DEG0014589MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 5. Juni 1954 Bekanntgeniacht am 12. Juli 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluß mit gekuppeltem, außerhalb des Verschlußgehäuses befindlichem Belichtungsmesser.
Es ist bereits eine photographische Kamera beiannt, bei der die Blendeneinstellung mit einem Eelichtungsmesser in der Weise gekuppelt ist, daß zir Herbeiführung einer einfachen, teilesparenden uid in der gegenseitigen Anordnung von Belichtungsmesser und Objektiv gewisse Freiheiten gestcttenden Kupplung die Übertragung der Belichtungsmesseranzeige auf die Blenden-Einstellvorrichtung mittels eines Bowdenzuges durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, unter Anwendung einer obige Vorteile herbeiführenden bowdenzugartigen Kraftübertragung eine Kupplung zwischen den Belichtungs-Einstellgliedern eines photographischen Verschlusses und einem Belichtungsmesser zu schaffen, die einen einfachen Aufbau des Verschlusses und insbesondere einfach gestaltete An-Schluß- und Steuermittel am bzw. im Verschluß und am Belichtungsmesser und ein rasch und mit
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wenigen Handgriffen durchzuführendes Herstellen und Lösen der Verbindung zwischen Verschluß und Belichtungsmesser gewährleistet.
:·'■■■ -Diese Aufgabe wird'gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Verschluß ein durch die Bewegun'g^des1 Belichtungszeit- oder des Blenden-Einstellorgans beeinflußbares Übertragungselement angeordnet ist, das seine Bewegung auf einen verschiebbaren Teil einer biegsamen, nach Art eines
ίο Bowdenzuges ausgebildeten Kraftübertragungsvorrichtung überträgt, die zum Zwecke einer Kupplung des Belichtungs- bzw. des Blenden-Einstellorgans mit dem Belichtungsmesser an einer am Verschlußgehäuse angeordneten Anschlußvorrichtung lösbar befestigt ist. ( ,
Als das durch die Bewegung des Belichtungszeitbzw, des Blenderf-Eihstellorgans beeinflußbare Übertragungselement kann zur Erzielung eines einfachen Verschlußaufbaus ein Hebel angeordnet sein, der durch eine Steuerkurve bewegbar ist, die mit dem betreffenden Belichtungs-Einstellorgan, beispielsweise dem Belichtungszeit-Einstellorgan, verbunden ist. Hierbei kann diese Steuerkurve, je': nach Art der Steuerkurve für die Belichtungszeiten entweder als Stufenkurve oder als stetige Kurve
• ',ausgebildet sein. ■«■ · ■■
Als Anschlußvorrichtung für die Kraftübertragungsvorrichtung am Verschluß-ikann mit'Vorteil der übliche Drahtauslöseranschluß Verwendung finden. Hierdurch" scheidet eine Drahtauslösung des Verschlusses an diesem Anschluß naturgemäß aus, was jedoch ohne Bedeutung ist, da bei der Mehrzahl der Kameras der Drahtauslöseranschluß mit dem Auslöseknopf der Kamera verbünden ist. Der überraschende Vorteil der angegebenen Lösung besteht darin, daß der Platz für den Drahtauslöseranschluß grundsätzlich im Verschluß vorhanden ist und somit im wesentlichen kein neuer Raum beansprucht wird.
Eine weitere zweckmäßige und einfach zu handhabende Anschlußvorrichtung läßt sich gemäß der Erfindung durch ein am Verschlußgehäuse angeordnetes Teil erzielen, das als Steckvorrichtung mit einer Sicherung gegen Längsverschieben ausgebildet ist. Sehr einfach gestaltet sich diese Sicherung durch Verwendung einer Bajonettverriegelung. Mit einem einzigen Griff läßt sich.hier die Kraftübertragungsvorrichtung am Verschluß anschließen und sichern.
Im Interesse einer einfachen Handhabung durch die Bedienungsperson kann es weiterhin zweckmäßig sein, am Belichtungsmesser dieselbe Anschlußvorrichtung für die Kraftübertragungsvorrichtung anzuordnen wie am Verschluß.
