DEH0019208MA - - Google Patents

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DEH0019208MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 4. Februar 1954 Bekanntgemacht am 6. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, das aus einer Fahrbahn und einem Fahrzeug besteht. Sie bezweckt, ein Spielzeug von neuartiger und überraschender Spielwirkung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden Fahrbahnen eine magnetische Fesselvorrichtung vorgesehen ist, welche' im Augenblick des Startens des Fahrzeuges so in Bewegung gesetzt wird, daß das Fahrzeug von einem um eine waagerechte Achse'rotierenden Magneten eingefangen wird, eine oder mehrere, in Flucht der Fahrbahn liegende, kreisförmige Bewegungen ausführt und vor endgültigem Ablauf des den Magneten bewegenden Federwerkes durch eine von diesem gesteuerte, klappbare Rampe auf die Ahlaufbahn geleitet wird. Dabei kann die die kreisförmigen Bewegungen des Fahrzeugs ermöglichende Fahrbahn von einem im Längsschnitt runden Gehäuse gebildet seih, wobei eine von außerhalb dieses Gehäuses steuerbare Brems- und Auslösevorrichtung zum Stillsetzen· und Freigeben des Federwerkes vorgesehen, ist.
Ein solches Spielzeug übt eine überraschende Spielwirkumg aus. Diese liegt vornehmlich darin begründet, daß das Fahrzeug, auch während es an der Unterseite des z. B.' kugelförmigen Fahrbabngehäuses entlang fährt, nicht herabfällt. Die Erfindung ermöglicht es außerdem, durch Ausbildung
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des Fahrbahngehäuses als Weltkugel den Eindruck hervorzurufen, als ob ein Fahrzeug, z. B. ein Auto, von Ort zu Ort und von Land zu Land eile.
Es ist zwar ein Reklamegerät bekannt, bei welchem der Antrieb der bewegten Gegenstände durch eine feste Wand hindurch mittels eines magnetischen Kraftfeldes bewirkt wird. Das Gehäuse dieses Gerätes kann als Weltkugel gestaltet sein. Bei einem solchen Gerät können sich aber ίο die bewegten Gegenstände immer nur um das kugelige Gehäuse heruimbewegen. Es eignet sich das Gerät daher allenfalls als Schaustück für Reklamezwecke. Als Spielzeug ist es nicht einsetzbar.
Es sind auch schon Spielzeuge mit einem innerhalb eines Reifens zum Kreisen bringbaren Fahrzeug bekanntgeworden. Dafür findet jedoch weder eine magnetische Mitnahme der Fahrzeuge statt, noch ist es dabei möglich, die Fahrzeuge außen an der runden Fahrbahn entlang rollen zu lassen. Diese Spielzeuge ergeben somit ebensowenig eine Anregung für ,'die Erfindung wie ein anderes bekanntes Spielzeug, bei welchem ein Fahrzeug eine geneigte Fahrbahn" hieräbfährt und durch einen. bogenförmigen Auslauf auf eine';/Aufispringfläche : fährt. " ■ ' """-"·-'i^i;if -ί
Um dem spielenden Kind eine "erhöhte Spielmöglichkeüt zu geben, geht ein weiteres Merkmal der Erfindung dahin, der. Ring- bzw. Kugellauf bahn des Gehäuses nicht nur eine im Bereich ihrer oberen Krümmung endende Startbahn zuzuordnen, sondern mit dieser Startbahn eine Schleudereinrichtung zusammenwirken zu lassen, welche das auf sie aufgesetzte Fahrzeug anstößt. Ebenso führt es zu einer Steigerung des Spieleffektes, daß gemäß der weiteren Erfindung die klappbare Rampe in Abhängigkeit von der Stellung des Magneten verschwenkbar ist und ein an dieser Rampe angreifender Arm im Gehäuseinnern mit einem. Nocken=· rad zusammenwirkt, dessen Antrieb vom Federwerk aus unter Zwischenschaltung einer Übersetzung erfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind1 in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel zeigt. Es ist
Fig. ι eine schaubildliiche Darstellung des Spielzeugs·,
Fig. 2 ein Schnitt nach A-B der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach C-D der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt nach B-F der Fig. 1,
Fig. 5 das Schaubild einer Einzelheit,
Fig. 6 das obere Ende der Ablaufbahn in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 ein Schnitt nach G-H der Fig. 1,
Fig. 8 ein anderer Schnitt nach J-K der Fig. 7, Fig. 9 ein Schnitt nach L-M der Fig. 7,
Fig. 10 ein Schnitt nach N-O der Fig. 7,
Fig. 11 eine s oh aubild liehe Darstellung der Steuerorgane,
Fig. 12 ein Teilschnitt durch ein Fahrzeug.
