DE966041C - Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus formbaren Kunstholzmassen, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus formbaren Kunstholzmassen, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/28—Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1957
B 23739 Ib/38I
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkörpern aus formbaren Kunstholzmasseti
vorgeschlagen worden, wobei Holzabfälle, wie Sägemehl, zerkleinerte Hobelspäne od. dgl., mit Kreide und Gips und mit einem
Bindemittel, das aus tierischen Eiweißprodukten, wie Kaseinen bzw. Blutdbuminen, gelöschtem ELaIk
und künstlichen und/oder natürlichen Leimen, besteht, und dem gegebenenfalls noch Wasser und
Mehle von Körnerfrüchten zugesetzt werden, innig vermengt werden, das Gemisch ohne Anwendung
von Druck und Wärme zu Platten oder Formkörpem verformt und bei einer optimalen Temperatur zwischen 15 und 500 getrocknet wird.
In weiterer Ausbildung· dieses Verfahrens wird
erfindungßgemäß vorgeschlagen, um zu besonders hochwertigen Endprodukten zu gelangen, die
zur Verarbeitung vorgesehenen zerkleinerten Hofeabfalle
zunächst in bekannter Weise mit anorganischen Säuren vorzuhydiralysiieren, so daß die
Hoizzellen aufgeschlossen werden und die Leinisubstanzen tiefer in die Zellen eindringen können,
was eine bessere Bindung zur Folge hat. Das Verfahren soll fernerhin in der Weise durchgeführt
werden, daß diese yonhydrolysierten Holzmassen
zunächst mit Füllstoffen mineralischer Art, zumindest Kreide und Gips, aber auch gegebenenfalls
unter Zusatz von Kaolin, Schwerspat, Asbest
709 571/8
od. dgl. in einer Mischtrommel trocken vermischt werden.
Diese Mischung wird anschließend in eine Kaseinleim-Aufquellung bzw. -lösung, die ζ. Β
aus Kaseinen im. der Weise erbalten, wurde, daß
Alkalien bzw. Erdalkalien und/oder alkalisch wirkende
Salze, z. B. Mono- oder Di-Phosphate, zugesetzt werden,- eingebracht. Für die Kaseinaufbereitung
können aber gegebenenfalls auch alkalisch ίο reagierende Alkali Silikate Verwendung finden.
Der Leimlösung werden wablweisie verschiedene
bekannte Zuschläge- zugesetzt, so z. B. konservierende
Mittel, die eine eventuelle Schimmelbildung
und Zersetzung verhindern sollen, wie z. B. Benzoesäure, Salicylsäure, Kampfer, Thymol oder
borhaltig© Verbindungen, insbesondere Borax. Es können· aber auch Zuschläge von feuerhemmeniden
Mitteln und/oder insektieiden und Schädlingsbekämpfungsmitteln gemacht wenden. Gegebenenao
falls sind der Leimlösung Verdickungsmittel beizugeben. Zur Erzielung einer gewissen Wasserfiestigfceit
und einer veredelbaren Oberfläche werden unter Umständen Wachse und wachsähnliche Stoffe
zugefügt. Auch mineralische und organische Farbstoffe
können zur Erzielung homogen eingefärbter Endprodukte in die Leimlösung bzw. -aufquellung
eingetragen werden.
Die Einbringung der ausgeschlossenen, zerkleinerten Holzabfälle in die Leimaufquellung bzw.
-lösung erfolgt allmählich unter ständigem Rühren bzw. Mengen bei Normaltamperiatur. Das Rührwerk
bleibt so lange in Gang, bis eine homogene teigige Masse entstanden ist, die danin geformt und
in nachstehend beschriebener Weise weiterverarbeitet werden kann. An Stelle von Kaseinleimen
oder in Verbindung mit ihnen· können auch Leime bzw. Bindemittel auf der Basis der Polymerisationskuniststoffe,
Polykondensate oder Polyaddition spirodukte Verwendung finden.
Es hat sich gezeigt, daß man hinsichtlich der
Endprodukte zu qualitativ besonders guten. Ergebnissen kommt, wenn man die Polymerisation bzw.
