DEE0011702MA - - Google Patents

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DEE0011702MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 17. Dezember 1955 Bekanntgemacht am 15. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einlagerung eines Kupplers oder Farbstoffbildners in eine photographische Halogensilber-Gelatineemulsioii.
Bei der Herstellung von Dispersionen von Farbstoffbildnern oder Kupplern in Halogensilberemulsionen wird üblicherweise der Farbstoffbild,-ner oder Kuppler im einem geeigneten Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt gelöst. Die Lösung wird daraufhin in wäßriger Gelatine dispergiert und die so hergestellte Dispersion mit der lichtempfindlichen, Halogensilberemulsion, vor dem Vergießen derselben gemischt. Dabei werden im allgemeinen Verhältnisse des Kupplers zu dem Lösungsmittel von etwa ι : 2 oder 1:3, verwendet, wie dies beispielsweise aus, den, Beispielen der USA;-Patentschrift 2 322 027 hervorgeht. Bei einigen Kupplern können auch, Verhältnisse von, 1 : 1 mit Erfolg angewendet werden. Die tatsächliche Löslichkeit der Kuppler in dem Kupplerlösungsmittel liegt jedoch nichtsdestoweniger beträchtlich niedriger als die obengenannten Verhältnisse. In
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vielen Fällen liegt die Löslichkeit nicht über ι Teil Kuppler in io Teilen Kupplerlösungsmittel. Die dispergierte Phase bei den meisten, in, Emulsions s chi chtem eingelagerten Dispersionen von Farbbildnern ist dementsprechend eine stark übersättigte Lösung.
Jedoch auch bei den, üblicherweise angewendeten Verhältnissen Kuppler zu Lösungsmittel wird eine große Menge von inertem Lösungsmittel in die Emulsion eingeführt, was insofern von Nachteil ist, weil das inerte Material keine photographische Funktion hat und weil es die physikalische Härte der Emulsionsschicht herabsetzt.
Um die Menge der inerten Bestandteile in der
Emulsionsschicht auf einen geringstmöglichen Betrag herabzusetzen und um die physikalische Härte der lichtempfindlichen Schichten, zu verbessern, wird angestrebt, mit kleineren Mengen, an Kupplerlöisungsmitteln, als sie den oben angegebe-
nen Verhältnissen entsprechen, auszukommen·. Zu diesem Zweck wurden bereits Versuche unternommen, Kupplerdispersionen herzustellen,, bei denen kleinere Mengen, Kupplerlösumgsmittel, beispielsweise Verhältnisse von Kuppler zu Lösungsmittel von ι : V2 oder ι : 1U, angewendet werden.
Derartige Dispersionen· mit niedrigem Verhältniswerten konnten, in einigem Fällen, mit Erfolg hergestellt werden, wenn Hilfslösungsmittel verwendet wurden, die im Verlauf der Herstellung der Dispersionen entfernt wurden» Dieselbe Technik wurde zur Herstellung vom Kupplerdispersionen angewendet, die im wesentlichen kein Kupp'lerlösungsmittel enthalten.
Bei einigen. Kupplern, tritt jedoch bei diesen Dispersionen mit niedrigem Verhältniswerten eine Umkristallisierung ein. Es können zwar auch kristallfreie Dispersionen erzielt werden, die kein Kupplerlösungsmittel enthalten,. Diese Dispersionen liefern jedoch dann fast immer bei der Farben-
entwicklung wenig Farbstoff, wenn die Entwicklerlö'Sung nicht ein organisches Lösungsmittel, wie Benzylalkohol, enthält. Dementsprechend haben derartige Materialien nur eine geringe Brauchbarkeit, wenn eine normale Farbenentwicklung und Farbenbehandlung vorausgesetzt wird.
Es zeigte sich nun, gemäß der Erfindung, da,ß es möglich ist, Dispersionen von farberzeugemden Kupplern in Gelatineemulsionen herzustellen, die ein geringes Verhältnis von. ,Kuppler zu Kuppler-
lösungsmittel haben und die ein Minimum am Kupplerkristaälisation zeigen. Das Verfahren ge.1-mäß der Erfindung besteht dabei im wesentlichen darin, daß zwei getrennte Dispersionen, hergestellt werden, und zwar erstens eine lösungsmittelfreie Dispersion des Kupplers und zweitens eine Dispersion, des hochsiedenden Kupplerlösungsmittels allein. Die beiden Dispersionen werden, dann in entsprechenden Verhältnissem einer Halogensilber-Gelatineemulsion zugegeben und vor dem Vergießen derselben gemischt.
Wenn, so vorgegangen wird, dürfte zwischen den beiden Dispersionen! beim Mischen, eine rasch verlaufende Wechselwirkung auftreten, so· daß im Endeffekt bei dem neuartigen Verfahren, das Erfordernis wegfällt, daß eine Übersättigung des Kuppler- Kupplerlöeungsmittel - Systems während der Entfernung des Hilfslösungsmittels, in welchem der Kuppler ursprünglich gelöst wurde, aufrechterhalten wird.
