsmischstufe 11 speist, der ein Vormodulationsfilter 13 nachgeschaltet ist Das Filter 13 speist eine Ausgangsmischstufe 12, die einen Ausgang 14 der Kanalschaltung speist
Die Schaltung enthält einen zweiten Schaltungszweig, der dem ersten Schaltungszweig ähnlich ist und dessen Bestandteile durch Bezugszeichen bezeichnet sind, die gegenüber den Bezugszeichen der entsprechenden )5 Bestandteile des ersten Schaltungszweiges um 10 erhöht sind.
Den Mischstufen 1* und 22 wird die Vormodulationsfrequenz Fq zugeführt, die an einem Eingang 19 geliefert wird, während die Mischstufen 12 und 21 an einen digital steuerbaren frequenzveränderlichen Generator 2 angeschlossen sind. Dieser gesteuerte Generator ist ein Regelschleifen-Generator mit einem Frequenzteiler, dessen Teilerfaktor N veränderlich und einstellbar ist und der an einem Eingang 5 der Schaltung eine feste Bezugsfrequenz Fo empfängt und eine Frequenz N ■ Fo erzeugt Der Generator 2 ist mit einem Steuereingang 4 für die Einstellung des Teilerfaktors N und somit der gelieferten Frequenz ausgestattet; der Eingang 4 hat normalerweise zwei oder mehr Drähte.
In gestrichelten Linien sind die folgenden Bestandteile dargestellt, die für Fernsprechkanäle verwendet werden können, denen jeweils ein SignaUsierungskana! zugeordnet ist:
Der erste Schaltungszweig enthält ein an den Ausgang der Mischstufe 11 angeschlossenes Signalisationsfilter 15, das die auf die Vormodulationsfrequenz umgesetzte oder gegen diese um 3,825 kHz versetzte Signalisierungsfrequenz abnimmt (die beispielsweise bei Niederfrequenz 0 oder 3,825 kHz ist); dem Filter ist ein Detektor 16 nachgeschaltet, dessen Ausgang bei 17 dargestellt ist
Der zweite Schaltungszweig enthält ein mit dem Eingang der Mischstufe 22 verbundenes Signalisationsfilter 25, das dem Filter 15 gleich ist und dem ein h5 Oszillator 26 mit der auf die Vormodulationsfrequenz umgesetzten Signalisierungsfrequenz vorgeschaltet ist, der einen Steuereingang 18 hat
Die Kanalschaltung von F i g. 1 ist für die Verwen-
dung in der folgenden Weise bestimmt.
Sie empfängt an ihrem Eingang 10 einen Niederfrequenz-Fernsprechkanal, setzt diesen mittels der Mischstufe 11 und des Filters 13 auf die Vormodulationsfrequenz um und liefert den mit Hilfe der Mischstufe 12 erneut umgesetzten Fernsprechkanal am Ausgang 14. Der Eingang 20 empfängt den »Rückwärtskanal«, welcher dem vom Ausgang 14 gelieferten Vorwärtskanal entspricht und auf die gleiche Frequenz umgesetzt ist. Sie entnimmt diesen Kanal auf der Vormodulations- 1« frequenz mit Hilfe der Mischstufe 21 und des Filters 23 und liefert ihn nach erneuter Umsetzung auf die Niederfrequenz am Ausgang 24.
Der Eingang 4 ist zur Verbindung mit einer Steuerlogik bestimmt, welche die mit Hilfe der Mischstufen 12 und 22 durchgeführte Frequenzumsetzung festlegt. Wenn der Ausgang 17 und der Eingang 18 vorhanden sind, sind sie mit der gleichen Steuerlogik für die Demodulation bzw. die Steuerung der Einfügung der Signalisierungen verbunden.
Es ist zu bemerken, daß sich die beiden Schaltungszweige nur durch die Bestandteile für die Entnahme und die Einfügung der Signalisierung und durch die Laufrichtung der Signale unterscheiden.
Die Kanalschaltung von Fi g. 1 ist für sich betrachtet praktisch eine Multiplex-Modulator-Demodulatorschaltung für einen Fernsprechkanal, deren zweite Modulationsfrequenz durch die Verwendung des Generators 2 digital steuerbar ist.
Materiell kann die beschriebene Kanalschaltung ganz x> oder zum Teil auf einer Kanalkarte realisiert sein oder nicht.
Man kann für die Fernsteuerung der Frequenz des Generators 2 eine Maßnahme anwenden, die darin besteht, daß dem Generator ein Schieberegister zugeordnet wird, was die den Wert des Teilerfaktors N bestimmenden Fernsteuerungsbits speichert; der Eingang 4 hat dann zwei Drähte, von denen der eine die Signale und der andere die Fortschaltimpulse für das Schieberegister liefert.
Fig.2 zeigt einen Multiplex-Modulator-Demodulator und die Art seines Anschlusses zwischen einem Teilnehmer-Unterverteiler und einer zweiseitigen Fernsprechstrecke A, die eine Trägerfrequenzkanalgruppe führt, damit Teilnehmerkanäle, die vom Unteryerteiler geliefert werden, zweiseitig (d. h. für beide Übertragungsrichtungen) an die Fernsprechstrecke A angeschlossen werden.
Die zweiseitige Fernsprechstrecke A enthält bei diesem Beispiel ein hinführendes Kabel AP und ein 5u wegführendes Kabel AF, wobei sich die Ausdrücke »hinführend« und »wegführend« auf eine Steuerzentrale beziehen, an der das erste Ende der Fernsprechsirekke liegt.
Die Arbeitsweise des nachstehend beschriebenen Multiplex-Modulators-Demodulators setzt voraus, daß die von der Fernsprechstrecke A geführte Trägerfrequenzkanalgruppe durch die Gesamtheit oder einen Teil der Kanäle einer Gruppe gebildet ist, die »Maximal-Vermittlungsgruppe« (abgekürzt »MV-Gruppe«) ge- ω nannt wird, und daß die verwendete Vormodulationsfrequenz höher als alle Umsetzungsfrequenzen der Kanäle der MV-Gruppe in bezug auf die Niederfrequenz ist Man wendet vorzugsweise ein möglichst kleines Verhältnis an, das ausreichend groß ist, daß die möglicherweise störenden Intermodulationsprodukte von ausreichend hoher Ordnung sind; eine gute Größenordnung beträgt 2,5 bis 3. Man kann jedoch dieses Verhältnis vergrößern, unter der Bedingung, daß das Quarz-Vormodulationsfilter nicht zu schwierig herzustellen ist und daß es insbesondere keine zu starke Dämpfungsänderung im Durchlaßband hat.
Ein Multiplex-Modulator-Demodulator, bei dem eine Vormodulationsirequenz angewendet wird, die niedriger als alle Umsetzungsfrequenzen ist, währe weniger vorteilhaft. Die MV-Gruppe wird unter Berücksichtigung der Vormodulationsfrequenz und der Frequenzbereiche festgelegt, welche der Generator 2 im Hinblick auf seinen Vollkommenheitsgrad erfassen kann.
Als Anhaltspunkt soll ein Beispiel angegeben werden, das mit der gegenwärtigen Technologie leicht realisierbar ist. Alle Frequenzen sind in Kilohertz angegeben.
