DE3342777T1 - Digitale Multiplex-Einrichtung - Google Patents

Digitale Multiplex-Einrichtung

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DE3342777T1
DE3342777T1 DE19833342777 DE3342777T DE3342777T1 DE 3342777 T1 DE3342777 T1 DE 3342777T1 DE 19833342777 DE19833342777 DE 19833342777 DE 3342777 T DE3342777 T DE 3342777T DE 3342777 T1 DE3342777 T1 DE 3342777T1
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DE19833342777
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Reijo 02600 Espoo Ahola
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Osakeyhtiö Nokia AB, 00101 Helsinki
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
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Description

D.ijntale MuI ti piex-Kinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine digitale Multiplex-Einrichtung zum Verteilen oder Vermitteln eines digitalen Informationsflusses, für den durch Verwendung einer synchronen Zeitmultiplextechnik ein vorhandener Kanal mehrfach ausgenützt wird, wobei die Einrichtung drei Tore mit jeweils einem Empfänger und einem Sender enthält, wovon jedes für eine doppeltgerichtete Vierdraht-Übertragung vorgesehen ist.
Mit der Digita]isierung des öffentlichen Fernsprechnetzes und mit der Entwicklung der Zeitmultiplextechnik ist der Bedarf entstanden, das Pulscode-Modulation (PCM)-Übertragungsverfahren ebenfalls auf nichtöffentliche oder individuelle Netze anzuwenden. In diesen Netzen verursacht indessen die 30-Kanal-Rahiiienstruktur strukturelle Probleme sowie Probleme, die sich auf die Qualität der Informationsübertragung beziehen. Wenn es demgegenüber wünschenswert ist, bei einigen Zwischenstationen eines individuellen Netzes weniger als 30 Kanäle zu verteilen, müssen die Signale aller 30 Kanäle zu Tonfrequenzsignalen decodiert werden, und das Verteilen muß mittels Verbinden oder Durchschalten dieser Tonfrequenzsignale durchgeführt werden. Dabei müssen bis zu drei Kanalbündelungseinrichtungen bei der betreffenden Station vorgesehen werden, falls die Signale der verteilten K-anäle außerdem dazu vorgesehen sind, weiter in digitaler Form übertragen zu werden. Wenn die Signale der Kanäle auf diese Weise decodiert und erneut bei jeder Zwischenstation codiert werden müssen, können sich das Übersprechen, Änderungen des Signalpegels und Geräusche in einer Weise erhöhen, daß sie die Übertragung stören. Darüber hinaus verursacht eine derartige Verteilung eine starke Verteuerung sowohl aufgrund der schwierigen Installationsarbeit als auch aufgrund der großen Menge notwendiger Einrichtungen.
Ein spezilles Problem in bezug auf individuelle Netze be- , steht in der Tatsache, daß die Zwischenstationen mit den beiden Endstationen in Verbindung stehen müssen. Unter diesen Umständen ist das Bilden nur eines Zweiges nicht zufriedenstellend, vielmehr muß es außerdem möglich sein, die Übertragungskapazität der Hauptverbindungsleitung auszunutzen, die dadurch freigestellt wird, um die Verbindungswünsche zwischen der betrachteten Zwischenstation und der jeweils anderen Endstation zu bedienen.
ίο l ■ ' [ · . . Ü: ■
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels derer die zuvor genannten Problerne gelöst werden können und mittels derer die Verteilung oder Vermittlung vollständig digital durchgeführt werden kann.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgeir.riße Einrichtung ist außerdem zum Verteilen oder Vermitteln finderer Arten von Information neben den digitalen Signalen der standardisierten Rahmenstruktur geeignet. Darüber hinaus kann die Übertragungsrate der verteilten oder vermittelten Leitung unterschiedlch von der der Hauptleitung sein.