Kuppler, die im dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind z. B. aus den USA.-Patemtschriftem 2 322 027 und 2 600 788 bekanntgeworden.
Hochsiedende Kupplerlösungsmittel, die gemäß der Erfindung zur Bildung der zweiten Dispersion verwendet werden, sind organische, kristalloidale Materialien, die im wesentlichen wasserunlöslich sind und die ein niedriges Molekulargewicht sowie einen Siedepunkt über etwa 1750 aufweisen. Außerdem müssen, die Lösungsmittel eine hohe Lösungswirkung für den Farbbildner und für den vom diesem erzeugtem Farbstoff haben, und; für die Oxydationsprodukte des photographischen, Entwicklers in der Schicht, in der sie eingelagert wurdem, ,durchlässig sein. Derartige Materialien sind beispielsweise; Di-n-butylphthalat und andere Verbindungen;, wie sie beispielsweise auf Seite 2 und 3 der USA.-Patentschrift 2 322 027 aufgeführt sind.
Niedrigsiedende organische1 Lösungsmittel, im denen der Farbbildner zuerst gelöst wird und der wieder entfernt wird, um eime im wesentlichem trockene oder lösungsmittelfreie Dispersiom. des Kupplers im,. Gelatine vor dem Mischen der Kupplerdispersion mit der Dispersion, des hochsiedenden Lösungsmittels zu bilden, sind beispielsweise Nitromethan, Nitroäthan, Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylaeetate und Äthyl- und Butylformiat.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Beispiel 1
A. Herstellung der lösungsmittelfreien
Kupplerdispersion
2 g des Kupplers i-(2', 4', 6'-Trichlorphenyl)-3-[3"- (2'", 4"'"di-tert.-amy!phenoxyacetamide')-benzamido]"5-pyrazolon und 8 ecm Äthylacetat werden erhitzt, bis der Kuppler vollständig gelöst ist. In die Kupplerlösung wird eine - Mischung aus 70,8 ecm ioVoiger Gelatinelösung und 8 ecm 5%iger Alkylnaphthalimmatriumsulfonatlösung eingerührt. Die Mischung wird viermal durch, eine Kolloid,-mühle getrieben und dann zum Gelatinisieren auf 4,44° gekühlt. Die gelatinisierte Dispersion, wird dann geschnitzelt, auf einem Gitter aus rostfreiem Stahl ausgebreitet und bei 22,2° und. 50% relativer Feuchte getrocknet!
B. Herstellung der Dispersion des hochsiedenden
Kupplerlösungsmittels
3 ecm Di-n-butylphthalat werden in eine warme Mischung aus 35 ecm io°/oiger Gelatinelösung und
4 ecm einer 5%igen Alkylnaphthalinnatriumsulfonatlösung eingerührt. Die Mischung wird viermal
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durch eine Kolloidmühle getrieben, und. zur Entfernung der Luftblasen durch ein Seidentuch filtriert.
C . Herstellung der Vergußmischung
1,9 g der trockenen Kupplerdispersion A werden einer Mischung aus 25,2 ecm Wasser und 1,2 ecm 5°/oiger Saponinlösung zugegeben. Man läßt die Mischung etwa 20 Minuten quellen und erwärmt sie dann in einem Wasserbad auf 400. Daraufhin werden, 2,8 ecm der Kupplerlösungsmitteldispersion, B zugegeben. Die Mischung der beiden Dispersionen wird schließlich zu 10 ecm einer HaIogensilber-Gelatineemulsion zugegeben. Die endgültige Emulsion wird zu einer Schicht vergossen und in, der üblichen Weise getrocknet. Die lichtempfindliche Schicht liefert nach der Belichtung und Entwicklung in, der folgenden Lösung eine zufriedenstellende Purpurfarbstoff dichte: 20
p-Aminodiäthylphenyldiaminsulfat 2 g
wasserfreies Natriumsulfit 5 g
wasserfreies Natriumcarbonat 20 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser auf 1 1
Es können natürlich auch andere primäre aromatische Aminoentwicklersubstanzen verwendet werden,
Beispiel 2
A. Herstellung einer lösungsmittelfreien
Kupplerdispersion,
2 g des Kupplers 2- [a-DiamylphenO'xybutyrylamino·] -4, o-dichlor-S-methylphenol werden in
8 ecm Äthylaeetat gelöst. Der Lösung werden 8 ecm einer 5%igen Alkylnaphthalinnatriumsulfonatlösung und 70,8 ecm einer io°/oigen Gelatinelösung zugegeben, Die Dispergierung wird daraufhin bewirkt, indem diese Mischung viermal durch eine Kolloidmühle getrieben wird. Nach dem Gelatinisieren der Dispersion wird sie geschnitzelt und 24 Stunden in Wasser (4,44°) zur Entfernung des Äthylacetats gewaschen. Das Material wird getrocknet, indem man die Schnitzel auf Gittern, aus rostfreiem Stahl ausbreitet.