.· Soll im Verschlußinnern überhaupt keine Veränderung vorgenommen.werden, so läßt sich gemäß der Erfindung die Kupplungsverbindung dadurch leicht erzielen, daß an dem Belichtungszeit- bzw. dem Blenden-Einstellorgan ein zylinderförmiger Fortsatz angeordnet ist, wobei die Stirnfläche dieses Fortsatzes als Steuerkurve ausgebildet ist. Diese Steuerkurve kann .zum. Betätigen der Kraftübertragungsvorrichtungji-dienen.
An Stelle des unmittelbaren Beeinflussens ,der.,. Kraftübertragungsvorrichtung mittels des Beiichtungszeit- bzw. des Blenden-Einstellorgans kann eine solche Betätigung auch mittels eines die beiden Organe verbindenden, zur Belichtungswerteinstellung dienenden Elements erfolgen. Die Blende-Zeit-Auswahl erfolgt dann in an sich bekannter Weise durch gemeinsames Verstellen von Belichtungszeit- und Blenden-Einstellorgan.
Ein vorteilhaftes Zusammenwirken zwischen Belichtungsmesser und Verschluß kann erzielt werden, wenn am Belichtungsmesser eine drehbare, unter Wirkung einer Feder stehende Einstellscheibe angeordnet wird. Diese Scheibe kann eine von der Bewegung eines verschiebbaren Teils der biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung abhängende Stellung eihnehmen und hierdurch die entsprechend den herrschenden Lichtverhältnissen richtige Einstellung der Belichtungsdaten anzeigen. Auf der Einstellscheibe des Belichtungsmessers kann ein verschieb- und einstellbarer Ring angebracht sein, der gegenüber einer Filmempfindlichkeitsskala einstellbar .ist'.
Je nach Art der Kupplung können auf den Scheiben die Belichtungszeiten und Blendenzahlen angebracht sein oder im Falle einer Kupplung zwischen Verschluß und Belichtungsmesser im Sinne einer Belichtungswertkupplung nur eine einzige Marke, die gegenüber der Filmempfindlichkeitsskala und der Stellung des Instrumentenzeigers einstellbar ist.
Auf einfache Weise können Toleranzen bezüglich des Zusammenwirkens von Verschluß, Kraftübertragungsvorrichtung und Belichtungsmesser erfindungsgemäß in der Weise ausgeschaltet werden, daß am Belichtungsmesser eine Justiervorrichtung angeordnet wird. Hiermit ist es möglich, korrespondierende Marken, beispielsweise eine bestimmte Belichtungszeit, am Verschluß und am Belichtungsmesser in völliger Übereinstimmung miteinander einzustellen. Als. Justiervorrichtung kann vorteilhaft das am Belichtungsmesser zum Kuppeln der Kraftübertragungsvorrichtung dienende Kupplungsteil so aufgebaut sein, daß es in axialer Richtung verschiebbar und in einer bestimmten Stellung feststellbar ist.
Die Erfindung wiird nunmehr an Hand; der Fi- no guren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen Belichtungsmesser mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Kupplungsanschlußteil und mit einer von einer Kraftübertragungsvorrichtung beeinflußten Einstellscheibe;
Fig. 2 zeigt eine Kraftübertragungsvorrichtung mit Kupplungsanschluß teilen;
Fig. 3 zeigt ein weiteres Kupplungsanschlußteil für die erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung;
Fig. 4 zeigt schematisch das Beeinflussen einer nicht gezeigten, an den Verschluß anzuschließenden Kraftübertragungsvorrichtung mittels des Belichtungszeit-Einstellringes;
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Zusammenwirken, wie , in Fig. 4 dargestellt; jedoch ist am Verschluß eine
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andere Kupplungsvorrichtung angeordnet und die mit dem Belichtungszeit-Einstellorgan verbundene Steuerkurve in anderer Weise ausgebildet;
Fig. 6 zeigt in Ansicht und Draufsicht ein in den Verschluß der Ausführung nach Fig. 5 eingebautes Element, das von der mit dem Belichtungszeit-Einstellorgan verbundenen Steuerkurve beeinflußbar ist;
Fig. 7 zeigt eine andere Skalenanordnung auf der Einstellscheibe des Belichtungsmessers als Fig. 1.
