DEE0005473MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 13. Mai 1952 Bekanntgemacht am 27. Oktober 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
spaltung aus Polychlorcyclohexanen, vornehmlich aus Benzolhexachlorid.
Die Chlorwasserstoffabspaltung aus Benzolhexachlorid erfolgt üblicherweise durch Behandlung mit Wärme bei Temperaturen um etwa 275 bis 5000 und gewöhnlich in Gegenwart eines Katalysators, wie z. B. Eisen oder Ferrichlorid. Das Verfahren ist jedoch insofern unzulänglich, als zusammen mit dem i, 2, 4-Isomeren große Mengen des unerwünschten i, 2, 3-Isomeren erzeugt werden, und als die Reaktion nicht bei irgendeinem der Zwischenprodukte unter-Trichlorbenzolen immer bis zum Ende abläuft, so daß wertvolle chemische Zwischenprodukte und biocide Mittel, wie z. B. 2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorcyclohexen-(i), nicht gewonnen, sondern zu vollständig aromatisieren Endprodukten umgewandelt werden. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die Reaktionsgeschwindigkeit bei praktisch brauchbaren Temperaturen gering ist, so daß außerordentlich hohe Temperaturen verwendet werden müssen, wenn man die Reaktionsgeschwindigkeit auf einen wirtschaftlicheren Wert erhöhen will. Bei hohen Temperaturen
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findet aber eine beträchtliche Verkohlung von organischem Material in der Reaktionszone statt, welche die Ausbeute ;n C'ilorwasserstoffabspaltungspro-(lukten verringe', und die Reaktionsgeschwindigkeit sowie die Wirk:um!: i; <' s verwendeten Katalysators nachteilig beeiiilhißt.
Schließlich ist e.·, bekannt, die Chlorwasserstoffabspaltung aus Benzolhexachlorid durch !Erhitzen mit einer Alkalilösuiig, wie z. B. Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd \rorzunehmen. Dieses Verfahren ist deshalb sehr unzulänglich, weil der bei der Abspaltung entstehende wertvolle Chlorwasserstoff durch die Einwirkung des Alkali in verhältnismäßig wertloses Natriumchlorid oder Kaliumchlorid umgewandelt wird.
Fs wurde nun gefunden, da!.! aus Benzolhexachlorid und verwandten Verbindungen, wie z. B. Monochlorbenzol hexachlorid und Dic.hlorbenzolhexaclilorid, leicht und wirksam auf katalytischem Wege bei hoher Reaktionsgeschwindigkeit Chlorwasserstoff abgespalten werden kann, wobei ein Gemisch von isomeren Triehlorbeiizolen entsteht, in dein der Anteil von 1,2, .!-Trichlorbenzol wesentlich höher ist, als dies bisher möglich war, wenn man das l'olychlorcyclohexan bei höherer Temperatur mit einer katalytischer) Menge einer unter Reaktionsbedingungen basischen, anorganischen oder organischen Stickstoffverbindung in Berührung bringt.
Der Stickstoff sollte in Form einer Aminogruppe vorliegt?!), d. h. als Stickstoff, der entweder mit Wasserstoff, einem Kohlenwasserstoffrest oder einem substituierten Kohlenwasserstoffrest unmittelbar verbunden ist. .Beispiele für diese Formen sind Ammoniak, Ammoniumsalze, Amine, Aminsalze, Amide, Thioa 1 ηide,Diamine, Hydrazine, Hydrazinsalze, Imine, Chinonimine, Hydrazide, Hydrazone, Oxime, Hydroxylamine, Hydroxylaminsalze, Azoverbindungen, Hydrazovcrbindungcn, Carbamate, Sulfamate, Cyanamide, usw. Gewisse Arten von Verbindungen, z. B. Aminsalze und Ammoniumsalze, werden, obgleich sie bei gewöhnlichen Temperaturen keinen basischen Charakter besitzen, unter erfindungsgemäßen Reaklionsbcdiiigungen zu basischen Verbindungen umgewandelt und sind somit Katalysatoren für die vorliegende Erfindung.
