DEB0023739MA - - Google Patents

Info

Publication number
DEB0023739MA
DEB0023739MA DEB0023739MA DE B0023739M A DEB0023739M A DE B0023739MA DE B0023739M A DEB0023739M A DE B0023739MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
glue
casein
doughy
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 12. Januar 1953 Bekanntgemacht am 8. März 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Patentanmeldung B 19 301 XII/38 1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platten oder Foirmkärpern aus formbaren Kunstholzmassen, wobei Holzafofalle, wie Sägemehl, zerkleinerte Hobelspäne od. dgl., mit Kreide und Gips .und mit einem Bindemitteil, das auss tierischen Eiweißprodukten, wie Kaseinen bzw. Bkrtalbuminen, gelöschtem Kalk und künstlichen und/oder natürlichen Leimen, besteht, und dem gegebenen falls noch Wässer und Mehle von Körnerfrüchten, zugesetzt werden, innig vermengt werden, das Gemisch ohne Anwendung von D-ruck und Wärme zu Platten oder Formkö'rpern verformt und bei einer optimalen Temperatur zwischen 15 und 500 getrocknet wird.
In weiterer Ausbildung dieses Verfahrens wird nun ■ erfindungsgemäß vorgeschlagen, um zu besonders hochwertigen Endprodukten zu gelangen,, die zur Verarbeitung vorgesehenen zerkleinerten. HoIzabf alle zunächst in bekannter Weise mit anorganischen Säuren voirzuhydrolysiaren, so· daß die Holzzellen aufgeschlossen werden und die Leimsubstanzen tiefer in die Zellen eindringen können, was eine bessere Bindung zur Folg© hat. Das Verfahren soll .fernerhin in der Weise durchgeführt werden, daß diese vorhydrolysieirten Holzmassen zunächst mit Füllstoffen mineralischer Art, zumindest Kreide und Gips, aber auch gegebenenfalls unter Zusatz von. Kaolin, Schwerspat, Asbest
509 696/408
B 23739 Ib/38 I
od. dgl. im einer Mischtrommel trocken vermischt werden,.
Diese Mischung wird' anschließend, in eine Kaseinleim-Aufquellung bzw. -lösung, die z. B. aus Kasernen im. der Weise erbalten wurde, daß Alkalien bzw. Erdalkalien, und/oder alkalisch wirkende Salze, z. B. Mono- oder Di-Phosphate, zugesetzt werden, eingebracht. Für die Kaseinaufbe-' reitung können aber gegebenenfalls auch alkalisch.
ίο reagierende Alkalisilikate Verwendung finden.
■- Der Leimlösung werden wahlweise verschiedene bekannte Zuschläge zugesetzt, .so z.B. konservierende Mittel, die eine eventuelle S'chimmelbildung und: Zersetzung verhindern sollen, wie z. B.
Benzoesäure, Salicylsäure, Kampfer, Thymol oder boirhaltige Verbindungen, insbesondere Borax. Es können aber auch Zuschläge von feuerhetmimenden Mitteln und/odeir insekticiden und Schädlingsbekämpfungsmitteln gemacht wenden. Gegefoenen-
ao falls sind der Leimlösung Verdickungsmittel beizugeben. Zur Erzielung einer gewissen Wasserfestigkeit und einer veredelbaren Oberfläche werden unter Ums.tänden Wachse und wachsähnliche Stoffe zugefügt. Auch mineralische und organische Fairbstoffe können zur Erzielung homogen eingefärbter Endprodukte in die Leimlösung bzw. -aufquellung eingetragen werden.
Die Einbringung der aufgeschlossenen, zerkleinerten Holz abfalle in, die Leimauf quellung bzw.
30. -lösung erfolgt allmählich, unter ständigem Rühren bzw. Mengen bei Noinmaltemperiatuir. Das Rührwerk bleibt so· lange in Gang, biß eine homogene teigige: Mais se entstanden ist, die dann geformt und in nachstehend beschriebener Weise weiterverarbeitet werden kann. An Stelle von Kaseinleimen oder in Verbindung mit ihnen können auch Leime bzw. Bindemittel auf der Basis der Polymerisia,-tionskunstS'toffe, Polykondensate oder Polyadditionsprodukte Verwendung finden.
■ Es hat sich gezeigt, daß man hinsichtlich der Endprodukte zu qualitativ besondere guten Ergebnissen kommt, wenn man die Polymerisation bzw. Polykondensation oder .Polyaddition und Bindung in den Prozeß der Herstellung der Kunsthoikimaisse bzw. -produkte verlegt, d. h. den zerkleinerten, und gegebenenfalls voirbehanidelten Holzabfällen die betreffenden Auisgangskomponenten zugibt, die dann, gegebenenfalls· bei entsprechender Behandlung zu lanigkettigen Moletkülverbändem polymerisieren., kondensieren oder sich addieren und, somit die gewünschte B imdung bewirten.