Auf der Grundplatte 1 ist mittels der Streben 2 die Nachbildung 3 der Weltkugel befestigt. An die Grundplatte 1 kann mittels der Haken 4 und der Ösen 5 eine Anschlußplatte 6 angefügt werden. An dieser sind zwei Lagerböcke 7 befestigt, welche mittels der Achse 8 die Startschiene 9 schwenkbar aufnehmen.
Diese Startschiene 9 hat, wie Fig. 3 erkennen läßt, drei Längsrillen 10, 11 und 12, wovon die beiden ersteren als Leitglieder für das Fahrzeug dienen, während die Rille 12 als Versteifungsmittel wirkt.
Unterhalb der Deckscheibe 13 der Anschlußplatte 6 ist mittels der Achse 14 ein Hebel 15 angelenkt, der an seinem freien Ende eine Nase 16 aufweist. Diese legt sich an die Unterseite des Schiebers 17 an und rastet in die Ausnehmung 18 ein, wenn der Schieber 17 in Richtung des Pfeiles a verschoben wird. Der Schieber ist dann festgelegt. An seine Abwickelung 17', welche die Startechiene 9 in deren Öffnung 20 durchgreift, legt sich das Fahrzeug 19 an (Fig. 1). Der Schieber 17 steht dabei unter Wirkung der Feder 21, die an einem Winkelarm 22 des Sperrhebels 15 angreift. Wenn die Stange 23 in Richtung des Pfeiles α verschoben wird, dann klinkt die Nase 16 aus der Ausnehmung 18 heraus, und der Schieber 17 wird durch die Feder 21 in Gegenrichtung des Pfeiles α geschnellt. Dadurch wird das Fahrzeug 19 auf der Startschiene 9 nach oben bewegt.
Das Bewegen der Stange 23, die in dem Lager 24 geführt ist, erfolgt durch einen Betätigungshebel 25, an dessen Achse 26 ein Winkelhebel 27 befestigt ist. Beim Niederdrücken des Hebels 25 schwingt das Winkelstück 27 in Richtung des Pfeilesa aus und verschiebt die Stange23 so· weit in dieser Richtung, bis, wie oben erwähnt, die Nase 16 aus der Ausnehmung 18 ausklinkt.
An dem Arm 28 des Winkelhebels 27 ist ein Bügel 29 eingehängt, welcher, im Innern der Weltkugel 3, an dem Arm 30 eines Doppelhebels 31 angreift. Dieser ist um die Achse 32 schwenkbar und steht unter Wirkung der Feder 33. Er weist zwei abgewinkelte Nasen 34 und 35 auf, von welchen die letztere dazu dient, das Laufwerk 36, welches durch die Feder 37 getrieben wird, mittels des umgebogenen Wellenendes 38 zu sperren. Die Nase 34 ist so ausgebildet, daß sie mit der Kante 39 auf dem. Rad 40 und mit der Kante 41 auf dem Rad 42 aufliegt. Bei Stillstand des Werkes 36 legen, sich die Kanten 39/41 je in eine dieser Ausnehmungen 43 bzw. 44 der Räder 40 und 42 ein. Außerdem stößt das abgewinkelte Wellenende 38 an der Nase 35 des Hebels 31 an, so daß das gesamte Laufwerk 36 stillsteht.
Das Rad! 40'mit den Ausnehmungen 43 sitzt zusammen mit dem Zahnrad 45 auf einer Buchse 46, welche lose auf der Welle 47 des Laufwerks 36 angeordnet ist. Das Zahnrad 45 kämmt mit dem Ritzel 48 der verlängerten Aufzugsachse 49. Fest auf der Achse 47 sitzt das Rad 42 mit der Ausnehmung 44 zusammen mit dem Arm .50, an dessen äußerem Ende ein Magnet, vorzugsweise ein Hochleistungsdauermagnet 51, befestigt ist. Dieser drückt eine Blattfeder 52 gegen die Wandung der
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Kugel 3. Auf der Achse 47 sitzt außerdem ein Ritzel S3, welches über das Ritzel 54 mit dem Zahnrad 55 in Verbindung steht. Dieses hat einen Nocken 56.
Durch einen Schlitz 57 in der Gehäusewand der Kugel 3 ragt ein Stift 58 ein, der eine Abwinkelung der Achse 59 ist, auf welcher fest ein Teilstück 60 der Ablaufschiene 61 sitzt, die mittels des Hakens 62 an die Achse 59 angehängt ist.