Wird Benzolhexachlorid bei mindestens i8o° mit katalytisehen Mengen eines der oben beschriebenen Katalysatoren in Berührung gebracht, so erfolgt die glatte und schnelle Bildung von Gemischen von 1, 2, .(-Trichlorbenzol und 1, 2, 3-Trichlorbenzol, bei denen das Verhältnis des wichtigen 1, 2, 4-Isomeren zu dem i, 2, 3-Isomeren bei etwa 12,5 liegt.
Außerdem kann die Umsetzung so ausgeführt werden, daß wesentliche Mengen 2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorcyclohexen-r erhalten werden, obwohl dieses Zwischenprodukt im Vergleich zu den Trichlorbenzolen thermodynamisch unstabil sein müßte.
Beispiel 1
In ein mit einem mechanischem Rührwerk, einer Temperalurmeßvorriehtung und einer gepackten Destillierkolonne versehenes Reaktionsgefäß wurden 100 Gewichtsteile rohes Benzolhexachlorid und ein Gewichtsteil Ammoniumchlorid gegeben. An dem oberen Ende der Destillierkolonne waren ein Kondensator, ein variabler Abdestillierkopf mit einer Temperaturmeßvorrichtung, ein Kühler und eine geteerte, Natriumhydroxyd enthaltende Absorptionsvorrichtung für Chlorwasserstoff angeschlossen.
Das Reaktionsgefäß wurde von außen regulierbar erhitzt, und das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, sobald der Ansatz zum Rühren flüssig genug war. Der Reaktionsbeginn wurde mit dem Zeitpunkt angenommen, wo Chlorwasserstoffdämpfe beobachtet wurden. Nachdem ein wesentlicher Rückfluß in der Destillierkolonne eingetreten war, wurde das Destillat mit einer Geschwindigkeit abgezogen, die ausreichte, um die Temperatur im Reaktionsgefäß während des größeren Teils des Arbeitsganges auf 285 bis 2900 zu halten. Die gesamte Reaktionszeit betrug 44 Minuten. Während der letzten Minuten wurde die Temperatur im Reaktionsgefäß auf etwa 3000 erhöht, um die letzten Flüssigkeitsmengen aus dem Reaktionsgefäß abzudestillieren. Die Temperatur des Dampfes in dem Abdestillierkopf stieg während der Destillation allmählich von etwa 75° auf etwa 2200.
Das gelbe Destillat bestand aus 38 Teilen eines Stoffes, der auf Grund der Infrarot-Analyse 26 Teile i, 2, 4-Trichlorbenzol, 4 Teile 1, 2, 3-Trichlorbcnzol und 5 Teile 2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorcyclohexcn-l enthielt."
Beispiel 2
Das Beispiel 2 zeigt als Vergleich die Ergebnisse bei den alten Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Benzolhexachlorid. Sämtliche Teile und Prozentsätze sind auf Gewicht bezogen.
Entsprechend dem Verfahren des Beispiels 1 wurde die Chlorwasserstoffabspaltung aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid aber nur durch Wärme ohne Katalysator durchgeführt. Die Temperatur im Reaktionsgefäß wurde auf 284 bis 2880 gehalten, die Dampftemperatur schwankte zwischen 2030 und etwa 2150. Der Grad der Chlorwasserstoffabspaltung wurde durch periodisches Wiegen der durch das Natriumhydroxyd in der Absorptionsvorrichtung absorbierten Clilorwasserstoffmcnge verfolgt. Die »halbe« Reaktionszeit, d. h. diejenige Zeit, die nötig ist, um 50 °/o der theoretisch bei der vollständigen Umwandlung des Benzolhexachlorids in Trichlorbenzol frei werdenden Menge Chlorwasserstoff zu entwickeln, wurde als Kriterium für die Geschwindigkeit der Chlorwasserstoffabspaltung verwendet.
Die halbe Reaktionszeit betrug bei diesem Beispiel 63 Minuten.
Gemäß Analyse durch das Infrarotspektrum enthielt das flüssige Produkt 1, 2, 4-Trichlorbenzol und 1, 2, 3-Trichlorbenzol im Verhältnis 4,4 : 1.
