DEB0031336MA - - Google Patents

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DEB0031336MA
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Description

Pat ε ν ta ν si'rO c h ε :
ι. Dressurschnalle für Hundehalsbänder, gekennzeichnet durch eine in ein, Halsband einzufügende Platte mit Drcssurstachcln. oder -haken.
2. Dressurschnalle nach Anspruch, 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die in, die Platte eingesetzten, Stacheln oder Haken auf eine Seite der Platte als Stacheln, auf der anderen als Schlaufen zum; Anbringen des Halsbandes ausgebildet sind.
3. Dressurschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als Träger für Inschriften od. dgl. dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 568212 10.55

Claims (2)

  1. B 31336 HI/45h
    Gegenstand der Erfindung ist eine Schnalle für I lundehalsbänder, die /.um Offnen und Schließen des I lundehalsbandes dient. Sie ist mit zwei lösbaren Schließvorriehtungen derart ausgebildet, daß diese gleichzeitig als Dressurhaken, dienen und dem Mund einen empfindlichen Schmer/, verursachen, wenn er plötzlich stark an der Leine zieht.
    Diese Wirkung steht ganz im Gegensatz zu der Wirkung eines Dressurhalsbaudes bekannter Art. Dieses übt auf den Mund eine ständige Belästigung aus, weil es durch die ringsherum angeordneten Spitzen immer einen gewissen Druck an einer Stelle ansäht.
    An diese «lauernde Einwirkung gewöhnt sich der Mund sehr schnell. Außerdem wird das Haarkleid des Mundes sehr stark beschädigt, weil die Haare ringförmig um den Mals abbrechen und der Hals wundgescheuert wird. Ein solcher Schaden wächst aber erfahrungsgemäß nur sehr langsam aus. Das bekannte Dressurhalsband wird daher mit Recht für solche Munde abgelehnt, die auf Ausstellungen gezeigt werden sollen. ICs wird aber auch von jedem abgelehnt, der Wert'auf einen schönen Hund legt.
    Die Wirkung des Erfindungsgegenstandes ist außerdem viel intensiver, weil hier nur vier Spitzen a-uf den Hund einwirken, durch, die der jeweils erzeugte Zug auf den Hund übertragen wird. Beim Dressurhalsband bekannter Art verteilt sich dieser Druck auf eine größere Anzahl solcher Spitzen. Die Wirkung ist folglich auch entsprechend geringer. Beim Erfindungsgegenstand arbeiten die Spitzen gegeneinander, sie kneifen also den Hund. Die damit erzielte Wirkung ist ebenfalls bedeutend größer als die der bekannten Ausführung, an der die Spitzen alle in gleicher Richtung wirken.
    Zusammenfassend läßt sich sagen, daß sowohl Wirkung wie auch Anwendung wesentlich von den bekannten Dressurhalsbändern und ihrer Eigenarten abweichen.
    In der Zeichnung ist der Erfnidungsgegenstand in drei verschiedenen Darstellungen wiedergegeben, und zwar in
    Abb. ι von vorn und in
    Abb.
  2. 2 V(Hi oben;
    Abb. 3 zeigt ein Beispiel einer Eingravierung des I lundenainens.
    In die beiden Enden des Halsbandes 3 wird je eine Kralle oder Spitze 2 eingesetzt, deren, Enden zu je einem hakenförmigen Stachel ausgebildet sind. Als Verbindungsstück dient eine Platte 1 in beliebiger Form und Ausführung, in die auf beiden, Längsseiten je z\vei Löcher eingearbeitet sind. Der Abstand beider Löcher entspricht dem Abstand der beiden Stacheln der Kralle 2.
    Die Platte kann beliebig, auch, in, Luxusa.usfi.tlirung gestaltet und mit Namen, Nummern usw. versehen werden.
    Das Schließen des Halsbandes erfolgt derart, daß die Krallen 2 von außen, her mit ihren Stacheln in die Löcher eingeführt werden. Diese stehen da.n.n nach innen vor, belästigen aber den Hund nicht, weil das Halsband infolge seines Eigengewichtes nach unten durchhängt. Erst dann, wenn, der Hund stark an der Leine zerrt, werden die Stacheln fest in kneifender Bewegung gegen den Hals des Hundes gedrückt, und verursachen so einen Schmerz. Durch diese plötzliche, schmerzende Wirkung wird der Hund sofort aufhören an der Leine zu ziehen.
    Das Lösen erfolgt in umgekehrter Weise.
    Es ist noch zu bemerken, daß bei solchen Hunden, die nun nicht ohne Dressurband zu führen, sind, bis jetzt der Hundehalter keine Möglichkeit hatte, ohne dies unschöne alte Dressurband auszukommen.
    Die Dressurschnalle gemäß der Erfindung kann: in jedes Luxusband wirksam eingegliedert werden.
    Auch dies ist ein großer Vorteil gegenüber den althergebrachten Anwendungen, von Dressurbänder.

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