In Fig. ι ist ein Belichtungsmesser dargestellt,
an dem zur Kupplung mit einem photographischen Verschluß gemäß der Erfindung eine biegsame, bowdenzugartige Kraftübertragungsvorrichtung angeschlossen werden kann. Mit 1 ist das Gehäuse des Belichtungsmessers bezeichnet. Das Licht gelangt durch ein Wabenfenster 2 zu einem im Innern des Gehäuses befindlichen, nicht sichtbaren Photoelement, das zur Speisung des Meßinstrumentes dient.
Am Gehäuse 1 ist nunmehr um die Achse 3 mittels eines segmentförmigen Trägerelements 4ß eine. drehbare Einstellscheibe 4 gelagert. Mit dem Segment 4ß ist ein Zahnrad 5 verbunden, das in ein am Gehäuse 1 um die Achse 6 angeordnetes Zahnrad 7 eingreift. An einem Anschlag 1J0 des Zahnrades 7 liegt mit ihrem einen Ende eine Feder 8 an, deren anderes Ende sich gegen einen gehäusefesten Stift 9 abstützt. Wie ersichtlich, steht somit die Einstellscheibe 4 unter dem Einfluß der Feder 8, und zwar versucht in Fig. 1 diese Feder die Einstellscheibe im Uhrzeigersinn zu drehen.
Weiterhin ist arn Gehäuse 1 des Belichtungsmessers ein Ansatzstück 10 angeordnet. Auf sein Gewinde ioa ist erfindungsgemäß für Justierzwecke eine Mutter 11 aufgeschraubt, die mittels einer Sicherungsschraube 12 in einer bestimmten Stellung feststellbar ist. Die Mutter 10 trägt an ihrem vorderen Ende ein Kupplungsanschlußteil na, das in Fig. ι den einen Teil eines Bajonettverschlusses bildet.
Am Kupplungsteil nß kann die gemäß der Erfindung vorgesehene biegsame Kraftübertragungsvorrichtung zur Kupplung zwischen Belichtungsmesser und Verschluß angeschlossen werden. Eine solche bowdenzugartige Verbindung ist schematisch in Fig. 2 gezeigt.
In einem äußeren Mantel 13 ist ein verschiebbares Teil 14 gelagert, das unter dem Einfluß einer einseitig wirkenden Rückholfeder 15 steht. An beiden Enden des Verbindungsstückes sind Kupplungsanschlußteile 16 und 17 befestigt. In Fig. 2 sind diese Teile als die einen Hälften von Bajonettverschlüssen ausgebildet. Diese bilden das Gegenstück zu der in Fig. 1 gezeigten Hälfte des Bajonettverschlusses.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß an Stelle der bajonettverschlußartigen Kupplungsteile 16 und 17 auch Kupplungsteile 18 Verwendung finden können, die an ihrem Ende ein Gewinde i8ß besitzen.
Wird nun das Kupplungsteil 16 von Fig. 2 auf das Kupplungsteil iie in Fig. 1 aufgesetzt, so kann' durch Betätigen des mit dem verschiebbaren Teil 14 verbundenen Endstiftes i4a in Pfeilrichtung ein im Anschlußstück 10 und im Kupplungsteil iif, gleitender Stift 19 ebenfalls in Pfeilrichtung verschoben werden. Hierdurch .wird die Einstellscheibe 4 des Belichtungsmessers entgegen der Wirkung der Feder 8, also im vorliegenden Fall entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht. Das : Betätigen des Stiftes i4ß geschieht in mit dem Verschluß gekuppeltem Zustand durch das Drehen des Belichtungszeit- bzw. des Blenden-Einstellorgans oder eines diese beiden verbindenden Organs.
In Fig. 4 ist ein Teil eines Objektivverschlußgehäuses 20 gezeigt. Aus. Gründen der Übersichtlichkeit ist von einer Darstellung im Verschlußgehäuse befindlicher, an sich bekannter Mechanismen zum Antrieb der Verschlußblätter abgesehen; vielmehr ist nur ein Teil des Belichtungszeit-Einstellringes 21 gezeigt. Dieser besitzt zunächst eine Steuerkurve 21 a, mittels der die Hemmzeit eines an sich bekannten Hemmwerks zur Erzielung verschiedener Belichtungszeiten geregelt wird. Ein mit diesem, nicht gezeigten Hemmwerk in Verbindung stehender Steuerstift 22 liegt an der Steuerkurve 2ia an. Der Ring 21 befindet sich in einer Stellung, die der Belichtungszeit »1 see« entspricht.