Auf der schon obenerwähnten Achse 49, welche vorteilhafterweise die Aufzugsachse ist, sitzt ein Ritzel'63, welches mit dem Zahnrad 64 kämmt. Dieses weist auf .seiner Innenseite einen Nocken 65 auf. In den Drehbereich des Nockens 65 reicht das Ende 66 des nach unten aus der Kugel 3 herausragenden Hebels 67, der um die Achse 68 schwenkbar ist und unter Wirkung der Feder 69 steht. Da diese gegen das Teil 66 des Hebels 67 drückt, legt sich dieser geigen das Winkelstück 70 an, welches
ao an der Kugelwand 3 angebracht ist. Das äußere Ende 71 des Hebels 67 liegt dabei außerhalb des Schwenkbereichs der Verlängerung 72 des Winkelhebels 27 (Fig. 10).
Die Handbewegung und Wirkungsweise des Spielzeugs iist wie folgt:
Bei nicht aufgezogenem Laufwerk 36 wird der Hebel 67 durch den Nocken 65 in die in Fig. 10 strichpunktiert dargestellte Lage gebracht. Dann ist es unmöglich, den Hebel 25 zu betätigen, weil der Winkelhebel 27, 28, 72 fest mit der Achse 26 verbunden ist und die Verlängerung 72 des Winkelhebels 27, 28 gegen das Ende 71 des Hebels 67 stößt. Wird das Werk 36 mittels eines üblichen Schlüssels über die Achse 49 aufgezogen, so wird über das auf dieser sitzende Ritzel 63 das Zahnrad 64 gedreht, so daß der Nocken 65 den Hebel 66, 67, 71 freigibt und dieser in die in Fig. 10 ausgezogen dargestellte Lage schwingt. Wird nunmehr der Hebel 25 betätigt, so wird die Stange 23 durch den Winkelhebel 27 in Richtung des Pfeiles a verschoben und das Fahrzeug 19 auf der Startschiene 9 nach oben geschleudert.
Zugleich wird die Stange 29 nach unten gezogen, somit der Hebel 31 mit seiner Nase 34 aus den Ausnehmungen 43 uind 44 der Räder 40 und 42 herausgezogen sowie die Nase 35 aus dem Drehbereich des abgewinkelten Wellenendes 38 herausbewegt. Das Laufwerk ist also freigegeben.
Da der Mechanismus von Anfang an so eingestellt ist, daß der durch das Laufwerk 36 angetriebene Magnet 51 mit dem Fahrzeug 19 zusammentrifft, wenn dieses den höchsten Punkt der Kugel 3 erreicht hat, und da in das Fahrzeug ein zweiter Magnet 73 eingebaut ist, so fährt dieses, mitgenommen durch den Magnet 51 im Innern der Kugel 3, um die Kugel herum. Dies geschieht so lange, bis die Ausnehmung 44 des Rades 42 mit einer der Ausnehmungen 43 des Rades 40 unter der Nase 34 des Hebels 31 zusammentrifft. Es drückt dann die Feder 33 den Hebel 31 herunter, so daß einerseits die Nase 34 in die Ausnehmungen 43 und 44 einrastet und anderseits die Nase 35 in den Drehbereich des abgewinkelten Wellenendes 38 kommt und das Laufwerk sperrt, dieses also stillsteht.
Während dieses Vorgangs macht das Zahnrad 55 eine Umdrehung. Kurz vor deren Ende schlägt der Nocken 56 an den Stift 58 an, so daß dieser, mithin auch das auf seiner Achse 59 sitzende Teilstück 60 der Ablauf schiene 61, von der in Fig. 1 und 8 dargestellten Lage in die in Fig. 9 gezeichnete Lage geschwenkt wird. Das Fahrzeug fährt dann von der Kugeloberfläche auf dieses Teilstück auf und über die Ablauf schiene 61 ab.
Nachdem das Teilstück 60 der Ablaufschiene 61 Avieder zurückgeschwenkt (Fig. 1), das Fahrzeug 19 auf die Startschiene 9 gesetzt und die Schleudervorrichtung 17 gespannt ist, kann der Hebel 25 erneut betätigt, also der Spielvorgang wiederholt werden.
Vorzugsweise sind die Übersetzungsverhältnisse so gewählt, daß das Zahnrad 64 mit seinem Nocken 65 vom ersten bis zum letzten Ablauf nur eine Umdrehung macht. Legt sich der Nocken 65, kurz bevor das Laufwerk 36 ganz abgelaufen ist, an den Hebel 66,'67, 71 an, so schiebt er diesen von der in Fig. 10 ausgezogen dargestellten Lage in die strichpunktiert gezeigte Stellung. Es kommt dann also· das Hebelende 71 über den Winkelhebel 2J, 28, 72 zu liegen. Somit ist die Betätigungsvorrichtung gesperrt. Es ist dadurch vermieden, daß das Fahrzeug 19 erneut »auf Fahrt geht«, aber die Federkraft des Laufwerks 36 nicht mehr ausreicht, einen ganzen Umlauf zu vollenden, in welchem Falle der Wagen mitten auf der »Weltkugel« stehenbleiben würde und der Neuanlauf erschwert wäre.