Vormodulationsfrequenz: 2500 kHz;
Filter 13 und 23:
Quarzfilter, die das sich aus der Vormodulation ergebende Frequenzband 2500,3-2503,4 kHz durchlassen;
MV-Gruppe:
Durch die beiden ersten Gruppen von 60 Kanälen eines genormten Trägerfrequenzsystems gebildet.
Als Beispiel soll angenommen werden, daß es sich um zwei Grundübergruppen handelt, welche die Frequenzbänder von 60 bis 30OkHz bzw. von 312 bis 552 kHz einnehmen, wobei die zweite Grundübergruppe nicht umgesetzt ist, während die erste Grundübergruppe in Kehrlage umgesetzt ist.
Bei diesem Beispiel wird außerdem angenommen, daß die von der Fernsprechstrecke A geführte Gruppe mit der MV-Gruppe identisch ist.
Mit Pi (/=1, 2... 120) werden die Frequenzen bezeichnet, die von einem digital steuerbaren Generator für die Frequenzumsetzung eines vormodulierten Kanals auf eine entsprechende Trägerfrequenz F, einer MV-Gruppe oder umgekehrt geliefert werden müssen.
Die Werte der Frequenzen P, betragen (548-^)4, mit ^= 1, 2 ... 60, also ein Bereich von 1952 bis 2188 kHz für die nicht umgesetzte Gruppe, und (701-g)4, mit g=\, 2... 60, also ein Bereich von 2800 bis 2564 für die erste Gruppe.
Diese Frequenzen ermöglichen die eindeutige Entnahme (bei der Vormodulationsfrequenz) eines beliebigen Kanals aus einer dem Eingang 20 einer Kanalschaltung zugeführten MV-Gruppe mit Hilfe der Mischstufe 21 und des Filters 23 und die erneute Umsetzung dieses Kanals auf die Niederfrequenz mit Hilfe der Mischstufe 22. Umgekehrt kann ein dem Eingang 10 zugeführter Niederfrequenzkanal mit Hilfe des Schaltungszweiges 10 — 11 —13 —12 der Kanalschaltung auf die Frequenz F1 umgesetzt werden.
Es wird außerdem angenommen, daß die Strecke A außer einer vollständigen MV-Gruppe einen Zeichengabekanal führt, der das Frequenzband von 52 bis 56 kHz einnimmt.
Dieser Zeichengabekanal kann ohne Nachteil zu der MV-Gruppe hinzugefügt werden, da die von einer MV-Gruppe und dem Zeichengabekanal gebildete Gesamtgruppe die Bedingung der selektiven Umsetzung eines Kanals der Gesamtgruppe in das Durchlaßband des Vormodulationsfilters mit Hilfe einer die Gesamtgruppe und einer diesem Kanal zugeordneten Frequenz empfangenden Mischstufe erfüllt. Andererseits kann die dem Zeichengabekanal zugeordnete Frequenz ohne weiteres von dem Generator 2 der Kanalschaltungen geliefert werden.
Daraus folgt, daß die Kanalschaltungen, die bei der
Ausführungsform mit dem nachstehend beschriebenen Multiplex-Modulator-Demodulator verwendet werden, Kanalschaltungen der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Art sind, welche die in dieser Figur gestrichelt dargestellten Signalisierungsanordnungen nicht enthalten.
Die Strecke führt ferner in der wegführenden Richtung einen Trägerstrom von 48 kHz.
Die in Verbindung mit den folgenden Figuren erwähnten Koppler sind im Fall eines Sammelkopplers durch einen über Widerstände gespeisten Verstärker gebildet, im Fall eines Verteilkopplers durch einen Ausgangswiderstände speisenden Verstärker und im Fall eines Sammel- und Verteilkopplers durch einen Verstärker, der über Widerstände gespeist wird und seinerseits Widerstände speist.
Die Koppler sind aperiodisch, was bedeutet, daß sie im gesamten Frequenzband (beispielsweise dem Band einer MV-Gruppe), auf das sich die von ihnen übertragenen Nutzsignale verteilen, einen im wesentlichen konstanten Verstärkungsfaktor aufweisen. Außerdem wird die Verstärkungskennlinie ihres Verstärkers zur Beseitigung der Störsignale verwendet, wie sie sich beispielsweise aus den in den Mischstufen 12 der Kanalschaltungen erfolgenden additiven Mischungen (F0+P) ergeben, während sich die von den Mischstufen 12 gelieferten Nutzsignale aus subtraktiven Mischstufen ergeben.
In F i g. 2 ist der Eingangsabschnitt des Kabels A P mit APe und der Ausgangsabschnitt dieses Kabels mit APs bezeichnet, und in gleicher Weise ist der Eingangsabschnitt des Kabels AF mit AFe und der Ausgangsabschnitt dieses Kabels mit AFsbezeichnet.
Der Multiplex-Modulator-Demodulator enthält (p+\) Kanalschaltungen VÄ von denen die letzte eine Zeichengabe-Kanalschaltung ist, die den Fernsprechkanalschaltungen gleich ist; normalerweise ist ρ wesentlich kleiner als 120. Diese Schaltungen sind in einem Gestell θ enthalten.
Der Eingang 10 und der Ausgang 24 jeder Kanalschaltung V/ bilden einen Anschluß ji, und der Eingang 20 und der Ausgang 14 jeder Kanalschaltung V, bilden einen Anschluß Jj.
Die Anschlüsse y, sind mit einem Teilnehmer-Unterverteiler 100 verbunden, der den Zweidraht/Vierdraht-Übergang zwischen den Teilnehmerleitungen und den Anschlüssen sowie die erforderlichen Niederfrequenzfilterungen durchführt.
Die Eingänge 20 der Anschlüsse /, werden parallel von (p+1) Ausgängen eines Verteilerkopplers DE gespeist, der-(p-i-3) Ausgänge hat und vor. dem Kabel AFe gespeist wird; der (p+2)te Ausgang ist mit einem Ausgangsverstärker 33 verbunden, der das Kabel AFs speist, und der (p+3)te Ausgang speist ein schmalbandiges Filter 99, das die Frequenz 48 kHz ausfiltert.
Die Ausgänge 14 der Anschlüsse /, sind mit (p+1) Eingängen eines Sammelkopplers Cs verbunden; ein (p+2)ter Eingang des Sammelkopplers ist mit dem Kabel APe über einen Verstärker 30 verbunden, und sein Ausgang ist an das Kabel A Ps angeschlossen.
Die Frequenzsteuereingänge der Kanalschaltungen bilden ein Leitungsbündel 104, das an einen Mehrfachausgang des Unterverteilers 100 angeschlossen ist Die Eingänge 5 der Kanalschaltungen werden parallel von einem einzigen Kabel 105 gespeist, und ihre Eingänge werden parallel von einem Kabel 119 gespeist
Das Filter 99 speist eine Frequenzerzeugeranordnung 98 die aus der Frequenz 48 kHz die Frequenz F0 = 4 kHz = (48/12) kHz und aus dieser wiederum die Frequenz Fq= 2500 kHz = (F0625) kHz bildet. Diese beiden Frequenzen, von denen die erste Frequenz die Bezugsfrequenz der Generatoren der Kanalschaltungen und die zweite die Vormodulationsfrequenz sind, werden an den Ausgängen 97 bzw. 96 der Anordnung 98 geliefert.