Erfindungsgemäß ist am Zeiteinstellring 21 eine weitere Steuerkurve 216 ausgebildet. Diese ist entsprechend der Kurve 2iß ebenfalls stufenförmig angeordnet.
Die Steuerkurve 2I6 beeinflußt ein im Verschluß gelagertes Element, das in Fig. 4 als Winkelhebel 23 ausgebildet ist. Der Drehpunkt dieses Hebels ist mit 24 bezeichnet. Auf seinem Arm 23ß trägt der Hebel 23 einen Stift 25, der in die Kurve 2i-6 eingreift. In ausgezogenen Linien ist die Stellung der Kurve 216 und des Hebels 23 gezeigt, die diese bei Einstellung »1 see« des Zeiteinstellringes einnehmen, während in gestrichelten Linien die Stellung von Kurve 2I6 und Hebel 23 bei Einstellung »V300 see« dargestellt ist.
Am Verschlußgehäuse ist das üblicherweise für den Anschluß eines Drahtauslösers Verwendung findende Anschlußstück 26 angeordnet. In diesem ist. ein Stift 27 verschiebbar gelagert, und an seinem oberen Ende besitzt das Anschlußstück ein Gewinde 20a.
Das Drahtauslöseranschlußstück wird erfindungsgemäß zum Anschluß einer nach Fig. 3.ausgebildeten biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Belichtungsmesser und Verschluß verwendet. Zu diesem Zwecke wird das Kupplungsteil 18. mit seinem Gewinde i8ß in das Gewinde z6a eingeschraubt. Der Endstift I4ß des verschiebbaren Teiles 14 kommt hiermit zur Anlage an dem verschiebbaren Stift 27. Die Stellung des Stiftes 27 wird durch die Stellung des Hebels 23 bestimmt, da eine Ansatzfläche 236 gegen den Stift 27 drückt.
Da die Wirkung der. Rückholfeder 15 der biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung entgegen dem in Fig. 2 eingezeichneten Pfeil erfolgt, ist gewährleistet,. daß der Endstift I4ß am Stift 27 sowie dieser Stift an. der Ansatzfläche 236 spielfrei anliegt. Da andererseits die Feder 8 den Stift 19 ent-
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gegen dem in Fig. ι gezeichneten Pfeil beeinflußt, so liegt bei hergestellter Kupplungsverbindung zwischen Belichtungsmesser und Verschluß auch der Stift 19 an einem in Fig. 2 nicht sichtbaren, dem Endstift I4a entsprechenden, im Kupplungsanschlußteil 16 geführten Endstift an. Damit ist eine spielfreie Verbindung zwischen der Einstellscheibe 4 des Belichtungsmessers und dem Zeiteinstellring 21 hergestellt. Wird der Zeiteinstellring 21 in Richtung »Vsoo see« gedreht, so wird der Stift 25 nach auswärts in Richtung der strichpunktierten Stellung geführt. Die Teile 27, 14 und 19 folgen auf Grund der Wirkung der Rückholfeder 15 nach und gestatten somit der Einstellscheibe 4 eine Drehung im Uhrzeigersinn, d. h., der am Belichtungsmessergehäuse 1 angeordneten Marke 28 gegenüber kommen kurze Belichtungszeiten zu liegen.
■Die Skala 29 der Belichtungszeiten ist auf der
Einstellscheibe 4 angeordnet. Eine entsprechende1, jedoch nicht gezeigte Skala befindet sich am Zeiteinstellring 21.
Weiterhin ist auf der Einstellscheibe 4 ein verschiebbarer Ring 30 angebracht, der eine Skala 31 der Blendenzahlen trägt. In einem Fenster 3oa des Ringes 30 ist jeweils eine Zahl einer Filmempfmdlichkeitsskala 32 sichtbar, die auf der Einstellscheibe 4 angebracht ist. Unter einem Fenster 33 des Belichtungsmessers spielt der Zeiger 34 des Meßinstrumentes. Zur Erleichterung des Ablesens der Stellung des Zeigers 34 erstreckt sich zwischen dem Fenster 33 und dem inneren Durchmesser des Ringes 30 eine Kanalskala 35.
