DEB0004275MA - Einrichtung an Feilenhaumaschinen zur Bearbeitung von Maschinenmessern o. dgl. - Google Patents
Einrichtung an Feilenhaumaschinen zur Bearbeitung von Maschinenmessern o. dgl.Info
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Description
ΡΑ.382Γ6> ibü]
DR HANS REEDER "WXrPPBBTAL-VOHWlNKEi5I)EN 7ο6φ50
TELEFON 8 13 88
PATENTA Ii WALT
PATENTA Ii WALT
Einrichtung an Feilennaumaschinen aur Bearbei tung von ^aschinenmessern Oedgl«
üs ist bekannt , Maschinenmesser z,B« Mähmesser an ihren "Ohneiäkanten ähnlich wie eine feile zu behauen. Bei diesem
Gehauen ist man seither so verfahren, dass man zunächst die eine Kante des ^aschinenmessers bearbeitete und nach Wenden <
des Messers die andere ^aate.
Ai' ι u "
^urch die /EUtueruMffi wird nun eine Einrichtung an Feilenha1 maschinen angegeben, mit welcher beide Seiten des ^ascMnenmessers
zu gleicher Zeit gehauen werden könnene
geschieht dies durch zwei im Hammerk-op
auswechselbar angeordnete, mit ihren Breitflächen fluchtende
dot,/ Meissel, deren Schneide^ g»#4- von ^eisselaussenkante^ nach Meisselinnenkante''ansteigend verlauf§ye
Um hierbei die Gewähr zu haben, dass auf beiden Seiten gleich tief gehauen wird, selbst wenn der eine ^eissel kürzer
oder langer ist als der andere, sind νort eilhaft erweise die ^e#sse£ in einem Halter eingespannt, der in der Me^sse/ebene
frei schwenkbar im Hammerkopf gelagert ist« Auch bei Anwendung nur eines einzigen Meisseis, s.B« beim
^n der flachen ^eite einer Feile lässt sich diese Einrichtung zur .Erzielung gleichmässigax tiefer ^iebe verwenden«
"3/w. (iwAw ATcUit iAJßvftJbt Jun. ktofal ^v* twÄH^cU. ^&^A^-
Sollen nun beispielsweise Messer mit nicht psrallel ver
laufenden Längskanten gehauen werden, so ©ind die mit winklig zueinander verlaufenden Längskanten versehen
Messer in ihrem Bett mit einer der Steigung der Meisselscbnei
den entspreonend en Neigung derart eingespannt, dass das vordere schmale Messerende einen grösseren Abstand vom Bett besitzt
als das hintere, breite Messereände β
Durch, diese besondere Lagerung des zu behauenden ^aschini messers ist es nicht notwendig, den I1Ub des Hamm er kopf es
während des suens zu ändern *
* er .-fr«HWfa«g«gegenstaiiä ist auf der Zeichnung in einem Ausfiihrungsb ei spiel an einem Mähmesser dargestellt und zwar
zeigt·
Abbe 1 den unteren Teil einer eilenhaumaschine, eingerichtet für das gehauen von Mähmessern ,
Abb© 2 den Hammer kopf mit eingespanntem Haumeissel und darunter liegendem Bett mit drei Mähmeseern
in vergrössertem Masstab und Seitenansicht -aari* Abb» 1·
Eie FeilenfeascMne besteht aus dem Maschinenkörper 1 mit dem unter der Wirkung einer *eder stehenden ^c&laghammer 3«.
^as Werkstück 4 liegt auf dem Bett 5; dieses ist auf dem Support 6 befestigt, welcher automatisch unter dem hammerkopf
7 hin und her bewegt wird«
An dem hammerkopf 7 sitzt um den Bolzen 8 schwenkbar der ^eisselhalter 9, welcher auswechselbar die beiden^ mit ihren
Breit flächen fluchtenden ^eissel lO trägt· Ihre Schneide# Verlaufes von der Aussenkante 11 nach der annenkante 12 anstej
gend« Pie Steigung der Schneiden ist abhängig von der zu schlagenden Länge χ der Hiebe *
Die auf dem Bett 5 liegenden besser 4^ haben winklig zueinander verlaufende Längskanten 13e Sie sind geneigt unter
einen Winkel |JL auf dem ^ett 5 eingespannt« -^er Winkel cL ist gleich dem Winkel P der ^aumeissel·, somit ist das
vordere Ende 14 eines jeden Messers 4 vom ^ettVangehoben« Hierdurch wird erreicht, --w
jaoroo -t-sg ^,l&-wtTfli7—Sq^ dass beide Soi^ägkanten des kVerkstCiokes
mit gleion langen und glexjh tiefen Hieben versehen werden« Hierzu trägt auch zwangsläufig die SonWenkbarkeit EtHxsii.
des ^eisselhalters bei, indem etwaige üzigenauigkeiten durch die mögliche Kippbewegung des Haiters ausgeglichen were
Claims (3)
1. Einrichtung an Peilenhauriiaschinen mit schräg zum Hammerkopf verlaufendem Werkstücksupport zur Bearbeitung
von Maschinenmessern, gekennzeichnet durch ζ v/ei im Hammerkopf (7) auswechselbar angeordnete, uit ihren Breitflächen
fluchtende Meißel (1ο) , deren Sehneide von der MeißelauJSenkante (11) nach der Meißelinnenkante (12) hin
ansteigend verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Meißel in einem im Hammerkopf (7) in der Meißelebene
frei schwenkbaren Halter (9) eingespannt sind.
3. Einrichtung an Peilenhaumaschinen nach Anspruch 1 zur Bearbeitung von Maschinenmessern mit winklig zueinander verlaufenden
Längskanten, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer in ihrem Bett (5) mit einer der Steigung der Meißelschneiden
antsprechenden Neigung eingespannt sind, derart, dass das vordere, mchmale ^esserende (14) in Bezug auf die
Gleitbahn des Bettes höher liegt als das hintere, breite Messerende.
F.d.R.d.A.:
Family
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