Wird die Feder 37 des Laufwerks 36 wieder aufgezogen, so dreht sich das Zahnrad 64 zurück, so daß der Hebel· 66, 67, 71 wieder seine Ausgangsstellung einnimmt. Die Auslösevorrichtung ist also wieder freigegeben.
In Abweichung von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es möglich, am Ende der Ablauf schiene 60, 61 einen Looping vorzusehen, den Ί05 das Fahrzeug am Ende seiner Fahrt noch durchfahren muß.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Laufbahn, die Grundplatte und die Schienen aus Kunststoff im Wege des Druckgießens herzustellen.
Es können die Streben 2 der Kugel .3 wegfallen und durch einen Fuß, ähnlich wie bei einem Globus, ersetzt werden.
Es ist die Erfindung nicht auf Spielzeugautos beschränkt. Sie kann auch bei anderen Spielzeugen, z. B. einem Flugzeug, Schiff, Motorroller od. dgl., angewendet werden. Ebenso braucht als Fahrbahn nicht eine Kugel vorgesehen zu sein. Die Fahrbahn kann z. B. von einem Ring, Reifen od. dgl. gebildet sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Spielzeug in Gestalt eines auf einer bogenförmig ansteigenden Fahrbahn startenden und auf einer korrespondierend geneigten Fahr-
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    bahn ablaufenden, Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden Fahrbahnen (9, 61) eine magnetische ■ Fesselvorrichtung (51) vorgesehen ist, welche im Augenblick des Startens des Fahrzeugs
    (19) so in Bewegung gesetzt wird, daß das Fahrzeug (19) von einem um eine waagerechte Achse (47) rotierenden Magneten (51) eingefangen wird, eine oder mehrere in Flucht der Fahrbahn (9) liegende, kreisförmige Bewegungen ausführt und vor endgültigem Ablauf des den Magneten (51) bewegenden Feder-Jwerks (37) durch eine von diesem gesteuerte, klappbare Rampe (60) auf die Ablaufbahn (61) geleitet wird.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die kreisförmigen Bewegungen des Fahrzeugs (19) ermöglichende Fahrbahn von einem das Federwerk (36, 37) aufnehmenden, im Längsschnitt runden Gehäuse
    (3) gebildet ist und eine von außerhalb dieses Gehäuses (3) steuerbare Brems- und Auslösevorrichtung (35, 38) zum Stillsetzen, und Freigeben des Federwerks (36) vorgesehen ist.
  3. 3. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch !gekennzeichnet, daß die Brems- und Auslösevorrichtung (35,38) aus einem Schwenkhebel (31) besteht, der einerseits den den rotierenden Magneten (51) aufnehmenden Schwing- arm (50) des Federwerks (36) z. B. durch Einrasten in eine auf dessen Welle (47) sitzende Scheibe (42) und/oder anderseits das Federwerk (36) z. B. durch Eingreifen in den Bewegungsbereich eines drehbaren Federwerkteils (38) sperrt.
  4. 4. Spielzeug mach den Ansprüchen· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Startbahn (9) eine das Fahrzeug (19) anstoßende Schleudereinrichtung (17') zugeordnet ist.
  5. 5. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Auslösevorrichtung (35, 38) und die Schleudereinrichtung (17') in Abhängigkeit voneinander auslösbar sind.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Steuerstange (29) der Brems- und Auslösevorrichtung (35,38) ein Zwischenhebel (28) wirkt, der mit dem Auslösehebel (23) der Scheudereinrichtung (17') gekuppelt ist.
  7. 7. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Rampe (60) mit ihrer Gelenkachse (59) in Abhängigkeit von der Stellung des Magneten (51) verstellbar ist.
  8. ß. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Rampe (60) angreifender Arm {58) im Gehäuseinnern mit einem Nockenrad (55) zusammenwirkt, das vom Federwerk (36) unter Zwischenschaltung einer Übersetzung (53, 54) äntreibbar ist.
  9. 9. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Auslösehebel (25) der Schleudereinrichtung (17') vor gänzlicher Entspannung der Werksfeder (37) hemmende Vorrichtung (64, 65, 67).
  10. 10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmvorrichtung (64, 65,67) ein mit entsprechender Übersetzung angetriebenes, langsam drehendes Rad (64) aufweist, das über einen Mitnehmer (65) einen Hebel (6γ) in die den Austösehebel (25) hemmende Sperrstellung bewegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 889 257, 472 333, 562479, 562480.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 710/91 11.56

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