Der Vorgang der halbautomatischen Belichtungseinstellung verläuft nun wie folgt:
1. Am Fenster 3oa des Ringes 30 wird die jeweilige Filmempfindlichkeit eingestellt.
2. Mittels einfacher Handgriffe werden Belichtungsmesser und Verschluß durch die in Fig. 2 oder 3 ,gezeigte biegsame Verbindung gekuppelt.
3 a) Der Zeiteinstellring wird von Hand so lange gedreht, bis diejenige Blendenzahl des Ringes 30, die der am Verschluß vorgewählten Blende entspricht, dem Zeiger 34 gegenübersteht. Hierdurch ist halbautomatisch die richtige Belichtungszeit eingestellt. Diese kann sowohl am Zeiteinstellring selbst als auch an der Marke 28 des Belichtungsmessers abgelesen werden. Oder
3 b) an der Marke 28 wird durch Drehen des Zeiteinstellringes 21 eine gewünschte Belichtungszeit eingestellt und die dazugehörige Blende gegenüber dem einspielenden Zeiger 34 abgelesen.
In entsprechender Weise wie die Betätigung der Einstellscheibe des Belichtungsmessers mittels des Zeiteinstellorgans könnte statt dessen eine solche mittels des Blenden-Einstellorgans erfolgen. Weiterhin liegt es im Bereich der Erfindung, die Betätigung der Belichtungsmesser - Einstellscheibe mittels eines das Zeit- und das Blenden-Einstellorgan des Verschlusses verbindenden Organs, das zum Zwecke der Belichtungswerteinstellung dient, durchzuführen. In diesem Falle gestaltet sich die Skalenausbildung der Einstellscheibe des Belichtungsmessers denkbar einfach, wie aus Fig. 7 hervorgeht.
In dieser Figur trägt die Einstellscheibe 4 des Belichtungsmessers wiederum eine Filmempfindlichkeitsskala 32. Jede weitere Skala entfällt jedoch sowohl auf der Einstellscheibe 4 als auch auf dem ■ auf dieser verschiebbaren Ring 30. Auf dem letzteren ist lediglich eine einzige Marke 36 angebracht, die sowohl gegenüber der Filmempfindlichkeitsskala als auch — mittels der Einstellscheibe 4 — gegenüber dem einspielenden Instrumentenzeiger 34 einstellbar ist.
Der halbautomatische Belichtungseinstellvorgang verläuft dann in der Weise, daß zuerst die Marke 36 der in Frage kommenden Filmempfindlichkeitszahl gegenübergestellt wird. Sodann wird durch Drehen des am Verschluß befindlichen Beliichtungs wert;-Eins teil rings; über d'iie bi egs ame K raf tübertragungsverbindung eine Drehung der Einstellscheibe 4 so herbeigeführt, daß die Einstellmarke 36 gegenüber dem einspielenden Zeiger 34 steht. Hierdurch ist am Verschluß der richtige Belichtungswert eingestellt, und die gewünschte Blende-Zeit-Auswahl kann durch gemeinsames Verstellen des Zeit- und des Blenden-Einstellorgans des Verschlusses erfolgen.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß durch die Erfindung eine überraschend einfache und sichere Kupplung zwischen Belichtungsmesser und Verschluß erzielt wird. Von besonderem Vorteil ist, daß eine starre Führung der Verbindung zwischen Belichtungsmesser und Ver-Schluß nicht notwendig ist, sondern daß vermöge der biegsamen Ausbildung der Kraftübertragungsvorrichtuhg ein vorhandener Raum in bestmöglicher Weise ausgenutzt werden kann. Außerdem läßt sich durch das Verwenden von miteinander verbindbaren Kupplungsteilen am Verschluß, am Belichtungsmesser und an der biegsamen Kraftübertragungsverbindung eine sehr einfache, schnelle und sichere Kupplung erzielen.
Diese Kupplung ist in gleicher Weise für einen an der Kamera fest angeordneten, wie auch für einen aufsteckbaren Belichtungsmesser von Vorteil. Im ersten Falle gewährleistet sie, wie bereits ausgeführt, einen sehr schnellen und einfachen Zusammenbau und ermöglicht mit geringstem Aufwand ein etwa notwendiges Auswechseln des Belichtungsmessers. Im zweiten Falle wird dagegen eine schnelle und fehlerlose Aufnahmebereitschaft garantiert.