Bei der Weiter führung des Verfahrens kann die in der beschriebenen Weise hergestellte Rohmasse beliebig weiter verarbeitet werden. Sie läßt sich in Formen drücken:, aus denen die Formkörper nach' einer gewissen; Zeit "herausgenommen, um anschließend getrocknet zu werden.
Die Verarbeitung der Masse zu Platten, erfolgt aber auch erfindungsgemäß in der Weise, daß die teigige Kunistholzmiasse durch periodisch oder kontinuierlich arbeitende. Druckmittel, durch ein Mundstück, das gegebenenfalls aus einem Walzenpaar -besteht,''gedrückt und, in einzelne Abschnitte gegebenenfalls- aufgeteilt, auf unter dem Mundstück vorbei geführte Unterlagen aufgebracht wird.
Die Masse wird, auis der Misch- oder Rührmaschine in den M-assebeibälter einer Ausdirückvorricbtung eingebracht und mit Hilfe einer mit Luftlöchern versehenen Druckplatte, einer1 Schnecke od. dgl. gegen zwei umlaufende, horizontal gegeneinander verstellbare Walzen gebracht, die die Masse zu einem endlosen Band formen. Dieses gelangt über ein, Leitblech auf Uniterl-agplatiten, die auf einem endlosen Transportband unter der Vorrichtung binduirahgeführt werden. Das Kunstholzband wird jeweils entsprechend der Länge der Uniterlagplatten zerschnitten. Vorzugsweise ist die eine Walze der Vorrichtung mit einem feststehendem Abistreifer und die zweite Walze mit einem beweglichen, über einem Gestänge unter der Wirkung eines verstellbaren Gewichtes stehenden Abstreifer s ausgestattet. Nachdem die so gebildeten vorgetrockneten Platten eine gewisse Festigkeit besitzen, werden sie von ihren Unterlagen abgenommen und auf Roste: gelegt, die übereinanderges'tapelt in eine Trocknungsanlage eingebracht werden.
In, der Trocknungsanlage wird die durch Ventilatoiren umgewälzte Trocknungsluft mit Wasser oder Dampf befeuchtet, ,wodurch ein Trocknen der Kunstholzpkitten, von innen nach außen erfolgt. Durch entsprechende Regeleinrichtunigen wird die Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 900, die Feuchtigkeit und der Druck der Um wälz luft konstant gehalten.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert werden.
Beispiel
100 Raumteile mit einer Hammerschlagmühle zerkleinerte Holzabfalle werden mit 2 Raumiteilen verdünnter Salzsäure, z. B. i°/o,iger Säure, unter Umrühren oder1 Umwälzen besprüht und mindestens 24 Stunden stehengelassen. Niach Beendigung der Vorhydrolyse werden zu diesen aufgeschlossenen Holz abfällen, in einer Mischtrommel unter ständiger Bewegung 4 Raumteile von mineralischen! Stoffen, zumindest Kreide und Gips, aber gegebenenfalls, auch Kaolin, Schwerspat, Asbest od. dgl. zugesetzt..
Nach Zubereitung der zur Verwendung kommenden Leimlösung, bestehend aus 8 Raumteilern, Kasein und 42 Raumteilern Wasser, in die 2 Raumteile Ätzalkali und zur Neutralisation noch eine abgestimmte Menge- eines Neutrailisationsmittels, z. B. Magneisium bzw. Kalziumcarbomiate, zugesetzt worden sind, trägt man in, diese Masse die vorbehandelten Hol ζ abfalle ein.
Der Leimlösung können vor der Weiterverarbeitung je nach, Bedarf zur Regulierung der Konsistenz Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, feuerhemmende, inisekticide und Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt werden.
Auch die zur Durchfärbung des Materials notwendigen -mineralischen und, organischen Farben werden zweckmäßig in die Leimlösung eingetragen.
696/408
B 23739 IbI38 I
Zur Erzielung wasserabstoßender Eigen schäften und einen: veredeibairen Oberfläche haben sich geringe Zuschläge von Wachsein, oder Wachsähnl iahen Stoffen als vorteilhaft erwiesen.
