DE976847C - Vorrichtung zum Anschluss von schwenkbaren, gekuehlten Hochstromleitern von zweipoligen, wassergekuehlten Induktoren an den Stromanschlusslaschen eines Hochfrequenzgenerators - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss von schwenkbaren, gekuehlten Hochstromleitern von zweipoligen, wassergekuehlten Induktoren an den Stromanschlusslaschen eines Hochfrequenzgenerators

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DE976847C
DE976847C DES43646A DES0043646A DE976847C DE 976847 C DE976847 C DE 976847C DE S43646 A DES43646 A DE S43646A DE S0043646 A DES0043646 A DE S0043646A DE 976847 C DE976847 C DE 976847C
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DE
Germany
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power connection
cooled
connection
coupling piece
piece
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Expired
Application number
DES43646A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Jankovsky
Alois Rechl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 4. JUNI 1964
Beim Auswechseln von, durch Kühlmittel auf niedriger Temperatur gehaltenen Hochstromleitern ergibt sich die Notwendigkeit, daß nicht nur die mechanische Befestigung gelöst werden muß, sondern daß gleichzeitig auch die Kühlmittel- und die elektrischen Stromanschlüsse aufgetrennt bzw. geschlossen werden müssen. Bei Anordnungen, wie beispielsweise induktiven Erwärmungseinrichtungen, bei denen der Hochstromleiter bzw. Induktor
ίο während des Arbeitstages mehrfach ausgewechselt werden muß, ergibt sich dadurch eine unangenehme Zeitverzögerung.
Bei den bekannten Einrichtungen sind Stromanschluß und mechanische Befestigung meist gemeinsam, während die Anschlüsse für das Kühlmittel gesondert angelegt werden müssen. Da die Kühlmittelzuführung für den Induktor vielfach gesondert vorgesehen ist, konnte eine Vereinigung dieser Anschlüsse nicht ohne weiteres durchgeführt werden.
Es ist auch schon eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der jedes Induktoranschlußende mit einem besonderen Kontaktkörper versehen wird, der zwei planparallele Berührungsflächen aufweist, von denen die eine unter Druck auf die dazugehörige Stromleitungsschiene und die andere gegen die Planfläche eines in der Befestigungseinrichtung vorgesehenen Druckkörpers gepreßt wird. Der Kontaktkörper sowie auch der dazugehörige Druckkörper weisen miteinander in Verbindung stehende
409 601/3
Hohlräume auf, von denen der eine mit der Kühlmittelleitung des Induktors, der andere mit der Zu- bzw. Ableitung der Kühlmittelführung in Verbindung steht. Abgesehen davon, daß für den richtigen Stromanschluß eine sehr genaue Bearbeitung der Kontaktkörper notwendig ist, muß zwischen dem Kontaktkörper und dem zugehörigen Druckkörper eine Dichtung vorgesehen werden, so daß der Kontaktdruck für den Stromanschluß nur über die
ίο Dichtungsbeilage ausgeübt werden kann. Dadurch ist natürlich die Größe des Druckes begrenzt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß der Stromübergang auf den einander abgewandten Seiten der Stromanschlußlaschen des Generators liegt, so daß der im wesentlichen auf den einander zugewandten Oberflächen der Stromanschlußlaschen fließende Hochfrequenzstrom erst über einen relativ langen Weg zu den Kontaktkörpern des Induktors gelangt.
Es sind ferner Anordnungen zur Induktionserhitzung mittels eines gekühlte elektrische Leiter aufweisenden Übertragers bekanntgeworden, bei denen der Übertrager auf einen Sockel aufgesteckt ist, der die elektrische Zuführung und die Zuführungen für das Kühlmittel enthält, welches die Primär- und die Sekundärwicklung durchfließt. Mit dieser nicht schwenkbaren Anordnung und auch mit den anderen bekannten Anordnungen kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden, die vor allem darin besteht, bei einem schwenkbaren Hochstromleiter die unmittelbare Wärmeableitung aus der Gelenkstelle bei gleichzeitiger Erzielung einer guten Kontaktgabe der Kontaktteile zu erreichen, wobei darüber hinaus beim Auswechseln des Hochstromleiters die einmal eingestellte Winkelstellung nicht ungewollt veränderbar sein soll.
Auch die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen des elekirischen Strom- und des Kühlmittelanschlusses bei der Befestigung von schwenkbaren gekühlten. Hochstromleitern von zweipoligen wassergekühlten Induktoren an den Stromanschlußlaschen eines Hochfrequenzgenerators. Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile der bisher bekannten Anschlüsse zu beseitigen und den Anschluß noch weiter zu vereinfachen und zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Stromanschlußlaschen des Generators je ein elektrisch gut leitendes Koppelstück vorgesehen ist, das einen· mit ihm fest verbundenen Anschlußstutzen od. dgl. für die Kühlmittelzuführung in seiner Schwenkachse trägt und mit einer Bohrung für die Kühlmittelzuführung versehen ist, die in einen verriegelbaren schellenartigen Klemmteil des Hochstromleiters ausläuft.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung näher erläutert:
Fig. ι zeigt eine Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer induktiven Erwärmungseinrichtung mit einem Induktor i, der über zwei Koppelstücke 2 an den Stromanschlußlaschen 3,4 eines Hochfrequenzgenerators angeschlossen wird.