Durch die Ausbildung der Belichtungsmesser-Einstellscheibe als federbelastetes Element können kompliziert gestaltete Verbindungselemente, wie beispielsweise Kegelräder und Zahnstangen, völlig vermieden werden. Sämtliche Verbindungselemente lassen sich als in zylinderförmigen Führungen verschiebbare Elemente ausbilden, wodurch eine einfache Herstellungsweise und ein sicheres Zusammenwirken der Elemente erzielt wird.
Wenn ein Belichtungsmesser und eine biegsame Kraftübertragungsverbindung gegeben sind, läßt sich weiterhin mittels eines einmaligen einfachen
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Justierens das durch Fertigungs toleranzen bedingte Spiel im Zusammenwirken der einzelnen Elemente ausschalten, wodurch sich ein einwandfreies Übertragen der vom Belichtungsmesser angezeigten
■5 Werte auf den ■ Verschluß ergibt. Wie ausgeführt, wird dies durch das längs verschiebbare Anordnen des dem Belichtungsmesser zugeordneten Kupplungsanschlußteils bezüglich des Belichtungsmessergehäuses erreicht. Das richtige Vornehmen dieser
ίο Justierung gestaltet sich sehr übersichtlich, da nur — z. B. nach der vorbeschriebenen Ausführung — mittels des Kupplungsteils ii dafür zu sorgen ist, daß gegenüber der Marke 28 diejenige Belichtungszeitangabe zu stehen kommt, auf die der Zeiteinstellring 21 des Verschlusses eingestellt ist. Es bedarf also weder einer schwer übersehbaren mechanischen noch einer elektrischen Justieroperation.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen An-Ordnung besteht darin, daß durch die Ausgestaltung der mit dem Belichtungszeit-Einstellorgan verbundenen Steuerkurve, z.B. 2ij,, eine korrekte Belichtungseinstellung erzielt wird, gleichgültig, ob die Belichtungszeitskala linear gestaltet ist oder nicht. Da der Drehweg der Belichtungsmesser-Einstellscheibe in festem Verhältnis zum Drehweg des Belichtungszeit-Einstellorgans steht, bedarf es nur einer mehr oder weniger großen Steigungsänderung dieser Steuerkurve bezüglich des Verschiebens von einer Belichtungszeitmarke zur anderen, um die Belichtungsmesser-Einstellscheibe um ein der Größe des jeweiligen Zeitintervalls entsprechendes Wegstück zu drehen. .
In Fig- 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das am Verschluß angeordnete Kupplungsanschlußteil gegeben. Im Gegensatz zu Fig. 4 ist am Verschlußgehäuse 20 eine Steckvorrichtung angeordnet, die dem in Fig. 1 gezeigten Kupplungsanschlußteil na entspricht. Die Führungshülse dieser Steckvorrichtung ist mit 37 bezeichnet. Um eine Sicherung gegen eine Längsverschiebung des aufgesteckten Gegenstückes zu erreichen, ist an der Hülse37 eine Hälfte 37a einer Bajonettverriegelung angeordnet. Im Innern der Hülse 37 ist ein Stift
4-5 38 verschiebbar, der zum Betätigen des Endstiftes I4a der biegsamen Kraftübertragungsverbindung dient. Dieser Stift 38 wird von einem im Verschluß um eine Achse 39 gelagerten Hebel 40 betätigt, der in Fig. 6 in Ansicht und Draufsicht näher gezeigt ist. Wie ersichtlich, arbeitet der Hebel 40 mittels eines Armes 40,, mit dem Stift 38 zusammen, während auf einem weiteren Arm 4O0 ein Stift 41 befestigt ist, der in einer Steuerkurve 42^ des Zeiteinstellringes 42 gleitet. Im Gegensatz zu Fig. 4 ist die Steuerkurve 42ß zur Regelung der Belichtungszeiten nicht als Stufenkurve, sondern im wesentlichen stetig ausgebildet. Dementsprechend besitzt auch die Steuerkurve 42# eine im wesentlichen stetige Ausbildung. An der Kurve 42 a liegt ein mit einem nicht gezeichneten Belichtungszeithemmwerk verbundener Steuerstift 43 an. In ausgezogenen Linien ist in Fig. 4 der Einstellring auf Einstellung »Vsoo see« gezeigt; in gestrichelten Linien ist dagegen die Lage von Zeiteinstellring 42 und Hebel 40 bei Einstellung »1 see« gezeigt.