B. Herstellung der Kupplerlösungsmittel-
dispersion
3 ecm Tri-o-cresylphosphat und 6 ecm Äthylaeetat werden erwärmt und einer Lösung aus 35,4 ecm einer ioVoigen Gelatinelösung und 4 ecm einer 5%igen, Alkylnaphthalinnatriumsulfonatlösung zugegeben, Die Mischung wird' viermal durch eine Kolloidmühle getrieben.. Das Äthylaeetat wirdi entfernt, indem die Dispersion geschnitzelt wird und, bei 4,44° 24 Stunden in Wasser gewaschen wird. Die Dispersion wird dann auf Gittern, aus rostfreiem Stahl bei Zimmertemperatur getrocknet.
3,27 g dieser Dispersion werden zu 19,2 ecm Wasser und 2 ecm einer 5°/oigen, Alkylnaphthalinnatriumsulfonatlösung zugegeben. Man läßt die
Mischung 25 Minuten, stehen, wobei sie auf 400 erwärmt wird,
C. Herstellung der Vergußmischung
Zu 1,9 g der getrockneten Kupplerdispersion, A werden 22,6 ecm Wasser, 2 ecm 5%ige Alkanol-B-Lösung, 1,2 ecm 5°/oige Saponinlösung, 3,41 ecm der Kupplerlösungsmitteldispersion B und. 10 ecm einer Halogensilberemulsion, zugegeben.
Die endgültige Emulsion wird vergossen, getrocknet, belichtet und, wie im Beispiel 1 angegeben, entwickelt. Es zeigt: sich, daß die Emulsion eine zufriedenstellende Blau-Grün-Farbstoffdichte liefert.
Beispiel 3
A. Herstellung einer lösungsmittelfreien
Kupplerdispersion
2 g N - (4 - benzoylacetaminobenzolsulfonyl) - N-(y-phenylpropyl)-p-toluidin. werden in 8 ecm Methylisobutylcarbinol gelöst. Dieser Lösung werden 8 ecm 5°/oige Alkylnaphthalinnatriumsulfonatlösung und 70,8 ecm io%ige Gelatinelösung zugegeben. Die Mischung wird viermal durch eine Kolloidmühle getrieben. Die so hergestellte Dispersion wird gekühlt, geschnitzelt und mit Wasser gewaschen, um das Kupplerlösungsmittel zu entfernen.
B. Herstellung der
Kupplerlösungsmitteldispersion.
Eine Lösung aus 35,4 ecm io°/oiger Gelatinelöisung und 4 ecm 5%iger Alkylnaphthalinnatiriunisulfonatlösung wird in 3 ecm Äthylsebacat eingerührt. Die Dispergierung wird bewirkt, indem die Mischung viermal durch eine Kolloidmühle getrieben wird.
C. Herstellung der Verguß mischung
'1,9 g der trockenen Kupplerdispersiom A werden in einer Lösung aus 23 ecm Wasser, 2 ecm 5%iger Alkylnaph.thalinnatriumsulfonatlösung und 1,2 ecm 5%iger Saponinlösung etwa 20 Minuten gequollen. Die Mischung wird daraufhin auf etwa 400 erwärmt, wobei 2,8 ecm der Kupplerlösungsmitteldispersion, B und 10 ecm einer Halogensilberemulsion zugegeben werden, no
Die endgültige Emulsion wird vergossen, getrocknet, belichtet und, wie im Beispiel 1 angegeben, entwickelt. Es zeigt sich, daß die Emulsion eine zufriedenstellende Gelbfarbstoffdichte liefert. '

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren, zur Einlagerung eines Kupplers oder Farbstoffbildners in eine Halogensilber-Gelatineernulsion, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Oxydationsprodukten eines Aminogruppen enthaltenden aromatischen Farbentwicklers bei der photographischen Entwicklung Umsetzbarer Farbbildner mit einem niedrigsiedenden, wasserunlöslichen, organischen Lösungsmittel für ihn
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    gemischt wird und daß die Lösung des Farbbildners in diesem niedrigsiedenden, organischen Lösungsmittel in Gelatine dispergiert wird, worauf aus der Dispersion durch Trocknung derselben das gesamte organische Lösungsmittel entfernt wird, und daß dann getrennt für sich ein im wesentlichen wasserunlösliches, organisches, kristallöidales Material, das ein niedriges Molekulargewicht, einen Siedepunkt über etwa 1750 und eine hohe Lösungsmittelwirkung für die farbenerzeugende Verbindung und für die von dieser gebildeten Farbstoffe aufweist und das für die Oxydationsprodukte des photographischen Entwicklers durchlässig ist, in Gelatine dispergiert wird, und daß die Dispersion des .Farbbildners und die Dispersion des organischen, kristalloidalen Materials mit einer Halogensilber-Gelatineemulsion anschließend gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach, Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß als niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel Äthylacetat und bzw. oder als organisch kristallöidales Material Di-n-butylphthalat verwendet wird.
    © .609 707/312 11.56

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