Mit drei Teilen Eisenpulver bei 285 bis 300° betrug die halbe Reaktionszeit 45 Minuten und das Isomeren-Verhältnis 2,9 : 1, mit drei Teilen wasserfreiem Fcrrichlorid bei 275 bis 2870 31 Minuten und 3,1 : 1. Es wurde kein 2, 3, 4, 5, ö-Pentachlorcyclohexen-i beobachtet.
Die nachstehenden Beispiele, in denen geringe Mengen einiger der erfindungsgemäßen Katalysatoren
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zur Unterstützung der Chlorwasserstoffabspaltung verwendet werden, erläutern die gegenüber den bekannten Verfahren bestehenden Vorteile der Erfindung.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid und einem Teil Ammoniumchlorid wurde auf eine Reaktionstemperatur von 285 bis 2900 erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 24 Minuten. Das Verhältnis von 1, 2, 4-Trichlorbenzol zu 1, 2, 3-Trichlorbenzol in dem Produktgemisch betrug im wesentlichen 7:1. Außerdem wurden in dem Destillat wesentliche Mengen 2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorcyclohexen-i beobachtet.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 100 Teilen Benzolhexachlorid und ι Teil Harnstoff wurde auf eine Reaktionstemperatur von 282 bis 300° erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 30 Minuten. Die Analyse des Produktgemischs zeigte die Bildung von 1, 2, 4-Trichlorbenzol und i, 2, 3-Trichlorbenzol im Verhältnis von 5,4: 1 sowie wesentlicher Mengen von 2, 3, 4, 5, 6-Pentachlorcyclohexen-i.
Beispiel 5
Ein Gemisch aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid und ι Teil Triäthylammoniumchlorid wurde auf 220 bis 245° erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 7 Minuten. In dem Produkt betrug das Verhältnis des i, 2, 4-Trichlorbenzol zum 1, 2, 3-Trichlorbenzol 12,5 : i.
Wurde das Triäthylammoniumchlorid durch Triäthanolamin, Triamylamin, Chinolin, Pyridin, Triäthylamin oder Dimethylanilin ersetzt, so lag das Verhältnis des 1, 2, 4-Trichlorbenzol zum 1, 2, 3-Trichlorbenzol in den Produkten bei 11,9; 11,8; 10,8; 10,7; 11,9 bzw. 11.
Beispiel 6
Ein Gemisch aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid und ι Teil Diäthylamin wurde auf 244 bis 2560 erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 10 Minuten, Das Verhältnis des 1, 2, 4-Trichlorbenzol zum 1, 2, 3-Trichlorbenzol im Produkt betrug 8,9 : 1.
Beispiel 7
Ein Gemisch aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid und ι Teil Äthylamin wurde auf eine Temperatur von 265 bis 2700 erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 15 Minuten. Das Verhältnis des 1, 2, 4-Trichlorbenzol zum i, 2, 3-Trichlorbenzol im Produkt war 7,9: 1.
Bei Ersatz des Äthylamins in dem obigen Verfahren durch Sulfanilsäure betrug das genannte Verhältnis 6,9.
Beispiel 8
Ein Gemisch aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid und ι Teil Benzidindihydrochlorid wurde auf eine Temperatur von 257 bis 2750 erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 10 Minuten. Das Reaktionsproduktgemisch enthielt 1, 2, 4-Trichlorbenzol und i, 2, 3-Trichlorbenzol im Verhältnis 11,7 : 1.
Beispiel 9
Ein Gemisch aus 100 Teilen rohem Benzolhexachlorid und 1 Teil Benzyltrimethylammoniumchlorid wurde auf eine Temperatur von 232 bis 2460 erhitzt. Die halbe Reaktionszeit betrug 7 Minuten. Das Verhältnis von i, 2, 4-Trichlorbenzol zu i, 2, 3-Trichlorbenzol in dem Produktgemisch betrug 10,9 : 1.
Wenn die obigen Verfahren auf a-Benzolhexachlorid oder auf das rohe Gemisch, aus dem y-Benzolhexachlorid entfernt worden ist, angewandt werden, so werden gleich gute Ergebnisse erhalten.