In der Zeichnung ist eine Ausdruck- und Formvorrichtung zur Bildung von Kunsthoilzplatten zur Durch führung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Ausdruck- und Formvorrichtung besteht aus
ίο einem kastonföirmigen Gehäuse i, das nach oben durch einem Deckel 2 abgeschlossen ist. Der Deckel 2, der längs der Scharniere 3 aufgeklappt werden, kann und in deir Schließstellung mit Hilfe der Schrauben 4 in seiner Lage gehalten wird, ist in der Mitte1 mit einem Gewindestück 5 verisehen, das zur Aufnahme der miit einer Handkurbel 6 versehenen Spindel 7 dient. Die Spindel 7 ist mit einer vorzugsweise dachförmig gestalteten Druckplatte 8 verbundfein, die mit Bohrungen 9 zur Abführung der Luft ausgestattet ■ ist. Im unteren Teil des Gehäuses ι sind, zwei Walzen 10 und 11 angeordnet, die in der Horizointaliriclhtumg gegeneinander verstellbar gelagert sind, um die Dicke der auszudrückenden Masse variieren zu könnein,. Zwei Leitbleche 12 und 13, die mittels Scharnieren im Gehäuse befestigt sind, dienen zur Einführung der Masse in den Walzenmund. Ein, unterhalb der Walzen angebrachtes Leitblech 14 läßt das ausgedrückte Band von den Walzen auf nicht dargestellte Unterlagplatten, die von einem endlosen Transportband, weiterbewegt weirden, gleiten. Zwei Abstreifer 15 und 16 verhindern das Hängenbleiben der Masse an den Walzen. Während der Abstreifer 15 festliegt, ist der Abstreifer 16 beweglich angeoirdniet und steht über ein Gestänge 17 unter der Wirkung eines verschiebbaren Gewichtes 18.
Die Trocknungsanlage kann in einer oder mehreren Kammern untengebracht sein.
An der Decke jeder Kammer sind mehrere Umlauf ventil atoirem und Heizbatterien angeordnet. Die mit Dampf- und Koindensansohluß ausgestattetem Heizbaitteriein können .sowohl für Niederdruckdampf, Auspuffdampf als auch für Hoohdruckdaanpf verwendet werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, elektrische oder Ölheizung vorzusehen. Längs durch die Kammer erstreckt sich ein Sprührohr zur Befeuchtung der Trocknungsluft mit Wasserdampf bzw. Wasserneibel. Zur Regulierung des umgewälzten Luft-Dampf-Gemisches ist der Friscihluftkamal und der Abluftkana! mit je einer Klappe ausgestattet. Die Frischluftklappe steht in Verbindung mit einer Reguliervoirriahtung. Die Abluftklappe arbeitet autoimaitisch unter der Wirkung des Innendruckes..
.Zur Erzielung einer konstanten Trocknungstemperatur von etwa 900 dient ein Psychrometer mit Feucht- und Troekeintherniotneter.
In der Trockenkammer wird die Trocknungsluft in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt. Sie wird von den Umlaufventilatoren an dem Sprührohr vorbeigeführt, dort mit Wasser oder Wasserdampf befeuchtet, durchströmt die aufeinandergeschichteten Roste mit den auf diesen liegenden Platten und auf dem Rückweg die Heizbatterie. ,
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es mögliich, Produkte' aus Kunisthoilzmaissen,, für die billigste Rohmateriialifön, verwendet werden, äußerordentlich rationell herzustellen, die Eigenschaften besitzen, die diejenigen, der bisher bekannten. Werkstoffe weit übertreffen. Vor allem spart man aber erheblich an Anlägekosten, da die Fertigung z. B. von Platten ohne Anwendung von hohen Drücken und hohen Temperaturen erfolgen kann,

Claims (5)

  1. 75 Patentansprüche:
    ι . Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkörpeirn aus formbarem Kunstholzmassen mach Patentanmeldung B 19 301 XII/38 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in bekannter Weise mit organischen Säuren vorhydrolysiertein zerkleinerten Holzabfälle zusammen mit mineralischem Füllstoffen,, zumindest Kreide und Gips, unter Rühren bzw. Vermengen in eine homogene Mischung aus wäßrigen Kaseinsuspensionen sowie Alkalien bzw. Erdalkalien und/oder alkalisch wirkenden Salzen bzw. Alkalisilikaten und aus bekannten konserviereindein, fäuilmis- und zersetzungshi.ndernden Mitteln, gegebenenfalls, bedarfsweise bekannten feuerheimmenden, insektilciden, fungicideni Mitteln bzw. SabädlinigsbÄämpfungsmittetln sowie gegebenenfalls, bekannten Verdickungsmitteln, Wachsen bzw. wachs ähnlichen Stoffen und Farbstoffen, eingebracht und die entstehende, gut durchgeknetete teigige Masse ohne Druck und. Wärmezufuhr geformt, die Erzeugnisse vorgetrocknet und bei erhöhten Temperaturen, vorzugisweise von 70 bis. 900, in einer Atmo-Sphäre größtmöglicher Feuchtigkeit fertig getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Kaseinleim vorzugsweise Leime bzw. Bindemittel auf der Basis ' der polymer is ierenden Kunststoffe, dfeir Polykondensate und/oder Polyadditionsprodukte liefernden Stoffe, vorzugsweise in Form, ihrer Komponenten, verwendet werden, wobei der Anteil an Kaseinleim zugunsten der Kunststoffleime erheblich, gegebenenfalls völlig reduziert werden kann.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teigige Kunstholzmasse durch periodisch, oder kontinuierlich arbeitende Druckmittel durch ein Mundstück, das gegebenenfalls aus einem W.alzenpaair besteht, gedrückt und, in einzelne Abschnitte gegebenenfalls aufgeteilt, auf unter dem Mundstück vorbeiigeführte1 Unterlagen, aufgebracht wird.