Polykondensation oder Polyaddition, und Bindung in den Prozeß der Herstellung der Kunstholzmasse
bzw. -produkte1 verlegt, d. h. den zerkleinerten und gegebenenfalls voribehandelten Holzabfälten die betreffenden.
Ausgangsikomponenten zugibt, die dann, gegebenenfalls bei entsprechender Behandlung zu
langkettigen Molekülverbänden polymerisieren, kondensieren oder sich addieren und somit die gewünschte Bindung bewirken.
Bei der Weiterfühirung das Verfahrens kann die
in der beschriebenen Weise hergestellte Rohmasse beliebig weiterverarbeitet werden. Sie läßt sich in
Formen drücken, aus denen· die Formkörper nach
einer gewissen Zeit herausgenommen, um anschließend getrocknet zu werden.
Die Verarbeitung der Masse zu Platten erfolgt aber auch erfindungsgemäß in. der Weise, daß die
teigige KunstholzmaiS.se durch periodisch oder kontinuierlich arbeitende Druckmittel, durch ein
Mundstück, das gegebenenfalls aus einem Walzenpaar besteht, gedruckt und, in einzelne Abschnitte
gegebenenfalls aufgeteilt, auf unter dem Mundstück vorbeigeführte Unterlagen, aufgebracht wird.
Die Masse wird aus der Misch- oder Rührmaschine in>
den Maasebehälter einer Ausdirückvorrichtung eingebracht und mit Hilfe einer mit Luftlöchern
versehenen Druckplatte, einer Schnecke od. dgl. gegen zwei umlaufende, horizontal gegeneinander
verstellbare Walzen gebracht, die die Masse zu einem endlosen Band formen. Dieses gelangt
über ein Leitblech auf Unterlagplatten, die auf einem endlosen Transportband unter der Vorrichtung
hinduirchgeführt werden. Das Kunstholzband
wind jeweils entsprechend der Länge der Umterlagplatten zerschnitten. Vorzugsweise ist die
eine Walze der Vorrichtung mit einem feststehenden Abstreifer und die zweite Walze mit einem
beweglichen, über einem Gestänge unter der Wirkung eines verstellbaren Gewichtes stehenden Abstreifers ausgestattet. Nachdem die so gebildeten
vorgetrockneten Platten eine gewisse Festigkeit besitzen, werden sie von ihren Unterlagen abgenommen
und auf Roste gelegt, die übareinandergestapelt in eine Trocknungsanlage eingebracht werden.
In der Trocknungsanlage wird die duirch Ventilatoren,
umgewälzte Trocknungsluft mit Wasser oder Dampf befeuchtet, wodurch ein Trocknen der
Kunstholzplatten von. innen nach außen erfolgt. Durch entsprechende Regeleinrichtungen wird die
Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 900, die Feuchtigkeit und der Druck der Umwälzluft
konstant gehalten:.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert werden.
100 Raumteile mit einer Hammerschiagmühle zerkleinerte Holzabf älfe werden mit 2 Raumfcilen
verdünnter Salzsäure, z. B. i°/oiger Säure, unter Umrühren oder Umwälzen besprüht und mindestens 24 Standen stehengelassen. Nach Beendigung
der Vorhydrolyse werden zu diesen, aufgeschlossenen Holzabfällen· in einer Mischtrommel
unter ständiger Bewegung 4 Raumteile von mineralischen Stoffen,, zumindest Kreide und Gips, aber
gegebenenfalls auch Kaolin, Schwerspat, Asbest od. dgl. zugesetzt.
Nach Zubereitung der zur Verwendung kommenden leimlösung, bestehend aus 8 Raumteilen: Kasein
und 42 Raumteilen Wasser, in die 2 Raumteile Ätzalkali und zur Neutralisation noch eine abgestimmte
Menge eines Neutralisationsniittele, z. B. Magneium
bzw. Kailziumcarbonäte, zugesetzt worden sind, trägt man in, diese Masse die vorbehandelten
Holzabfälle ein."
Der Leimlösung können vor der Weiterverarbeitung je nach Bedarf zur Regulierung der Kon,-sistenz
Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, feuai"hemniende, insekticide und Schädlingsbekämpfungsmittal
zugesetzt werden.
Auch die z.ut Durchfärbung des Materials notwendigen
mineralischen und organischen Farben werden zweckmäßig in die Leimlösung eingetragen.