Wird der Zeiteinstellring 42 von Fig. 5 bzw. der Ring 21 von Fig. 4 über die Marke »1 see« hinaus weitergedreht, so wird in an sich bekannter Weise die Einstellung »B«, d. h. Einstellung des Verschlusses auf beliebige Zeit, eingestellt. Wie ersichtlich, besitzen die Steuerkurven 2ift und 42^ an ihren Enden zur Verschlußöffnung konzentrische Äste 21,, und 42^. Hieraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung. -
Eine Betätigung des verschiebbaren Teils der Kupplungsverbindung findet nach dem Überschreiten der Einstellung »1 see« nicht mehr statt. Die Einstellscheibe des Belichtungsmessers kann dagegen im Sinne längerer Belichtungszeiten weitergedreht werden, da sie von dem verschiebbaren Stift 19 nicht gehindert wird. Ohne Lösen einer Kupplungsverbindung kann somit der Belichtungsmesser auch für die Ermittlung von längeren Belichtungszeiten als die längste mechanisch erzielbare Belichtungszeit des Verschlusses benutzt werden; allerdings erfolgt hierbei kein halbautomatisches Einstellen der Belichtungszeit mehr am Verschluß.
Um den Photographierenden auf das Erreichen der längsten Momentzeit des Verschlusses beim halbautomatischen Einstellen aufmerksam zu machen, ist am Belichtungsmessergehäuse zweckmäßig eine Sperrvorrichtung44 angeordnet, die mit einem an der Einstellscheibe 4 befestigten Anschlag 45 zusammenarbeitet. Sobald die Einstellung »1 see« an der Marke 28 erscheint, wird die Einstellscheibe 4 durch den Anschlag 45 gestoppt. Hierdurch wird der Photographierende daran erinnert, daß er nun die längste Momentzeit seines Verschlusses erreicht hat und daß die halbautomatische Belichtungseinstellung endet. Nach Lösen , des Sperrstiftes 44a ist es möglich, die Scheibe 4 weiterzudrehen und die der Stellung des Instrumentenzeigers entsprechenden Belichtungsdaten abzulesen.
An Stelle der durch die in den Fig. 4 und 5 gezeigten ebenen Steuerkurven 21 b und 42^ könnte die Betätigung der Kraftübertragungsvorrichtung ■ auch durch eine Steuerkurve erfolgen, die an der Stirnfläche eines beispielsweise am ringförmigen Belichtungszeit-Einstellorgan angeordneten zylinderförmigen Fortsatzes ausgebildet ist. Die Verwendung einer solchen Steuerkurve erfordert im Verschlußinnern überhaupt keine Veränderungen; vielmehr muß am Verschlußgehäuse nur ein den Teilen 26 bis 37 entsprechendes. Kupplungsanschlußteil angeordnet werden. Die Steuerkurve am zylinderförmigen Fortsatz beispielsweise des Zeiteinstellorgans ist somit in Achsrichtung des Ver-Schlusses abgestuft, und ihre Wirkung ist dieselbe, wie sie bei an sich bekannten Glockenkurven zur Steuerung automatischer Vorgänge verschiedenster Art erfolgt. Auf Grund dieser an sich bekannten Wirkungsweise wurde von einer zeichnerischen Darstellung einer solchen Steuerkurve abgesehen.
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Wie ausgeführt, kann die Steuerung der biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung mittels der beiden Belichtungseinstellorgane des Verschlusses und auf verschiedene Weise erfolgen. Insbesondere ist wesentlich, daß die Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung bei jedem Kameratyp anwendbar ist, bei dem ein Belichtungsmesser außerhalb des Verschlusses angeordnet werden soll. In allen Fällen sind die bereits oben angegebenen Vorteile
ίο der erfindungsgemäßen Anordnung gegeben.