Der Ausgang 97 der Anordnung 98 speist das Kabel 105, und der Ausgang 96 speist das Kabel 119. ίο Die Mischstufen 11 und 12 empfangen somit die Vormodulationsfrequenz Fp, und jeder der Generatoren 2 der Fernsprechkanalschaltungen kann wahlweise eine der Frequenzen Pi bis Pno liefern, wobei aber diese Frequenzen stets voneinander verschieden sind. Der !5 Generator 2 der Kanalschaltung Vn+ ι hat die dem Zeichengabekanal entsprechende Frequenz Ps-
Die den Unterverteiler 100 und den Multiplex-Modulator-Demodulator enthaltende Anordnung von Fig. 2, deren Eingänge mit den Kabelabschnitten APe und AFe und deren Ausgänge mit den Kabelabschnitten AFs und APs verbunden sind, oder eine gleichartige Anordnung am zweiten Ende der Fernsprechstrecke, deren Kanalschaltungen das Kabel APspeisen und vom Kabel AFgespeist werden, wird Zugangsstelle SDgenannt. Bei einer Fernsprechverbindung zwischen einem an die Zugangsstelle SD angeschlossenen Teilnehmer Q0 und einem Teilnehmer QO einer gleichartigen Zugangsstelle SD', die gleichfalls an die Strecke A angeschlossen ist, schaltet der Unterverteiler 100 der Zugangsstelle SD den Teilnehmer Q0 an einen freien Anschluß jk (k=\, 2 ... p) des Multiplex-Modulators-Demodulators an, und er teilt dem Generator 2 der Kanalschaltung F* eine Frequenz Px zu, die einem freien Kanal der Frequenz Fx der vom Kabel AP geführten MV-Gruppe entspricht. Die Sprechsignale des Teilnehmers Q0 gehen über den Schaltungszweig 10 -14 der Kanalschaltung V*, welche sie auf die Frequenz F1 umsetzt und den umgesetzten Kanal über den Koppler Csauf das Kabel APsüberträgt. Der Fernsprechkreis mit dem Teilnehmer QO schließt sich in der Zugangsstelle SD über den Kabelabschnitt AFe, den Koppler De den Eingang 20 des Anschlusses Jk, den Ausgang 24 des Anschlusses jk und den Unterverteiler 100.
In F i g. 3 ist erneut die Strecke A von F i g. 2 mit ihren Kabeln APund AFdargestellt, an der entlang mehrere Zugangsstellen SD1, SD2...SDn, über ihre Multiplex-Modulatoren-Demodulatoren angeschlossen sind, wobei die Zugangsstelle SDi am nächsten bei der Durchgangszentrale liegt, zu der die Strecke A führt. Es sind zwei Zugangsstellen SDi und SDh jeweils in ihrer Gesamtheit durch einen Block dargestellt, dessen Eingänge die Eingänge Q des zugehörigen Teilnehmer-Unterverteilers und die Kabeleingänge AFe und APe sind, und dessen Ausgänge die Kabelausgänge AFs und APssind.
Das Durchgangsamt enthält das in F i g. 3 dargestellte Endgerät und eine Steuerzentrale, welche die Verbindungen zwischen den an zwei verschiedene Zugangsstellen angeschlossenen Teilnehmern durchschaltet und die am gleichen geographischen Ort wie die Zugangsstelle SDi liegen kann. Das Kabel AP speist einen Verteilkoppler D0 mit zwei Ausgängen, von denen der erste Ausgang an den Eingang 20 einer Kanalschaltung Vb angeschlossen ist, die den Kanalschaltungen der Zugangsstellen gleich ist Der Generator 2 der Kanalschaltung V0 hat dauernd die Frequenz Ps, die dieser Kanalschältung ermöglicht, den Zeichengabekanal zu empfangen und diesen am Ausgang
niederfrequent zur Verfügung zu stellen.
Der Ausgang 24 der Kanalschaltung V0 ist über einen Digital-Analog-Demodulator 80 mit der Steuerzentrale verbunden. Diese hat einen Ausgang, der mit dem Eingang 10 der Kanalschaltung über einen entsprechenden Modulator 79 verbunden ist. Der Demodulator 80 enthält ein Eingangs-Niederfrequenzfilter.
Der zweite Ausgang und der dritte Ausgang des Kopplers D0 sind mit dem Eingang eines Filters 90 bzw. mit dem Eingang eines Filters 91 verbunden, von denen das eine Filter das Frequenzband 60-300 kHz und das andere Filter das Frequenzband 312-552 kHz überträgt. Die Ausgänge der beiden Filter sind mit zwei Mischstufen 92 bzw. 93 verbunden, die an einem gemeinsamen Eingang 89 eine an Ort und Stelle von ι einem nicht dargestellten Generator erzeugte Frequenz von 612 kHz empfangen. Den Mischstufen 92 und 93 ist jeweils ein Filter 94 bzw. 95 nachgeschaltet, das dem Filter 91 bzw. dem Filter 90 gleich ist. Die aus den Teilen 90,91,92,93,94,95 bestehende Anordnung liefert somit : die vom Kabel Abgeführt MV-Gruppe nach Rückumsetzung in ihr eigenes Band, wobei aber jeder Kanal der ersten Grundübergruppe der ankommenden MV-Gruppe in die zweite umgesetzt ist, und umgekehrt
Die Steuerzentrale enthält einen Oszillator 87 mit 48 kHz. Der Ausgang 14 der Kanalschaltung V0, die Ausgänge der Filter 94 und 95 und der Ausgang des Oszillators 87 sind mit den vier Eingängen eines Sammelkopplers C verbunden, dessen Ausgang an das Kabel AFangeschlossen ist.
Es ist zunächst zu bemerken, daß die Frequenz von 48 kHz nur entlang dem Kabel AF zu gehen braucht, damii sie in allen Zugangsstellen SD abgenommen wird, wie in F i g. 2 angegeben ist.
Der vom Kabel AP geführte Zeichengabekanal mit der Trägerfrequenz Fs überträgt im Zeitteilbetrieb gemäß einer üblichen Abfrage-Antwort-Technik oder in Form von Zeitmultiplexrahmen mit einem Rahmenanfangssignal alle Dienstverbindungen von den Zugangsstellen zu der Steuerzentrale über die Zeichengabe-Kanalschaltungen der Zugangsstellen, das Kabel AP und die Kanalschaltung V0 des Endgeräts. Die Generatoren 2 aller dieser Zeichengabe-Kanalschaltungen haben dabei die gleiche Frequenz Ps. Ebenso erfolgen die Verbindungen von der Steuerzentrale zu den Unterverteilern 100 der Zugangsstellen über den Schaltungszweig 10-14 der Kanalschaltung V0, das Kabel AFund die Schaltungszweige 20-24 der Zeichengabe-Kanalschaltungen der Zugangsstellen.