  4. 4. Formvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teigige ,Masse in einem Behälter (1) mittels einer mit einer oder mehreren Gewindespindeln (7) verbundenem, mit Luft-
    509 696/408
    B 23739 Ib/38 I
    löchern (9) versehenen " Druckplatte (8)
    zwei umlaufende, horizontal gegeneinander verstellbare Walzen (10, 11) gedruckt und nach Passieren der Walzen alls Band über ein Leitblech (14) auf auf einem endlasen Transportband unter der Vorrichtung hindurchgefühlte Unterlagen aufgebracht wird.
  5. 5. Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (11) mit einem feststehenden Absitreifeir (15) und die zweite Walze (10) mit einem beweglichen, über ein Gestänge (17) unter der Wirkung eines verstellbaren Gewiahtes (18) stehenden Absitreifers (16) ausgestattet iist.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 193 139;
    französische Patentschrift Nir. 324 722.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0129892A2 (de) Verfahren zur Herstellung von langen Teigwaren und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
EP0351423A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von teig insbesondere für teigwaren
DE3546066A1 (de) Verfahren zur herstellung von klassischen teigwaren, die danach erhaeltlichen teigwaren sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE1957604A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heisspressen von Platten aus lignozellulosehaltigen Stoffen
DE966041C (de) Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus formbaren Kunstholzmassen, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DEB0023739MA (de)
CH448864A (de) Verfahren zur Herstellung von wasser- und faserhaltigen Brandschutzplatten aus Alkalisilikaten
DE876732C (de) Verfahren zur wasserfesten Verbindung von Materialien
CH323330A (de) Verfahren zur Herstellung geformter, mindestens teilweise aus Kunstholz bestehender Erzeugnisse.
DE2743168C3 (de) Verfahren zum Herstellen von leichten, platten- oder tafelförmigen mineralischen Formteilen aus geblähtem Perlit und nach dem Verfahren hergestellte Formteile
DE875389C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden und Saiten aus Kollagen
EP1175981A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus von nachwachsenden Rohstoffen gewonnenem Faser- oder Pflanzenmaterial
DE3822759A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von papier und/oder schneid- und/oder hobelspaenen und/oder holzfasern oder dergleichen und zum herstellen von formkoerpern, insbesondere platten aus einem gips-faserstoffgemisch
DE635197C (de) Verfahren zur Herstellung von Deckschichten
CH263350A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus Fasern und plastischen Bindemitteln.
EP0000223B1 (de) Herstellung von Formteilen aus einem ungesättigten Polyesterharz, mineralischen Füllstoffen und Glasfasern und die nach diesem Verfahren erhaltenen Formteile
DE4415851A1 (de) Holzspanerzeugnis mit thermoplastischer Verbundmasse
AT151007B (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllen aus tierischer Hautsubstanz.
AT200783B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Flüssigkeit in ein Schichtmaterial in kontinuierlicher Arbeitsweise
DE968414C (de) Reinigungsmittel
DE55246C (de) Verfahren zur Herstellung einer elfenbeinähnlichen Masse
DE906652C (de) Verfahren zur Herstellung von an klebrigen Stoffen nicht festhaftenden Zellstoffaser-Schichten
AT137002B (de) Verfahren zur Herstellung von Deckschicten aus Carbamid-Aldehyd-Kondensationsprodukten.
DE973956C (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffen auf Glimmergrundlage
DE830253C (de) Verfahren zur Herstellung von Platten und anderen Formkoerpern aus Rinde