DE976920C - Verfahren zur stufenweisen Reduktion von Titandioxyd oder Zirkoniumdioxyd - Google Patents
Verfahren zur stufenweisen Reduktion von Titandioxyd oder ZirkoniumdioxydInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 6. AUGUST 1964
D 7931 VIa/40 a
Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Verfahren zur thermischen Reduktion von feinteiligem Titanoder
Zirkoniumdioxyd in einer ersten Stufe mit Magnesiumdampf zu einem niederen Oxyd und in
einer zweiten Stufe mit Calcium zu reinem Metall.
Titan oder Zirkonium lassen sich aus ihren Erzen oder Verbindungen nur mit Schwierigkeiten
gewinnen. Metallisches Titan wird z. B. durch Einleiten von flüssigem Titantetrachlorid in ein Reaktionsgefäß
gewonnen, das geschmolzenes Magnesium in inerter Atmosphäre enthält. Von einigen
Fachleuten wurde angenommen, daß die Dioxyde mit Magnesium nicht befriedigend bis zum Metall
reduziert werden können (Kroll, Trans. Electrochem. Soc. [1940], S. 35 bis 47; Chretien und
Wyss, »Comptes Rendues«, 224 [1947], S. 1642,
1643). Es wurde daher vorgeschlagen, Titandioxyd mit einem Reduktionsmittel zunächst bis zu dem
grauschwarzen Suboxyd und hierauf das TiO mit einem anderen Reduktionsmittel zu Metall zu reduzieren.
Schließlich ist es auch schon bekannt, Oxyde des Titans und Zirkoniums mit Magnesium
409 655/1S
bei einer Temperatur von etwa iooo° C in 2 Stunden zu reduzieren.
Es wurde nun gefunden, daß Titandioxyd und Zirkoniumdioxyd durch Magnesiumdampf mit bes-Sserer
Ausbeute als bisher unter Beachtung einer bestimmten Maßnahme zu einem Zwischenprodukt
reduziert werden können, das bei Verwendung von Titandioxyd einen Titangehalt aufweist, der wenigstens
9,3 bis 22,6 fl/o höher liegt als der Titangehalt
ίο im Suboxyd TiO und bei Verwendung von Zirkoniumdioxyd
einen Zirkoniumgehalt aufweist, der mindestens 5,9 bis 11,8% höher liegt als der Zirkoniumgehalt
im Zirkoniumoxyd. Beide Zwischenprodukte werden mit Calcium zu reinem Metall reduziert; sie können auch direkt zum Legieren
oder zu anderen metallurgischen Verwendungszwecken dienen.
Die Reduktion des Dioxyds mit Magnesium ist eine stark exotherme Reaktion und muß so geleitet
werden, daß die Reduktion des Dioxyds über die Suboxydstufe hinaus stattfindet.
Erfindungsgemäß wird zur Reduktion in der ersten Reduktionsstufe das feinteilige Dioxyd mit
feinteiligetn Magnesium innig gemischt und in ein Reaktionsgefäß gebracht, in dem der Magnesiumdampf
im Reaktionsgemisch während der Reaktion zurückgehalten wird. Das Reaktionsgefäß
wird evakuiert und mit Argon oder einem anderen inerten Gas bis zu einem Druck von vorzugsweise
0,2 bis 0,35 Atm. gefüllt. Das Reaktionsgemisch wird hierauf erhitzt, um die Reaktion einzuleiten.
Innerhalb weniger Minuten nach Beginn der Reaktion steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches schnell auf ungefähr 13000 C oder höher
an, und der sich hierbei bildende Magnesiumdampf umgibt die Dioxydteilchen. Wenn die Reaktion
größtenteils beendet ist, fällt die Temperatur des Reaktionsgemisches allmählich ab. Zur Erzielung
einer maximalen Reduktion wird das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur von wenigstens
11000 C während mindestens einer Stunde und auf
einer Temperatur von mindestens 10000 C während 2 bis 3 Stunden gehalten.
Bei dieser Behandlung des Titandioxyds wird ein Zwischenprodukt mit einem Gehalt von 82 bis 92%
Titan erhalten und im Falle der Reduktion des Zirkoniumdioxyds ein Zwischenprodukt mit einem Gehalt
von 90 bis 95% Zirkonium.
Mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit des Verfahrens werden 80 bis 100%
der theoretischen Menge an Magnesium verwendet, und zur Reduktion des Zirkoniumdioxyds 100 bis
120% Magnesium. Um das Abtrennen des Magnesiumoxyds vom reduzierten Zwischenprodukt zu
erleichtern, wird der ursprünglichen Reaktionsmischung vorzugsweise Magnesiumchlorid in einer
Menge von ungefähr 10 Gewichtsprozent der Reaktionsmischung
zugegeben.
Die Reaktionsmasse wird zerkleinert und mit verdünnter Mineralsäure, vorzugsweise verdünnter
Schwefelsäure, ausgelaugt, um das Magnesiumoxyd und das nichtoxydierte Magnesium zu extrahieren.
Das getrocknete Reduktionsprodukt wird dann in einer zweiten Stufe mit Calcium weiter reduziert.
In der Abbildung ist eine Ausführungsform einer
Vorrichtung dargestellt, in der insbesondere die erste Stufe der Reduktion durchgeführt werden
kann.
In einem Ofen 1 befindet sich ein Behälter 2 mit der Reaktionsmischung. Der Ofen ist durch einen
Deckel 3 verschlossen und mit einem Wasserkühlmantel 4 versehen. Das Zuleitungsrohr S ist mit
einer Vakuumpumpe und einer Argonbombe verbunden und mit einem Druckmesser versehen.