Im folgenden wird der Aufbau der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Daten-Kommunikationsnetz.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des Aufbaus
der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. 35
Fig. 3 zeigt eine schematische Darteilung eines Anwendungsbeispiels der erfindungsgeinäßen Einrichtung in einem 30-Kanal-System.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des Prinzips eines verteilten oder vermittelten Netzwerks, in dem das Verteilen oder Vermitteln mit Hilfe der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. In der Figur bezeichnen die Quadrate die Kanalbündelungseinrichtungen, die die Tonfrequenzsignale zu PCM-Signalen codieren, und die Kreise bezeichnen die Verteil- oder Vermittlungs-Einrichtungen, die die Signale in digitaler Form verteilen oder vermitteln, ohne diese zwischenzeitlich zu Tonfrequenzsignalen zu decodieren. Die Synchronisation des Netzes kcinn durch Verwendung eines herkömmlichen "Master-Slave"-Verfahrens durchgeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine mehr ins einzelne gehende Darstellung des Aufbaus der digitalen Verteilungs- oder Vermittlungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung besteht aus drei Toren oder Gattern, wovon jedes für eine bidirektionale Übertragung vorgesehen ist. Jedes Tor oder Gatter hat einen Sender, der mit dem Bezugszeichen Tx bezeichnet ist, und einen Empfänger, der mit dem Bezugszeichen Rx bezeichnet ist. Diese führen eine Rahmen- und eine Vielfachrahmen-Synchronisierung durch und arbeiten mit einer Verbindungsschaltung für die Durchführung einer möglichen Korrektur der Impulsform und einer Code-Modifikation und ebenso für die Trennung eines Zeitgebersignals von den Datensignalen zusammen. Die Schaltungskomponenten Rx und Tx sind allgemein bekannt, beispielsweise von den PCM-Kanalbündelungs-Einrichtungen, die derzeit verwendet werden. Auf gleiche Weise sind die Zeitmultiplexeinrichtungen und die Rahmenphaseneinsteller, die im folgenden erläutert werden, allgemein bekannte Einrichtungskomponenten digitaler Zeitmultiple x-Vermittlungszentralen.
Venn ein Datensignal, von dem angenommen wird, daß es eine Rahmen- und eine Vielfachrahmen-Struktur entsprechend den betrffenden Standards hat, an das erste Tor 1 gelangt, wird es zunächst in dem Empfänger Rx verarbeitet. Hinter dem Empfänger wird eine!Impulsfolge an einen Zeitmultiplexer p und an eine steuerbare Verbindungsschaltung 32 geliefert.! Wenn sich die Verbindungsschaltung 32 in der Stellung befindet, die in Fig. 2 gezeigt ist, läuft das Signal direkt zu dem Sender Tx. Wenn ein bestimmter Zeitschlitz oder Kanal auf das dritte Tor 3 zu schalten ist, laufen die acht Bits, die mit diesem Zeitschlitz korrespondieren, durch den Zeitmultiplexer 6 und eine Verbindungsschaltung 13 zu dem dritten Tor 3. Das Signal, das das dritte Tor 3 verläßt, hat dadurch die gleiche! Phase wie das Signal der Leitung des!
ersten Tores 1, und die beiden Signale werden mit der gleichen Übertragungsrate übertragen. Wenn indessen erwünscht ist, auf der Leitung des Tores 3 eine im Vergleich zur Leitung des Tores 1 unterschiedliche Übertragungsrate zu benutzen, kann eine Übertragungsraten-Umsetzschaltung 10 zwisehen die Verbindungsschaltung 10 und den Sender des dritten Tores 3 geschaltet werden. Diese Übertragungsraten-Umsetzschaltung enthält beispielsweise eine "Phase-Locked-Loop"-Schaltung oder einen Frequenzverteiler, der an die Bitfolgefrequenz der Leitung des Tores 1 gebunden ist, wenn die Bitfolgefrequenz der Leitung des Tores 3 ein Bruchteil der Bitfolgefrequenz der Leitung des Tores 1 ist. Dabei ist die Dauer der Bits auf der leitung?? 3 größer als die derjenigen auf der Leitung des Tores 1. Die Funktion des Zeitmultiplexers 6 besteht darin, die verteilten Zeitschlitze oder Kanäle so zu ordnen, daß sie in dem jeweils gewünschten Kanal liegen, und daß sie andererseits nicht in dem gleichen Zeitschlitz mit den Kanälen, die von der Leitung des Tores abzweigen, liegen, die wiederum mittels eines Zeitmultiplexers 7 geordnet werden. Als Zeitmultiplexer 6 kann günstigerweise ein RAM-Speicher (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) verwendet werden, der zu jeder speziellen Zeit einen Rahmen
in di in S])CiCK)Cr1 bereit hält, von welchem RaIm.en dessen Zeitschlitze, ■/.. B. 8-B.it-Wörter, in der gewünschten Folge ausgelesen werden. Damit die Information, die zu der Rahmen- und der Vielfachrahmen-Synchronisation und zu der Signalisierung des Kanals gehören, korrekt übertragen werden können, sind Speicherstellen für diese selbst vorgesehen.