Es sei nun angenommen, daß ein Teilnehmer Qo einer Zugangsstelle SDi den Teilnehmer QO einer Zugangssteiie SDk verlangt Der Unierverieiler 100 der Zugangsstelle SDi überträgt seine Anforderung über den Zeichengabekanal zu der Steuerzentrale. Wenn der Teilnehmer QO frei ist, gibt die Steuerzentrale dem Unterverteüer 100 der Sektion SD/folgendes an:
ι der Zugangsstelle
10
45
50
55
a) Eine freie Kanalschaltung
SDr,
b) eine Frequenz P„ die einem freien Kanal Fy der über das Kabel AP gehenden MV-Gruppe entspricht, dem aufgrund der Wirkungsweise der Anordnung ein freier Kanal F]2I-,. der vom Kabel AFgeführten MV-Gruppe entspricht
Andererseits zeigt die Steuerzentrale dem Unterverteiler der SDk eine freie Kanalschaltung V2^y dieser Zugangsstelle an, und sie gibt ihm die Frequenz P\2\.y an. In der Zugangsstelle SD.schaltet der Unterverteiler den Teilnehmer Q0 auf den Anschluß y^,> und er teilt dem Generator 2 der Kanalschaltung V^die Frequenz Py zu. Der Unterverteüer 100 der Zugangsstelle SD' schaltet den Teilnehmer QO an den Anschluß j^t) des entsprechenden Multiplexierers an und teilt dem Generator 2 der Kanalschaltung V^y die Frequenz Pm.y zu. Die Verbindung kann stattfinden. Wenn der Teilnehmer Q0 spricht, werden die von der Kanalschaltung V, umgesetzten Signale über das Kabel AP im Kanal F, übertragen, in der Durchgangszentrale auf den Kanal Fi2Iy umgesetzt und auf dieser Frequenz von der Kanalschaltung V2^y empfangen, welche sie auf Niederfrequenz umsetzt. Wenn umgekehrt der Teilnehmer QO spricht, geht der Verbindungsweg auf der Fernsprechstrecke über das Kabel AP bei der Frequenz Fl2l.y und über das Kabel A Fbei der Frequenz />
Die beschriebene Anordnung ermöglicht die gleichzeitige Ausbildung von 60 Verbindungen zwischen den an die Unterverteüer angeschlossenen Teilnehmern. Die Gesamtzahl der Fernsprechkanalschaltungen der Zugangsstellen kann aber diese Zahl in einem von der Verkehrsdichte abhängenden Maße überschreiten: sie kann beispielsweise 100 erreichen.
Wenn man beispielsweise annimmt, daß die Zugangsstellen von gleicher Bedeutung sind, kann man zehn Zugangsstellen mit zehn Fernsprechkanalschaltungen haben, von denen jede über ihren Unterverteüer an 50 Teilnehmer angeschlossen ist
F i g. 4 zeigt das Schema eines Regionalnetzes. Fünf Fernsprechstrecken Ax bis 4s, die in der Zeichnung nur durch die Enden Λ F, und A Pi ihrer wegführenden und hinführenden Kabel dargestellt sind, enden am Durchgangsamt eines Bezirkshauptortes. Die drei Strecken A\. Ai, A3 sind von gleicher Art und von gleicher Kapazität wie die Strecke A von F i g. 2; sie verwenden gleichfalls einen außerhalb der Gruppe liegenden Zeichengabekanal von 52-56 kHz. Die Strecke Aa ist nicht mit mehreren Zugangsstellen ausgestattet; sie hat die Kapazität einer Grundübergruppe (60-30OkHz) mit einem zusätzlichen Zeichengabekanal im Band 52-56 kHz; in der hinführenden Richtung führt sie Fernsprechkanäle, die von den Teilnehmern des Bezirkshauptortes selbst stammen, wobei diese Kanäle für den Verkehr zwischen den Fernsprechstrecken mit Hilfe einer Multiplexierstelle multiplexiert werden, die den Zugangsstellen bei fortgelassenem Eingang APE und fortgelassenem Ausgang A Fs gleich sind, jedoch mit 60 Fernsprechkanalschaltungen. Der Verkehr zwischen den Teilnehmern des Bezirkshauptortes wird durch eine unabhängige Anordnung durchgeführt. Die Fernsprechstrecke A5 hat eine Kapazität von zwei Grundgruppen, nämlich den beiden ersten Grundgruppen (60-156 kHz) einer Grundübergruppe von 60-30OkHz, mit selbständigen Signalisierungskanälen für die verschiedenen Fernsprechkanäle; die Strecke A5 ist eine interregionale Strecke, die in der hinführenden Richtung Fernsprechkanäle führt, die von Teilnehmern außerhalb der Region stammen.
Ergänzend zu dem Fall von Fig.3 wird jede der Strecken A1, A2, A3, die jeweils A4, It2 bzw. fo Zugangsstellen enthalten, nicht nur für den Verkehr verwendet, der über zwei Zugangsstellen dieser Strecke geht, sondern auch für den Verkehr mit den von den beiden anderen Strecken bedienten Teilnehmern sowie mit der Strecke A4 und für den AuBenverkehr (Strecke
A5).
Die Verbindungen zwischen den Strecken A4 und A5 gewährleisten den Verkehrsaustausch zwischen dem
Bezirkshauptort und der Außenwelt
Das Kabel AP\ speist eineii Verteilkoppler Di, und das Kabel AF\ wird νυη einem Sammelkoppler Ci gespeist Die Verbindungen des Kopplers Di sind denjenigen des Kopplers Do von F i g. 3 gleich, und die Verbindungen des Kopplers Ci sind denjenigen des Kopplers Ca von Fig.3 gleich, wobei die Gesamtheit der übrigen Bestandteile des Endgeräts mit Ausnahme des Oszillators 87 von F ι g. 3, durch einen Block 101 mit vier Eingängen und drei Ausgängen dargestellt ist; zwei Eingänge des Blocks 101 verbinden den Koppler A mit den beiden Frequenzumsetzeranordnungen
(90-91-92 und 93-94-95 von Fig.3), ein Eingang verbindet den Koppler Di mit dem Eingang 20 einer Zeichengabe-Kanalschaltung (V0 von F i g. 3), der vierte Eingang verbindet die Steuerzentrale LC mit dem Zeichengabe-Kanalmodulator (79 von Fig.3). Zwei Ausgänge des Blocks 101 verbinden die Frequenzumsetzeranordnungen mit dem Koppler Ci; der dritte Ausgang verbindet den Zeichengabe-Kanalmodulator >o (80 von F i g. 3) mit der Steuerzentrale LC.
Der Oszillator 87 (F i g. 3) mit 48 kHz speist ebenfalls den Koppler Ci, er ist aber getrennt von der Schaltung 101 dargestellt, denn er wird auch für die Strecken A2 bis A4 verwendet Im vorliegenden Fall hat der Koppler Di einen zusätzlichen Ausgang ACPi, und der Koppler Ci hat zwei zusätzliche Eingänge, deren Verbindungen später angegeben werden.
Ein Endgerät, das aus einem dem Koppler Di gleichen Koppler, einer der Schaltung 101 gleichen Schaltung m und einem dem Koppler Ci gleichen Koppler besteht, ist insgesamt dutch einen Schaltungsblock 202 dargestellt, wobei der Eingang AP2 und der Ausgang AF2 an die Stelle des Eingangs APi bzw. an die Stelle des Ausgangs AFi treten. Ein gleichartiges Endgerät 103 ist an die J5 Kabel AP3 und AF3 angeschlossen, und ein gleichartiges Endgerät 204 an die Kabel APa und AFa.