Zur Erzielung wasserabstoßender Eigenschaften und einer veredeilbaren Oberfläche haben sich gearing©
Zuschläge von Wachsen oder wachs ähnlichen Stoffen als vorteilhaft erwiesen. In der Zeichnung ist eine Ausdruck- und. Form-·
vorrichtung zur Bildung von Kunstholzplatten zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
dargestellt.
Die Ausdruck- und Formvorrichtung besteht aus ίο einem kastenförmigen Gehäuse i, das nach oben
durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Der Deckel 2, der längs der Scharniere 3 aufgeklappt
werden kann und in der Schließ steil lung mit Hilfe der Schrauben 4 in seiner Lage gehalten wird, ist
in der Mitte mit einem Gewindestück 5 versehen, das zur Aufnahme der mit einer Handkurbel 6 versehenen
Spindel 7 dient. Die Spindel 7 ist mit einer vorzugsweise dachförmig gestalteten Druckplatte 8
verbunden, die mit Bohrungen 9 zur Abführung der Luft ausgestattet ist. Im unteren Teil des Gehäuses
ι sind zwei Walzen10 und 11 angeordnet,
die in der Horizon talirichtung gegeneinander versteil !bar gelagert sind, um die Dicke der auszudrückendem
Masse variieren zu können,. Zwei Leitbleche 12 und 13, die mittels Scharnieren im Gehäuse
befestigt sind, dienen zuir Einführung der Masse in den Walzenmund. Ein unterhalb der
Walzen angebrachtes Leitblech 14 läßt das ausgedrückte
Band von den Walzen auf nicht dargestellte Unterlagplatten, die von einem endlosen
Transportband weiterbewegt werden, gleiten. Zwei Abstreifer 15 und 16 verhindern das Hängenbleiben
der Masse an den Walzen. Während der Abstreifer 15 festliegt, ist der Abstreifer ιό beweglich angeordnet
und steht über ein Gestänge 17 unter der Wirkung eines verschiebbaren Gewichtes 18.
Die Trocknungsanlage1 kann in einer oder mehre1-ren
Kammern untergebracht sein,
An der Decke jeder Kammer sind mehrere Umlaufventilatoren
und Heizbatterien angeordnet. Die mit Dampf- und Kondensanschluß ausgestatteten Heizbatterien können· sowohl für Niederdruckdampf,
Auspuffdampf als auch für Hochdruckdampf verwendet werden. Gegebenenfalls ist es
auch möglich, elektrische oder Ölheizung vorzusehen. Längs durch die Kammer erstreckt sich ein
Sprührohr zur Befeuchtung der Trocknungsluft mit Wasserdampf bzw. Wassernebel. Zur Regulierung1 des umgewälzten Luft-Dampf-Gemisches ist
der Frischluftkanal und der Abluftkanal mit je einer Klappe ausgestattet. Die Frischluftklappe
steht in Verbindung mit einer Reguliervorrichtung. Die Abluftklappe arbeitet automatisch unter der
Wirkung des Innendruckes.
Zur Erzielung einer konstanten Trocknungstemperatur von etwa 900 dient ein Psychrometer
mit Feucht- und Trockenthermometer.
In der Trockenkammer wird die Trocknungsluft in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt. Sie
*>o wird von den Umlaufventilatoren an dem Sprührohr vorbeigeführt, dort mit Wasser oder
Wasserdampf befeuchtet, durchströmt die aufeinandergeschichteten Roste mit den auf diesen |
liegenden Platten und auf dem Rückweg- die Heizbatterie.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, Produkte' aus KunstholzmaBsen, für die
billigste Rohmaterialien verwendet werden, außerordentlich rationell herzustellen, die Eigenschaften
besitzen, die diejenigen der bisher bekannten' Werkstoffe weit übertreffen. Vor allem spart man aber
erheblich an Anlagekosten, da die Fertigung z. B. von Platten ohne Anwendung von hohen Drücken
und hohen Temperaturen erfolgen kann.