In ein Schutzrohr 6 sind Thermoelemente 7 zur Messung der Temperatur in verschiedene Höhen
des Reaktionsgemisches in das Reaktionsgefäß eingesetzt. Das Reaktionsgemisch 8 im Behälter 2 ist
mit einer Isolationsschicht 9 bedeckt, um den Magnesiumdampf im Reaktionsgemisch zurückzuhalten.
Zu diesem Zweck kann trockener Kalk verwendet werden, der von dem Reaktionsgemisch durch
eine Platte 10 getrennt werden kann. Die Isolation bewirkt eine langanhaltende Berührung des Magnesiumdampfes
mit dem Dioxyd und damit eine maximale Reduktion. Der Ofen kann auf beliebige Weise erhitzt werden.
In den folgenden beiden Beispielen ist zunächst die erste Stufe der Reduktion des Dioxyds mit
Magnesium gemäß der Erfindung zu einem niederen Oxyd, dessen Sauerstoffgehalt unter dem des
Suboxyds liegt, beschrieben.
Beispiel 1 gg
Pulverförmiges Titandioxyd wird mit Magesium in Form von Schnitzeln, Drehspänen oder Pulver
im Verhältnis von 48 bis 60 Gewichtsteilen Magnesium auf 100 Gewichtsteile Titandioxyd gemischt
und dem Reaktionsgemisch eine geringe Menge Magnesiumchlorid zugegeben. Das Gemisch wird in
einen Behälter eingetragen und mit einer isolierenden Schicht von etwa 100 bis 300 mm Höhe trockenen
Kalkes bedeckt. Der Behälter wird in einen Ofen oder Schmelztiegel eingesetzt, der hierauf
verschlossen, evakuiert und mit Argon bis zu einem Druck von 0,2 bis 0,35 atü gefüllt wird. Der Ofen
wird auf 900 bis 10000 C erhitzt. Sobald der Behälter die Temperatur des Ofens erreicht, steigt die
Temperatur des Reaktionsgemisches rasch auf minde&tens 13000 C an. Der gebildete und im Reaktionsgemisch
zurückgehaltene Magnesiumdampf reduziert das TiO2, während die Temperatur langsam
auf die des Ofens fällt. Infolge der bei der Reaktion entbundenen Wärme liegt die Temperatur
des Reaktionsgemisches 3 Stunden lang über der des Ofens. Wenn das Reaktionsgemisch die Temperatur
des Ofens erreicht hat, wird die Reaktion abgebrochen. Die isolierende Schicht hält die
Wärme während der Reaktion im Reaktionsgemisch zurück, so daß die Reduktion weit über die Suboxydstufe
hinaus stattfindet. Die Reaktionsmasse wird hierauf abgekühlt und mit verdünnter
Schwefelsäure ausgelaugt. Es wird ein Produkt mit 92% Titan erhalten, während TiO nur 75% Titan
enthält.
Bei Verwendung von 80 bis 100% der theoretisch zur Reduktion von TiO2 zu Ti erforderlichen
Menge Magnesium (48 bis 60 Teile Magnesium je 100 Teile TiO2) wird stets ein Produkt mit einem
Gehalt von 82 bis 92% Titan erhalten.
Pulverförmiges Zirkoniumdioxyd wird mit feinteiligem Magnesium im Verhältnis von 39 bis
46,75 Teilen Magnesium zu 100 Gewichtsteilen Zirkoniumdioxyd innig gemischt und das Gemisch,
wie oben beschrieben, erhitzt. Die Reaktion setzt bei der Ofentemperatur ein, die maximale Temperatur
übersteigt aber nicht 11500C, da weniger
Wärme frei wird als bei der Reduktion des TiO2. Die Reaktionsmasse wird nach dem Abkühlen mit
verdünnter Schwefelsäure ausgelaugt. Es wird ein Produkt mit einem Gehalt von 90 bis 95 °/o Zirko-
ao nium erhalten.
Die Reduktion der Dioxyde über die Suboxydstufe hinaus ermöglicht die Gewinnung von reinem
Metall durch weitere Reduktion mit Calcium unter Einsparung beträchtlicher Calciummengen, das im
»5 Vergleich zu Magnesium teuer ist. Calcium hat überdies eine größere Affinität zu Stickstoff als
Magnesium. Stickstoff ist aber einer der schädlichsten Verunreinigungen in metallischem Titan
und Zirkonium.
Die in der ersten Reduktionsstufe erhaltenen niederen Oxyde werden mit Calcium in einer zweiten
Stufe zu reinem Metall in an sich bekannter Weise reduziert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur stufenweisen Reduktion von feinteiligem Titandioxyd oder Zirkoniumdioxyd mit Magnesiumdampf in einer ersten Stufe und mit Calcium in einer zweiten Stufe in inerter Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnesiumdampf durch besondere Maßnahmen, vorzugsweise durch eine Deckschicht aus isolierendem Material, im Reaktionsgemisch mindestens ι Stunde bei wenigstens 11000 C zurückgehalten wird und daß das in der ersten Stufe durch Reaktion von Dioxyd mit Magnesium erhaltene Reduktionsprodukt in einer zweiten Stufe durch Calcium zu reinem Titan oder Zirkonium in an sich bekannter Weise reduziert wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 602 542.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 409 655/15 7.64
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Family Applications (1)
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