Die Ausgänge KP2, KP3 und ACP4 der Endgeräte 202, 203 bzw. 204 entsprechen dem Ausgang ACPi des Endgeräts 201. Die Multiplexierstelle der Strecke A4 tu verwendet ebenfalls die vom Oszillator 87 gelieferte Frequenz 48 kHz zur Bildung der Bezugsfrequenz und der Vormodulationsfrequenz für ihre Kanalschaltungen.
Es wird angenommen, daß aufgrund der Statistik geschlossen werden kann, daß normalerweise Gruppen von zwölf Kanälen von jeder der Strecken Ai, A2, A3, A4 zu den drei anderen Strecken durchgeschaltet werden können.
Derartige Statistiken können nicht benutzt werden, soweit die Strecke A5 betroffen ist, selbst wenn deren Kapazität größer ist, da bei dem angegebenen Peispiel zwar die vier ersten Strecken mit Zeichengabekanälen arbeiten, nicht dagegen die Strecke A5.
Die Steuerzentrale, die mit jeder der Zeichengabe-Kanalschaltungen Vo in den Endgeräten der Strecken A1 bis A4 verbunden ist, bestimmt die Frequenzen der Generatoren 2 der Kanalschaltungen der Zugangsstellen und der Multiplexierstelle der Strecke A4 in der Weise, daß die für den Austausch zwischen den Strecken dienenden Kanäle dem Vorrang nach diejenigen der t>o Grundgruppen CPi, GP2 und GP3 (300 bis 156 kHz) der ersten Gnindübergruppe (60-30OkHz) der von der Sirecke Ai, A2 bzw. A3 geführten MV-Gruppe und der von der Strecke A4 geführten einzigen Grundübergruppe (60-300 kHz) sind.
Unter diesen Voraussetzungen sind die Kabel /CPi, ACP2, ACPj und ACP4 mit den Eingängen von vier Demodulationsanordnungen Ti bis T4 verbunden, welche die von diesen Kabeln geführten Grundgruppen CPi bis GP5 bei der Normfrequenz von beispielsweise 60-108 kHz zur Verfügung stellen.
Die zwölf Ausgänge der Demodulationsanordnungen Γι bis Ti, welche die zwöif auszutauschenden Grundgruppen liefern, sind mit den Eingängen eines Verteilers R verbunden, der sie auf vier Gruppenmengen AFi, AF2, AFj und AFa aufteilt. Die Gruppen der vier Gruppenmengen werden an vier Modulationsanordnungen T\ bis ΤΑ angelegt, welche die ihnen zugeführten Grundgruppen an die Stellen zurückumsetzen, die sie in den zu übertragenden Grundübergruppen einnehmen müssen. Die Anordnung zur Erzeugung der Trägerfrequenz und die entsprechenden Eingänge der Anordnungen Γ und T' sind in F i g. 4 nicht dargestellt, damit die Zeichnung nicht überladen wird. Die Ausgänge der Anordnungen 7"i bis ΤΑ liefern jeweils die Summe der erneut umgesetzten Grundgruppen mit Bestimmung zu den Kabeln A Fi bis AFa an vier Ausgängen, die jeweils mit einem vierten Eingang eines der Koppler Ci bis C4 verbunden sind, welche die Kabel AF\ bis AFa speisen; die Koppler C2, C3 und C4 sind dabei in den Schaltungsanordnungen 202,203 bzw. 204 enthalten.
Die acht anderen Ausgangs-Grundgruppen der Anordnungen Ti bis T4 werden einer Modulationsanordnung To zugeführt, welche sie umsetzt und derart zusammenfaßt, daß sie die acht Grundgruppen bilden, die zusammen mit denjenigen des Kabels APi eine vollständige MV-Gruppe bilden. Der Ausgang der Anordnung To und das Kabel APs speisen einen Sammel- und Verteilkoppler CDe, der eine vollständige MV-Gruppe zu jeder der 60 Kanalschaltungen Wj(J= 1, 2 ... 60) liefert, die in einem Gestell B zusammengefaßt sind, das Reflexgestell genannt wird. Diese Kanalschaltungen IV sind von den bisher verwendeten Kanalschaltungen Vverschieden.
Eine solche Kanalschaltung VV ist in F i g. 5 dargestellt.
Diese Schaltung unterscheidet sich von derjenigen von F i g. 1 dadurch, daß die Mischstufen 11 und 22 nicht mehr von einem Eingang 19 mit der Vormodulationsfrequenz versorgt werden, sondern von einem digital steuerbaren Generator 1, der dem Generator 2 der Kanalschaltung gleich ist, die gleiche Bezugsfrequenz F0 vom Eingang 5 empfängt und einen Frequenzsteuereingang 3 hat. Der Eingang 19 entfällt also. Die anderen Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der Schaltung von F i g. 1 bezeichnet.
Die Kanalschaltung von F i g. 5 kann im Prinzip wie diejenige von Fig. 1 die Signalisierungibestandteile 15, 16, 17, 25, 26, 18 enthalten oder nicht. (Diese Bestandteile können außerdem nicht nur einfach, sondern sogar doppelt vorhanden sein, wenn man die Schaltungszweige austauschbar machen will; dies bedeutet, daß an den Eingang der Mischstufe 12 eine Schaltung angeschlossen werden kann, die der Schaltung 18, 26, 25 gleich ist, und daß der Ausgang der Mischstufe 21 eine Schaltung speisen kann, die der Schaltung 15, 16, 17 gleich ist.) Die Kanalschaltunger IV| bis IV24, die in dem Gestell B von F i g. 4 verwende! werden, sind mit einfach vorhandenen Signalisierungs bestandteilen ausgebildet; die übrigen Kanalschaltun gen W25 bis Wm brauchen keine Signalisierungsbestand teile zu enthalten; wenn diese jedoch vorhanden sind werden sie nicht benutzt.
Bei der Anordnung von Fig.4 ist der Koppler CD mit den Eingängen 10 und 20 der 60 Kanalschaltungei W verbunden, während die Ausgänge 14 und 24 diese
Kanalschaltungen an einen Sammelkoppler Cs angeschlossen sind.
Mit Ji (/<61) wird ein Anschluß bezeichnet, der aus einem Eingang 10 und einem Ausgang 24 einer Kanalschaltung W besteht, und mit Jt (£>60) ein Anschluß, der aus einem Ausgang 14 und einem Eingang 20 einer Kanalschaltung Wbesteht
Das Schaltungsgestell B wird für den zusätzlichen Verkehrsaustausch zwischen den Strecken A\ bis A4 und für jeden Verkehrsaustausch zwischen diesen Strecken und der Strecke As verwendet Wenn man eine Kanalschaltung W betrachtet und annimmt, daß ihr Generator 1 die Frequenz Px hat, die der Trägerfrequenz Fx eines Kanals Vx der Eingang-MV-Gruppe entspricht, und daß ihr Generator 2 die Frequenz Py hat, die der Trägerfrequenz Fy eines Kanals Vy der Ausgangs-MV-Gruppe entspricht, die vom Sammelkoppler Cs gebildet wird, ist zu erkennen, daß die Kanalschaltung den Kanal VxderEingangs-MV-Gruppe in den Kanal Vy der Ausgangs-MV-Gruppe umsetzt, und umgekehrt
Die für die Organisation dieser Umsetzungen im Hinblick auf den Verkehrsaustausch zwischen den Strecken notwendigen Informationen werden der Steuerzentrale von den Zeichengabe-Kanalschaltungen V0 in den Endgeräten der Strecken At bis A4 geliefert, sowie von den Ausgängen 17 der Kanalschaltungen Wi bis W24 im Gestell B, die zu einem Bündel 117 zusammengefaßt sind. Die Generatoren 1 der Kanalschaltungen W\ bis W24 liefern dauernd jeweils eine der Frequenzen Pi bis P24, und diese Schaltungen entnehmen demzufolge die Kanäle der Strecke A5. Die Generatoren 1 der übrigen Kanalschaltungen W2S bis Wio und die Generatoren 2 aller Kanalschaltungen W, bis Wfo sind gesperrt, wenn keine Verbindung mittels der Kanalschaltung durchgeführt wird, zu der sie gehören; andernfalls haben sie eine Frequenz, die ihnen von der Steuerzentrale zugeteilt wird, was so geschieht, daß die 120 Generatoren 1 und 2 die 120 Frequenzen P aufweisen.