Claims (5)
- 75 Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkörpern aus formbaren Kunstholzmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in bekannter Weise mit organischen Säuren vorhydrolysierten zerkleinerten Holzabfälle zusammen mit mineralischen Füllstoffen, zumindest Kreide und Gips, unter Rühren bzw. Vermengen in eine homogene Mischung aus wäßrigen Kaseinsuspensionen sowie Alkalien bzw. Erdalkalien und/oder alkalisch wirkenden Salzen bzw. Alkalisilikaten und aus bekannten konservierenden, fäulnis- und zersetzungshindernden Mitteln, gegebenenfalls bedarfsweise bekannten feuerhemmenden, insekticiden, fungiciden Mitteln bzw. Schädlingsbekämpfungsmitteln sowie gegebenenfalls, bekannten Verdiekungsmitteln, Wachsen bzw. wachs ähnlichen Stoffen und Farbstoffen, eingebracht und die entstehende», gut durchgeknetete teigige Masse ohne Druck und Wärmezufuhr geformt, die Erzeugnisse vorgetrocknet und bei erhöhten, Temperaturen, vorzugsweise von 70 bis- 900, in einer Atmo-Sphäre größtmöglicher Feuchtigkeit fertig getrocknet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Kaseinleim vorzugsweise Leime bzw. Bindemitteil auf der Basis der polymeriisierenden Kunststoffe, der Polykondensate und/oder Polyadditionsprodukte liefernden Stoffe, vorzugsweise in Form ihrer Komponenten, verwendet werden, wobei der Anteil an Kaseinleim zugunsten der Kunststoffleime erheblich, gegebenenfalls völlig reduziert werden kann.
- 3. Verfahren mach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teigige1 Kunstholzmasse durch periodisch, oder kontinuierlich arbeitende Druckmittel durch ein Mundstück, das gegebenenfalls aus einem Walzenpaar besteht, gedrückt und, in einzelne Abschnitte gegebenenfalls aufgeteilt, auf unter dem Mundstück vorbeiigeführte Unterlagen aufgebracht iao wird.
- 4. Formvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teigige Masse in einem Behälter (1) mittels einer mit einer oder mehreren Gewindespindeln (7) verbundenen, mit Luft-löchern (9) versehenen Druckplatte (8)
zwei umlaufende, horizontal gegeneinander verstellbare Walzen (10, 11) gedrückt und nach Passieren, der Walzen als Band über ein Leitblech (14) auf auf einem endlosen Transportband unter der Vorrichtung Mndürdhgeführite Unterlagen aufgebracht wird. - 5. Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (11) mit einem feststehenden Abstreifer (15) und die zweite Walze (10) mit einem beweglichen, über ein Gestänge (17) unter der Wirkung eines verstellbaren Gewichtes (18) stehenden Abstreifers (16) ausgestattet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 193 139; französische Patentschrift Nir. 324 722.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 509 696/408 2.56 (709 571/8 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23739A DE966041C (de) | 1953-01-13 | 1953-01-13 | Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus formbaren Kunstholzmassen, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB23739A DE966041C (de) | 1953-01-13 | 1953-01-13 | Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus formbaren Kunstholzmassen, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966041C true DE966041C (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=6961271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23739A Expired DE966041C (de) | 1953-01-13 | 1953-01-13 | Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus formbaren Kunstholzmassen, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966041C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346908A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-18 | Hornitex Werke Gebr. Künnemeyer GmbH & Co, KG, 4934 Horn-Bad Meinberg | Verfahren zur herstellung brandgeschuetzter spanplatten und holzspanformteile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR324722A (fr) * | 1902-09-24 | 1903-04-08 | Classen Alexander | Traitement du bois en poudre, tourbe et autres matières analogues en vue de les agglomérer |
CH193139A (de) * | 1935-11-28 | 1937-09-30 | Pfohl Felix | Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung. |
-
1953
- 1953-01-13 DE DEB23739A patent/DE966041C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR324722A (fr) * | 1902-09-24 | 1903-04-08 | Classen Alexander | Traitement du bois en poudre, tourbe et autres matières analogues en vue de les agglomérer |
CH193139A (de) * | 1935-11-28 | 1937-09-30 | Pfohl Felix | Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346908A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-18 | Hornitex Werke Gebr. Künnemeyer GmbH & Co, KG, 4934 Horn-Bad Meinberg | Verfahren zur herstellung brandgeschuetzter spanplatten und holzspanformteile |
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