Auf die gleiche Weise wie in dem Fall eines Signals, das bei dem Tor 1 eintrifft, können Datensignale, die bei dem Tor eintreffen, entweder direkt über eine Verbindungsschaltung 31 zu dem Tor 1 oder zu dem Tor 3 durchgeschaltet werden. Falls es gewünscht wird, einen bestimmten Kanal zu dem Tor durchzuschalten, wird der genannte Kanal durch einen Zeitmultiplexer 5 mit einer Verbindungsschaltung 23 und desweiteren mit einem Phaseneinsteller 9 verbunden. Die Rahmen- und Vielfachrahmenphase des Signals, das von diesem Tor kommt, wird so modifiziert oder umgesetzt, daß sie mit den entsprechenden Phasen der Signale, die von dem Tor 1 kommen, korrespondiert. Danach wird das Signal durch den Zeitmultiplexer 7 und die Verbindungschaltung 13 an das Tor 3 geleitet. Der Zeitmultiplexer 7 ist ähnlich dem Zeitmultiplexer 6, der zuvor beschrieben worden ist, ist jedoch mit mit Ausgängen versehen, an denen unterschiedliche Folgen gelesen oder abgetastet werden können.
Mittels der Verteileinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können die Signale, die von dem Tor 3 kommen, entweder zu dem Tor 1 oder zu dem Tor 2 geleitet werden. Die Datensignale, die von dem Tor 3 kommen, werden zunächst in einen Phaseneinsteller 8 geleitet, der die Phase des Signals sowohl zu dem Zweck modifiziert oder umsetzt, sie in Übereinstimmung mit der Phase des Signals auf der Leitung des Tores 2 zu bringen, als auch eine Änderung der Rate korrespondierend mit der Änderung der Rate in Übereinstimmung mit der Übertragungsraten-Umsetzerschaltung 10 durchzuführen. Von dem Phaseneinsteller 8 werden die Impulse zu einem
Zeitinultiplexer 4 geleitet, der ähnlich dem Zeitmultiplexer 7 ist, der zuvor beschrieben wurde. Auf diese Weise wird das Signal von dem ■ Zeitmultiplexer 4 durch die Verbindungsschaltung 31 an das Tor 1 oder durch die Verbindungsschaltung 23, den Phaseneinsteller 9, der die Phase des Signals modifiziert, so daß diese in Übereinstimmung mit der Phase des Signals gebracht wird, das von dem Tor 1 kommt, durch den Zeitmultiplexer und die Verbindungsschaltung 32 an das Tor 2 geliefert.
Wie durch gestrichelte Linien in Fig. 2 gezeigt, besteht die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus zwei Eiheiten, die identisch aufgebaut sind, wovon jede zwei steuerbare Verbindungsschaltungen, zwei Zeitmultiplexer und einen Phaseneinteller enthält. Auf diese Weise kann die Struktur der Einrichtung modular ausgebildet werden, wodurch die Kosten der Fertigung verringert werden. Mit jeder der Einheiten steht außerdem eine Steuereinheit CO in Verbindung, die die Arbeitsweise der Zeitmultiplexer und der steuerbaren Verbindungsschaltungen steuert. Die Steuereinheit kann beispielsweise auf der Verwendung eines pragrammierbaren Nur-Lesespeichers (PROM) beruhen, wobei es möglich ist, die Steuerung der Zeitmultiplexer und der Verbindungsschaltungen als Abschnitte einer gewünschten Länge zu pro- grammieren, wodurch eine weitgehende Veränderbarkeit für die Steuereinheit erreicht wird. Wenn eine Rahmenstruktur ensprechend der CCITT-Empfehlung G.732 benutzt wird, sind vier Bits als ein Kontrollschritt oder Steuerschritt ausreichend, weil Bitgruppen, die kleiner als diese sind, nicht getrennt kontrolliert oder gesteuert werden müssen. Eine derartige 4-Bit-Gruppe wird für die Kanal signalisierungsdaten benötigt, die einmal während eines Vielfachrahmens, der 16 Rahmen enthält, übertragen wird, wobei ein 8-Bit-Signalisierungs-Zeitschlitz immer die Signalisierungsdaten von zwei Kanälen enthält. Indessen kann, wenn eine genauere Kontrolle oder Steuerung gewünscht wird, eine solche mit einer 1-Rit-
Gcnauigkeit durchgefühlt werden, wenn die Größe und die Programmierung des ausgewählten PROM entsprechend erhöht bzw. ausgelegt werden. Eine derartige Steuerung ist notwendig, wenn erwünscht ist, neben digitalen Signalen, die eine Rahmenstruktur gemäß dem Standard haben, sonstige Signale zu verteilen oder zu vermitteln.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung von Kanälen für den Fall, daß eine Einrichtung gernäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Die Bezeichnung MUX 30 bezeichnet eine 30-Kanal-Kanaleinrichtung, und die Bezeichnung DB 30 bezeichnet eine Verteil- oder Vermittlungseinrichtung gernäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus der Figur ersichtlich, ist es mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung möglich, Kanäle in beliebigen Gruppen zu verteilen oder zu vermitteln und dadurch Verbindungen aufzubauen, die den Verkehrsbedingungen in jedem speziellen Fall entsprechen .
Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weitgehend innerhalb des Schutzumfanges gemäß den Ansprüchen modifiziert werden. Es sei bemerkt, daß beispielsweise nicht alle der Verbindungsschaltungen 31, 23, 32 und 13 als physikalische Komponenten ausgebildet sein müssen, sondern auch programmiert sein können, beispielsweise mittels Lesebefehlen, die auf bestimmte unterschiedliche Speicherstellen gerichtet sind. Daher können die Verbindungsschaltungen nur als ein Hinweis auf das Vorhandensein zweier alternativer Verbindungen verstanden werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    17 Digitale Multiplex-Einrichtung zürn Verteilen oder Vermitteln eines digitalen Informationsflusses, für den durch Verwendung einer synchronen Zeitmultiplextechnik ein vorhandener Kanal mehrfach ausgenützt wird, wobei die Einrichtung drei Tore (1, 2, 3) mit jeweils einem Empfänger (Rx) und einem Sender (Tx) enthält, wovon jedes für eine doppeltgerichtete Vierdraht-Übertragung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung vier steuerbare Verbindungsschaltungen (13, 23, 31, 32), vier Zeitmultiplexer (4, 5, 6, 7) und zwei Phaseneinsteller (8, 9) sowie zwei Steuereinheiten (CO) zum Steuern der steuerbaren Verbindungsschaltungen und der Zeitmultiplexer enthält, daß der Eingang des ersten Tores (l) über die erste Verbindungsschaltung (32) mit dem Ausgang des zweiten Tores
    (2) und über den ersten Zeitmultiplexer (6) und die zweite Verbindungsschaltung (13) mit dem Ausgang des dritten Tores
    (3) verbunden ist, daß der Eingang des zweiten Tores (2) über die dritte Verbindungsschaltung (31) mit dem Ausgang
    -s-
    ilcs cTfiU'i) -Tof-s (1) und über den zweiten Zeitrnultiplexer (S), die vierte Verbindungsschaltung (23), den ersten Ph ai--.rrnei Mistel ler (9), der die Phase des Signals in Übereinstimmung mit dem Eingang des ersten Tores (1) umsetzt, über den ersten Ausgang des dritten Zeitmultiplexers (7) und über die zweite Verbindungsschaltung (13) mit dem Ausgang des dritten Tores verbunden ist und daß der Eingang des dritten Tores (3) über den zweiten Phaseneinteller (8), der die Phase des Signals in Überei nstimmung mit dem Eingang des zweiten Tores (2) umsetzt, mit dem vierten Zeitmultiplexer (4) verbunden ist, dessen erster Ausgang über die dritte Verbindungsschaltung (31) mit dem Ausgang des ersten Tores (1) verbunden ist und dessen zweiter Ausgang über die vierte Verbindungsschaltung (?3), den ersten Phaseneinsteller (9), den zweiten Ausgang des dritten Zeitrnultiplexers (7), und über die Verbindungsschaltung (32) mit dem Ausgang des zweiten Tores (2) verbunden ist.
  2. 2. Digitale Multiplex-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung aus zwei im Aufbau identischen Einheiten besteht, wovon beide zwei steuerbare Verbindungsschaltungen (31, 23 u. 32, 13), zwei Zeitmultiplexer (4, 5 u. 6, 7), einen Phaseneinsteller (8 u. 9) sowie eine Steuereinheit (CO) enthalten. 25
  3. 3. Digitale Multiplex-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinheit' (CO) als ein programmierbarer Nur-Lesespeicher ausgeführt ist.
  4. 4. Digitale Multiplex-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Übertragungsraten-Umsetzerschaltung (10) vorgesehen ist, die zwischen die dritte Verbindungsschaltung (13) und den Ausgang des dritten Tores (3) geschaltet ist.
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