Der Ausgangskoppler Cs liefert eine vollständige oder unvollständige MV-Gruppe, je nachdem, ob alle sechzig Kanalschaltungen W verwendet werden oder nicht. Diese MV-Gruppe wird einer Anordnung TO zugeführt, die an fünf Ausgängen jeweils zwei Grundgruppen mit Bestimmung zu den Kabeln AFi, AF2, AF3, AFt bzw. AFS liefert Diese fünf Ausgänge sind jeweils mit einem der Eingänge der Koppler Ci, C2, C3, C4 bzw. mit dem Kabel AFj verbunden (wobei die Koppler C2, C3 und C4 in den Endgeräten 202,203 bzw. 204 enthalten sind).
Die Schaltung TO enthält hintereinander eine Demodulationsanordnung, welche die ihr zugeführte MV-Gruppe in zehn Gtundgnippen zerlegt, sowie einen Verteiler und eine Modulationsanordnung.
Mit Q(m, q) wird ein Teilnehmer des Netzes bezeichnet, der an die Zugangsstelle SDn, der Strecke A9 (9—1, 2 oder 3) angeschlossen ist, und mit Q(4) ein Teilnehmer des Netzes, der von der Strecke A4 bedient wird.
Der Betrieb läuft dann wie folgt ab:
Jedesmal, wenn eine Zugangsstelle betroffen ist, sucht die Steuerzentrale des Durchgangsamts eine freie Kanalschaltung V, dieser Zugangsstelle; dieser Schritt wird von nun an als selbstverständlich vorausgesetzt
Unter diesen Voraussetzungen werden die Anrufe der Teilnehmer in erster Linie unter Verwendung der freien Kanäle der insgesamt ausgetauschten Grundgruppen bedient, falls solche vorhanden sind, und anschließend der Kanäle der Restgruppen.
1) Wenn es sich um einen Anruf eines Teilnehmers Q(m, q) für einen Teilnehmer Q(m', q) der gleichen
" Strecke mit mehreren Zugangsstellen handelt, läuft alles so ab wie im Fall von Fig.3, mit der Ausnahme, daß die Frequenz Px, die dem Generator 2 der an den Teilnehmer Q(m, q) angeschlossenen Kanalschaltung der Zugangsstelle
SDm zugeteilt wird, entsprechend einem freien Kanal der Gruppe 60-300 kHz gewählt wird, und daß dem Generator 2 der an den Teilnehmer Q(m', q) angeschlossenen Kanalschaltung der Zugangsstelle SDm die Frequenz Pi2Ix zugeteilt wird. Die Kanalschaltungen W1 werden dabei nicht eingesetzt
2) Wenn ein Teilnehmer Qfm, q) einen Teilnehmer Q(m', q') verlangt, der von einer anderen Strecke mit mehreren Zugangsstellen bedient wird, sucht
die Steuerzentrale freie Frequenzen Fx und Fy in den diesem Austausch zugeteilten Primärgruppen auf den Strecken A9 und A4-, und sie teilt den entsprechenden Kanalschaltungen der Zugangsstellen die entsprechenden Frequenzen Px und Py ZU.
Wenn kein freier Kanal in den Gesamtaustauschgruppen mehr verfügbar ist, sucht die Steuerzentrale einen freien Kanal der Frequenz Fx in einer der beiden Restgruppen des Kabels APq und einen freien Kanal der Frequenz Fy in einer der beiden Restgruppen des Kabels AFq: Da die Anordnung 7o jeder Frequenz Fx einer Restgruppe eine bekannte Frequenz F^i) in der dem Koppler CDe zugeführten MV-Gruppe zuordnet und die Anordnung To jeder dem Koppler Cs zugeführten Frequenz F^2) eine bekannte Frequenz Fy einer vom Kabel AF„ geführten Restgruppe zugeordnet hat erteilt die zentrale Logik nach dem Aufsuchen einer freien Kanalschaltung Wx dem einen Generator dieser Kanalschaltung die der Frequenz F41) entsprechende Frequenz P und dem anderen Generator die der Frequenz Fx^2) entsprechende Frequenz P.
3) Wenn ein Teilnehmer Q(m, q) einen Teilnehmer «5 <3(4) verlangt oder umgekehrt läuft alles in der
gleichen Weise wie im Fall 2) ab, wobei die örtliche Multiplexierstelle der Strecke A4 die gleiche Rolle wie eine Zugangsstelle spielt
4) Wenn ein Teilnehmer, der von einer Strecke mit mehreren Zugangsstellen oder von der örtlichen Strecke A4 bedient wird, einen äußeren Gesprächspartner verlangt, verwendet die Steuerzentrale hierfür notwendigerweise eine freie Trägerfrequenz Fx einer der vom Kabel APr (r= 1, 2, 3, 4) geführten beiden Restgruppen. Sie kennt infolge ihrer Signalisierungsverbindungen mit den Kanalschaltungen Wi bis Wm die freien Kanäle auf dem Kabel AFs. Sie wählt daraus eine Frequenz Fy aus und verwendet diejenige Kanalschaltung Wy der Kanalschaltungen Wi bis Wu, deren Generator 1 die Frequenz Fy hat Sie erteilt dem Generator 2 der gleichen Kanalschaltung die Frequenz P1 die der Frequenz F41) entspricht die sich aus der Umsetzung der Frequenz F, durch die Schaltung T0 ergibt, und fügt die entsprechende Signalisierung arn Eingang 18 der Kanalschaltung Wy ein; die Eingänge 18 der Kanalschaltungen Wi bis W24 sind in F i g. 4 zu einem Bündel 118 zusammengefaßt.