Ebenso ist wesentlich, daß die Erfindung bei jedem Verschluß typ von. Bedeutung ist. In den Ausführungsbeispielen wurde dies für ringförmig ausgebildete Objektivverschlüsse gezeigt. Es ist indessen ersichtlich, daß die Steuerung in derselben Weise bei anderen Verschlüssen durchgeführt werden kann, da die Bewegung von Belichtungseinstellorganen stets eine Drehung oder Schwenkbewegung ist und hiervon eine Verschiebebewegung des verschiebbaren Teils der biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung abgeleitet werden kann.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem, außerhalb des Verschlußgehäuses befindlichem Belichtungsmesser, gekennzeichnet durch ein im Verschluß angeordnetes, durch die Bewegung des Belichtungszeit- oder des Blenden-Einstellorgans beeinflußbares Übertragungselement, das seine Bewegung auf einen verschiebbaren Teil einer biegsamen, nach Art eines Bowdenzuges ausgebildeten Kraftübertragungsvorrichtung überträgt, die zum Zwecke einer Kupplung des Belichtungszeit- bzw. des Blenden-Einstellorgans mit dem Belichtungsmesser an einer am Verschlußgehäuse angeordneten Anschlußvorrichtung lösbar befestigt ist.
2. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als das durch die Bewegung des Belichtungszeit-Einstellorgans (21 bzw. 42) beeinflußbare Übertragungselement ein Hebel (23 bzw. 40) angeordnet ist, der durch eine mit dem Belichtungszeit-Einstell-· organ verbundene Steuerkurve (2ift bzw. 42^) bewegt wird.
3. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve als ■ Stufenkurve (2I6) ausgebildet ist.
4. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve als stetige Kurve (42^) ausgebildet ist.
5. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußvorrichtung für die Kraftübertragungsvorrichtung der üblicherweise vor-
fi» handene Drahtauslöseranschluß (26) Verwendung findet.
6. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußgehäuse (20) als Anschlußvorrichtung für die Kraftübertragungsvorrichtung ein Teil (37) angeordnet ist, das als Steckvorrichtung mit einer Sicherung gegen Längsverschieben ausgebildet ist.
7. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Steckvorrichtung ausgebildeten Teil (37) als Sicherung gegen Längsverschieben ein Teil (37„) einer Bajonettverriegelung angeordnet ist.
8. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Belichtungsmesser dieselbe Anschlussvorrichtung für die Kraftübertragungsvorrichtung angeordnet ist wie am Verschluß.
9. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ringförmigen Belichtungszeit-Einstellorgan als Übertragungselement ein zylinderförmiger, an seiner Stirnfläche eine Steuerkurve tragender Fortsatz angeordnet ist, der den verschiebbaren Teil (14) der biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung (13 bis 15) beeinflußt.
10. Photographischer Verschluß mit gekuooeltem Belichtungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Belichtungsmesser (1) eine drehbare, unter Wirkung einer Feder (8). stehende Einstellscheibe (4) angeordnet ist, die der Bewegung eines verschiebbaren Teils (14) der biegsamen Kraftübertragungsvorrichtung (13 bis 15) folgt.
11. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einstellscheibe (4) eine Filmempfindlichkeitsskala (32) und ein gegenüber dieser verschieb- und einstellbarer Ring (30) oder ein Ringstück angeordnet sind. .
12. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ein-Stellscheibe (4) die Belichtungszeiten und auf dem auf dieser verschiebbaren Ring die Blendenzahlen angeordnet sind.
13. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Belichtungsmesser (1) eine Sperrvorrichtung (44) angeordnet ist, nach deren Lösen die Einstellscheibe. (4) auf längere Belichtungszeiten als die längste Momentzeit des Verschlusses eingestellt werden kann.
14. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gegenüber der Einstellscheibe (4) verschiebbaren Ring (30) eine einzige Marke (36) an-
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gebracht ist, welche auf die Filmempfindlichkeitsskala (32) der Einstellscheibe (4) einstellbar ist und deren mittels der Einstellscheibe (4) mögliche Einstellung gegenüber dem Instrumentenzeiger (34) durch ein am Verschluß angeordnetes Belichtu'ngswert-Einstellor'gan bewirkt wird.
15. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Belichtungsmesser eine Justiervorrichtung (10, 11) angeordnet ist, um Toleranzen bezüglich des Zusammenwirkens von Verschluß, Kraftübertragungsvorrichtung und Belichtungsmesser auszuschalten · und korrespondierende Marken an Verschluß und Belichtungsmesser in Übereinstimmung miteinander zu bringen.
16. Photographischer Verschluß mit gekuppeltem Belichtungsmesser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiervorrichtung ein in axialer Richtung bewegbares, in einer bestimmten Stellung feststellbares Kupplungsteil (11, na) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861 192.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 549/273 7. 56

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