Bei allen Verfahren können die nachstehenden Katalysatoren mit gleich guten Ergebnissen verwendet werden: Phenylhydrazin.Phenylhydrazinhydrochlorid, p-Nitrophenylhydrazin, 2, 4-Dinitrophenylhydrazin, Hydroxylamin, Hydrqxylaminhydrochlorid,Cyanamid, Ammoniumcarbamat, Ammoniumsulfamat, Äthylenimin oder p-Benzochinonimin.
Die Erfindung kann ,entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Die diskontinuierliche Arbeitsweise ist im Beispiel 1 beschrieben.
Bei dem kontinuierlichen Verfahren, daß die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, wird entweder geschmolzenes oder festes Benzolhexachlorid kontinuierlich in ein topf- oder rohrartiges, den Katalysator enthaltendes Gefäß gegeben; man kann aber auch das Benzolhexachlorid und den Katalysator zusammen in das Gefäß geben. Letzterem wird dann Wärme zugeführt, und die Reaktionsprodukte werden kontinuierlich entfernt und durch. Destillation und anschließende Kondensation aus dem •Reaktionsgemisch gewonnen. Chlorwasserstoff wird kontinuier- lieh entfernt und in einem Chlorwasserstoffwäscher gesammelt. Das in dem Destillat enthaltene Gemisch von i, 2, 4-Trichlorbenzol, i, 2, 3-Trichlorbenzol und 2, 3, 4, 5, o-Pentachlorcyclohexen-i wird durch fraktionierte Destillation oder auf andere Weise getrennt.
Die in dem mit Stickstoffkatalysatoren arbeitenden Verfahren verwendete Temperatur ist nicht kritisch, außer daß vorzugsweise Temperaturen von mindestens etwa 180° verwendet werden. Im allgemeinen sollte zur Vermeidung von Verlusten an Benzolhexachlorid durch Kochen die Temperatur nicht über etwa 3000 liegen. Bei den bevorzugten Verfahren der Erfindung werden die erzeugten Trichlorbenzole durch kontinuierliche Destillation' aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Da der Siedepunkt des 1, 2, 4-Trichlorbenzol bei normalen Drücken bei etwa 2130 und der des 1, 2,3-Trichlorbenzol bei etwa 2190 liegt, werden Temperaturen von mindestens etwa 220° bevorzugt. Der erfindungsgemäß bevorzugte Temperaturbereich liegt also zwischen etwa 220 und 3000.
Die verwendete Katalysatormenge kann zwischen etwa 0,01 und 10% des Gewichtes des Benzolhexachlorids schwanken. Jedoch bringen mehr als etwa 2% Katalysator geringen zusätzlichen Nutzen.
Von den hier beschriebenen Katalysatoren werden die tertiären Amine und ihre Salze bevorzugt verwendet, da mit ihnen die schnellste Chlorwasserstoffabspaltung und das höchste Verhältnis von 1, 2, 4-Trichlorbenzol zu i, 2, 3-Trichlorbenzol erzielt werden und da man niedrigere Reaktionstemperaturen ver-
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Claims (5)

E 5473 IVd/12 ο wenden kann als bei Benutzung der anderen erfindungsgeinäl.len Katalysatoren. P AT K N TA N S P H Ü C II E :
1. Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus einem l'olychloreyclohexan, dadurch gekennzeichnet, dal.i man diese Verbindung bei erhöhter Temperatur mit einer katalytischen Menge einer Stickstoffverbindung, die unter den verwendeten Reaktionsbedingungen basischen Charakter hat, in Berührung bringt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (IaLi die Ausgangsverbindung bei einer Temperatur von mindestens i8o° mit dem Katalysator in Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polychlorcyclohcxan Benzolhexachlorid verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Benzolhexachlorids zu dem Katalysator mindestens 100 : 2 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzolhexachlorid bei einer Temperatur von 220 bis 3000 mit dem Katalysator in Berührung gebracht wird.
Angezogene Druckschriften:
"Chemisches Zentralblatt, 1950. II. mo«, y
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