5) Wenn der Anruf von einem auf dem Kabel APs geführten Kanal für einen von der Strecke Ar{r= 1, 2,3 oder 4) bedienten Teilnehmer stammt, wird er am Ausgang 17 der entsprechenden Kanalschaltung W, beispielsweise der Kanalschaltung Wb festgestellt Nach dem Aufsuchen eines freien Kanals Fx einer vom Kabel AFr geführten Restgruppe und Bestimmung der entsprechenden Frequenz F^2) erteilt die Steuerzentrale dem Generator 2 der Kanalschaltung W, die Frequenz/*, die der Frequenz F^ entspricht Es ist zu bemerken, daß bei dem vorstehend beschriebenen System keine besondere Primärgruppe vorgesehen ist, um bevorzugt die Anrufe eines von einer Strecke mit mehreren Zugangsstellen bedienten Teilnehmers mit Bestimmung zu einem Teilnehmer der gleichen Strecke zu befriedigen. Vielmehr können — und dies ergibt eine große Anpassungsfähigkeit in dieser Hinsicht — die Verbindungen unterschiedslos einen beliebigen Kanal Fx der Gruppe 60-300 kHz (mit der zugeordneten Frequenz F|2i.x) benutzen.
Es genügt, daß die Frequenz Fx frei ist und daß sie zu einer Restgruppe oder zu einer für den Gesamtaustausch zwischen zwei verschiedenen Strecken vorgesehenen Gruppe gehört, da die erforderliche Frequenzumsetzung in der selbständigen Frequenzumsetzeranordnung der Strecke erfolgt, welche die beiden Teilnehmer bedient, und die andere Frequenzumsetzung, die gegebenenfalls in einer Anordnung T auf die Frequenz Fx durchgeführt wird, einen bestimmungslosen Kanal ergibt
Wenn man jedoch verhindern will, daß die Strecken mit mehreren Zugangsstellen zwei Grundübergruppen führen müssen (oder allgemeiner zwei Teilmengen von Kanälen, die ineinander umgesetzt werden), kann man die selbständigen Frequenzumsetzeranordnungen dieser Strecken fortlassen und eine Fernsprechverbindung zwischen zwei von der gleichen Strecke, beispielsweise der Strecke A\, bedienten Teilnehmern mit Hilfe von Kanälen verarbeiten, die aus einer für solche Vermittlungen reservierten Grundgruppe und/oder aus Rest gruppen ausgewählt werden; in beiden Fällen geschieht dies in der gleichen Weise wie bei einer Vermittlung zwischen zwei Teilnehmern, die von zwei verschiedenen Sirecken bedient werden.
Die Strecken können Kabelstrecken jeder bekannten Art oder Richtfunkstrecken sein.
Alle Strecken könnten Kanäle mit selbständiger Signalisierung führen, doch bedeutet dies, daß die Steuerfunktion dezentralisiert sein muß.
ίο Schließlich könnte man im Fall von größeren Kanalmengen mehr als ein Reflexgestell verwenden, von denen beispielsweise eines für die einfachen Verbindungen zwischen den Strecken Ai, A2, A3 und A4 reserviert ist, während ein anderes für die Verbindungen zwischen der Strecke A5 und der Gesamtheit der übrigen Strecken reserviert ist In diesem Fall ergibt sich jedoch die Wahl der jedem der Reflexgestelle zugeführten Gruppen der Strecken Ai, A2, A3, A4 bereits aus statistischen Überlegungen, und demzufolge ist die Möglichkeit einer Blockierung selbst bei verfügbaren Kanälen nicht beseitigt
Es ist zu bemerken, daß eine Fernsprechstrecke der beschriebenen Art wenigstens drei Zugangsstellen hat Jede Zugangsstelle kann einen Multiplex-Modulator- Demodulator enthalten, wie im Fall von Fig.3. In diesem Fall ist es notwendig, daß das Endgerät der Fernsprechstrecke die vom ersten Übertragungsweg kommenden Fernsprechkanäle an den zweiten Übertragungsweg anlegt
Die Fernsprechstrecke kann auch, wie es bei den Fernsprechstrecken mit mehreren Zugangspunkten des Netzes von Fig.4 der Fall ist, eine Endzugangsstelle haben, an dem die Kanalgruppen global entnommen und gesendet werden, sowie weitere Zugangsstellen, die einen Multiplex-Modulator-Demodulator enthalten.
Die Fernsprechstrecke könnte auch zwei Endzugangsstellen aufweisen, an denen Kanalgruppen global gesendet und entnommen werden, sowie zwischen Zugangsstellen, die mit einem Multiplex-Modulator-De modulator ausgestattet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vermittlungsanordnung nach dem Vierdraht-Trägerfrequenzprinzip in einem Fernsprechsystem mit Einseitenband-Modulation und einer für die angeschlossenen Teilnehmer auf der NF-Ebene erfolgenden Vormodulation, wobei jeder trägerfrequente Kanal mit Hilfe einer Mischstufe und einer zugeordneten Trägerfrequenz auf die feste Vormodulationsfrequenz umgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren entlang der Übertragungsstrecke verteilten Zugangsstellen, zu denen wenigstens eine Zwischenzugangsstelle zwischen den beiden Endzugangsstellen gehört, jeweils ein Multiplex-Modulator-Demodulator angeordnet ist, der eine oder mehrere Fernsprerhkanalschaltungen enthält, daß jede Fernsprechkanalschaltung zwei Schaltungszweige (11, 13, 12; 21, 23, 22) aufweist, von denen der erste Schaltungszweig hintereinander eine Eingangsmischstufe (11), deren erster, den ersten Eingang der ICanalschaltung bildender Eingang (10) für den Empfang eines Niederfrequenzkanals bestimmt ist, ein Vormodulationsfilter (13) sowie eine Ausgangsmischstufe (12) enthält, deren erster Eingang mit dem Vormodulationsfilter (13) gekoppelt ist und deren Ausgang (14) den ersten Ausgang der ICanalschaltung bildet, und von denen der zweite Schaltungszweig hintereinander eine Eingangsmischstufe (21), deren erster Eingang (20) den zweiten Eingang der Kanalschaltung bildet, ein Vormodulationsfilter (23) sowie eine Ausgangsmischstufe (22) enthält, deren erster Eingang an das Vormodulationsfilter (23) angeschlossen ist und deren Ausgang (24) den zweiten Ausgang der Kanalschaltung bildet, der zur Lieferung eines Niederfrequenzkanals bestimmt ist, daß jede Fernsprechkanalschaltung ferner einen frequenzveränderlichen Generator (2) mit digitalem Steuereingang (4) enthält, dessen Ausgang mit den zweiten Eingängen der Ausgangsmischstufe (12) des ersten Schaltungszweiges und der Eingangsmischstufe (21) des zweiten Schaltungszweiges verbunden ist; daß jeder Multiplex-Modulator-Demodulator eine An-Ordnung (19) zum Anlegen eines Trägerstroms mit der Vormodulationsfrequenz an den zweiten Eingang der Eingangsmischstufe (11) des ersten Schaltungszweigs und an den zweiten Eingang der Ausgangsmischstufe (22) des zweiten Schaltungszweigs jeder Fernsprechkanalschaltung enthält, sowie eine Sammelkoppelanordnung (Cs), die mit einem Eingang und ihrem Ausgang in den ersten Übertragungsweg (AP) der Fernsprechstrecke (A) eingefügt ist und die weitere Eingänge hat, die jeweils mit einem der ersten Ausgänge (14) der Fernsprechkanalschaltungen verbunden sind, sowie eine Verteilkoppelanordnung (De), die mit ihrem Eingang und einem Ausgang in den zweiten Übertragungsweg (AF)eingefügt ist und die weitere Ausgänge hat, die jeweils mit einem der zweiten Eingänge (20) der Fernsprechkanalschaltungen verbunden sind, daß an einem Ende der Übertragungsstrecke ein Endgerät angeordnet ist, das einen vom ersten Übertragungsweg gespeisten Eingang und einen den Übertragungsweg speisenden Ausgang hat und daß die ersten Ausgänge (14) der Kanalschaltungen des Multiplex-Modulator-Demo-
dulators der am anderen Ende der Übertragungsstrecke angeordneten Zugangsstelle mit dem ersten Übertragungsweg über eine Sammelkoppelanordnung und ihre zweiten Eingänge (20) mit dem zweiten Übertragungsweg über eine Verteilkoppelanordnung gekoppelt sind.
2. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät eine Frequenzumsetzeranordnung (90, 92, 94; 91, 93, 95) enthält, der die Gesamtheit der über den ersten Übertragungsweg (AP) empfangenen Fernsprechkanäle zugeführt wird und die den zweiten Übertragungsweg (AF) speist, und daß die Frequenzumsetzeranordnung die Gesamtheit der ihr zugeführten Fernsprechkanäle in ihr eigenes Band umsetzt
3. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zeichengabekanals für die Übertragung der Signalisierungen der über die Strecke übertragenen Fernsprechkanäle jeder Multiplex-Modulator-Demodulator eine Zeichengabe-Kanalschaltung enthält, die den Fernsprechkanalschaltungen gleich ist, deren zweiter Eingang (20) an einen zusätzlichen Ausgang der Verteilkoppelanordnung (DE) angeschlossen ist, deren erster Ausgang (14) mit einem zusätzlichen Eingang der Sammelkoppelanordnung (Cs) verbunden ist, und deren Eingangsmischstufe (11) des ersten Schaltungszweiges und deren Ausgangsmischstufe (22) des zweiten Schaltungszweiges den Trägerstrom mit der Vormodulationsfrequenz empfangen.
4. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 1 in einem Fernsprechsystem mit mehreren Vierdraht-Übertragungsstrecken, die über ein Durchgangsamt verbunden sind, wobei jede Vierdraht-Übertragungsstrecke einen ersten Übertragungsweg enthält, der am Durchgangsamt endet, und einen zweiten Übertragungsweg, der vom Durchgangsamt ausgeht, wobei ferner jede Vierdraht-Übertiragungsstrecke in jeder Übertragungsrichtung eine Kapazität hat, die gleich einer ganzen Zahl von Trägerfrequenzkanalgruppen ist, und wobei wenigstens einige der Vierdraht-Übertragungsstrecken mehrere Zugangsstellen und ein im Durchgangsamt angeordnetes Endgerät aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsamt (F i g. 4) eine erste zentrale Vermittlungsanordnung (Tu T2, T3, Ta: R; T1, T2, V3, ΤΆ) zur Vermittlung von Fernsprechkanälen zwischen den Vierdraht-Übertragungsstrecken (AP1, AFr, AP2, AF2; AP-. AFy, APa, AF*) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie einige der über die ersten Übertragungswege (AP], AP2, AP3, AP<) jeder Vierdraht-Übertragungsstrecke übertragenen Trägerfrequenzkanalgruppen jeweils in ihrer Gesamtheit gruppenweise in für die Übertragung über die zweiten Ubertragungswege (AFu AF2, AF3, AFa) der Vierdraht-Übertragungsstrecken geeignete Trägerfrequenzkanalgruppen umsetzt, und daß das Durchgangsamt eine zweite zentrale Vermittlungsanordnung (T0, CDe, B, Cs, T0) enthält, welche die Fernsprechkanäle der restlichen über die zweiten Übertragungswege (APt, AP2, AP3, APa) ankommenden Trägerfrequenzkanalgruppen einzeln kanalweise in für die Übertragung über die zweiten Ubertragungswege (A F\, AF2, AF3, AFa) geeignete Trägerfrequenzkanalgruppen umsetzt.
5. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zentrale VermitUungsanordnung eine Gruppe (B) von Fernsprechkanalschaltungen (IVi bis Wm) zweiter Art enthält, von denen jede zwei Schaltungyzweige (11, 13,12; 21, 23, 22) mit einer Eingangsmischstufe (11; 21), einem Filter (13; 23) und einer Ausgangsmischstufe (112; 22) sowie zwei frequenzveränderliche Generatoren (1,2) mit digitalem Steuereingang (3,4) aufweist, wobei der Ausgang des ersten Generators (1) mit den zweiten Eingängen der Eingangsmisch- ι ο stufe (ΙΙΐ) des ersten Schaltungszweigs und der Ausgangsmischstufe (22) des zweiten Schaltungszweigs verbunden ist und der Ausgang des zweiten Generators (2) mit den zweiten Eingängen der Ausgangsmischr-tufe (12) des ersten Schaltungzweiges und der Eingangsmischstufe (21) des zweiten Schaltungszweigs verbunden ist, daß die zweite zentrale Vermittlungsanordnung ferner eine Modulationsanordnung (To) enthält, welche die Fernsprechkanäle der restlichen Trägerfrequenzkanalgruppen in eine Obergruppe umsetzt, daß der Ausgang der Modulationsanordnung (T0) mit einem Eingang einer Verteilkoppelanordnung (CDe) verbunden ist, welche die Obergruppe an die ersten Eingänge (10) und an die zweiten Eingänge (20) der Fernsprechkanalschaltungen (Wi bis W60) zweiter Art anlegt, daß die ersten und zweiten Ausgänge (14, 24) der Fernsprechkanalschaltungen (W\ bis W60) zweiter Art mit den Eingängen einer Sammelkoppelanordnung (Cs) verbunden sind, und daß die so zweite zentrale Vermittlungsanordnung eine Demodulations- Verteil- und Modulationsanordnung (TO) enthält, deren Eingang mit dem Ausgang der Sammelkoppelanordnung (Cs) verbunden ist und die an ihren Ausgängen die für die Übertragung über die i~> zweiten Übertragungswege (AFi, AF2, AF3, AF4) geeigneten Trägerfrequenzkanalgruppen abgibt.
6. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkoppelanordnung (CDe) als Sammel- und Verteilkoppelan-Ordnung ausgebildet ist und wenigstens einen weiteren Eingang aufweist, an den der erste Übertragungsweg (APs) einer weiteren Vierdraht-Übertragungsstrecke ohne Zwischenzugangsstellen und ohne Endgerät angeschlossen ist, und daß die -ti Demodulations-, Verteil- und Modulationsanordnung (TO) einen zusätzlichen Ausgang hat, an den der zweite Übertragungsweg (AFs) der weiteren Vierdraht-Übertragungsstrecke angeschlossen ist.
7. Vermittlungsanordnung nach einem der An- w spräche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Endgerät (101, 202, 203, 204) jeder Vierdraht-Übertragungsstrecke zwischen ihren ersten und zweiten Übertragungsweg (AF, AP) übertragenen Trägerfrequenzkanalgruppen weder zu den von der ersten zentralen Vermittlungsanordnung (Ti, T2, T3, T4; R; Ti, T2, T3, T4) vermittelten Trägerfrequenzkanalgruppen noch zu den von der zweiten zentralen Vermittlungsanordnung (To, CDe, B, Cs, T0) vermittelten restlichen Trägerfrequenzkanal- »< > gruppen gehören.
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