Der Induktor 1 ist über zylindrische Anschlüsse 5, die an ihren Einsteckenden konisch abgeflacht sind, in den Koppelstücken über deren schellenartige Klemmteile 6 und Bolzen 7 befestigt. Zum leichteren Andrücken und Einsetzen der Induktoren werden die Anschlüsse 5 zweckmäßig mit Rändelkonen 51 versehen. Jedes Koppelstück 2 enthält eine abgewinkelte Bohrung 8, wobei der Durchmesser der Bohrung kleiner ist als der der Bohrung im Aufnahmeteil für den Stromanschluß des Induktors. Die Übergangsstelle 9 der beiden Durchmesser befindet sich zweckmäßigerweise außerhalb des Klemmteiles, und der Übergang von einem Durchmesser zum anderen ist rechtwinklig. An der Übergangsstelle 9 wird zweckmäßigerweise noch ein Dichtungsring 10 vorgesehen. Für den Kühlwasserzu- bzw. -abfluß sind an jedem Koppelstück Anschluß stutzen 11 bzw. 12 fest angeordnet. Diese Anschlußstutzen besitzen zumindest an ihrer Ansatzstelle ein Außengewinde, so daß die Koppelstücke mittels Muttern 13 bzw. 14 über die Anschlußstutzen 11, 12 an der Stromanschlußlasche 4 bzw. 3 befestigt werden können. Hierzu sind die Stromanschlußlaschen 3 bzw. 4 im Bereich der Koppelstücke abgekröpft, und die Anschlußstutzen greifen durch Bohrungen im abgekröpften Teil der Stromanschlußlaschen durch. Zur Verringerung der Induktivität des Anschlusses schmiegen sich die Koppelstücke annähernd formschlüssig in die Abkröpfung ein. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität sind die beiden Koppelstücke vorteilhaft über einen Isolierteil 15 miteinander verbunden, der beim möglichen Verschwenken der Koppelstücke 2 die gleichzeitige Bewegung beider Teile erzwingt.
Die Ausführungsmöglichkeiten der Einrichtung nach der Erfindung sind nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich kann die Bohrung in dem Aufnahmeteil wie auch der Stromanschlußteil des Induktors selbst einen unrunden, beispielsweise einen rechteckigen, sechseckigen od. dgl. Querschnitt haben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist, daß lediglich durch Lockern der Muttern 13, 14 die gesamte Einrichtung verschwenkt werden kann, ohne daß eine Unter- no brechung der Kühlmittelzufuhr eintritt. Ferner ist bei der Einrichtung in einfacher Weise sichergestellt, daß auch beim Auswechseln der einzelnen Induktoren die Winkelstellung — wenn sie nicht absichtlich vorher verändert wird — stets erhalten bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen des elektrischen Stromanschlusses und des Kühlmittelanschlusses bei der Befestigung von schwenkbaren gekühlten Hochstromleitern von zweipoligen wassergekühlten Induktoren an den Stromanschlußlaschen eines Hochfrequenzgenerators, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromanschlußlaschen je ein elektrisch gut lei-
    tendes Koppelstück vorgesehen ist, das einen mit ihm fest verbundenen Anschlußstutzen od. dgl. für die Kühlmittelzuführung in seiner Schwenkachse trägt und mit einer Bohrung für die Kühlmittelzuführung versehen ist, die in einen verriegelbaren schellenartigen Klemmteil zur Aufnahme des Hochstromleiters ausläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlußlaschen des Generators im Bereich der Koppelstücke abgekröpft sind und diese sich annähernd formschlüssig in die Abkröpfung einschmiegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen für die Kühlmittelzufuhr zumindest an seiner Ansatzstelle mit Außengewinde und Mutter versehen ist und durch eine Bohrung im abgekröpften Teil der Stromanschlußlasche durchgreift und daß das Koppelstück mittels der Mutter über den Anschlußstutzen an der Stromanschlußlasche befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppelstück (2) die Bohrung im Aufnahmeteil für den Stromanschluß des Induktors einen größeren Durchmesser hat als ihr übriger Teil und daß die Übergangsstelle der beiden Durchmesser, die sich vorzugsweise außerhalb des Klemmteiles befindet, rechtwinklig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle ein Dichtungsring vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schellenartige Klemmteil des Koppelstückes durch Auftrennen des Koppelstückes in zwei zueinander senkrechten Schnitten gebildet ist, die sich beide bis in die Bohrung erstrecken und von denen einer parallel zur Stromanschlußlasche liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochstromleiter mit prismatischen, vorzugsweise zylindrischen Anschlüssen versehen ist, wobei das Ende kegelstumpfartig zur Bohrung hin zugespitzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 854552, 571 049;
    schweizerische Patentschrift Nr. 301 883;
    französische Patentschrift Nr. 1 086897;
    Buch von Curtis, »High Frequency Induction Heating«, 1950, S. 93 bis 95;
    Werkstattbücher, Heft 116, S. 33, 34.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 738/302 12.56 (409 601/3 5.64)
DES43646A 1955-04-24 1955-04-24 Vorrichtung zum Anschluss von schwenkbaren, gekuehlten Hochstromleitern von zweipoligen, wassergekuehlten Induktoren an den Stromanschlusslaschen eines Hochfrequenzgenerators Expired DE976847C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674781A1 (fr) * 1991-04-08 1992-10-09 Manneschi Giovanni Dispositif inductif compact d'apport de chaleur pour realiser de petites soudures sur des pieces metalliques.

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DE571049C (de) * 1927-12-17 1933-02-27 Electrodes De La Savoie Soc D Biegsamer, fluessigkeitsgekuehlter, elektrischer Leiter zur Stromzufuehrung an die Elektroden elektrischer Schmelzoefen
DE854552C (de) * 1949-10-15 1952-11-06 Patelhold Patentverwertung Einrichtung zum Anschliessen eines wassergekuehlten Induktors fuer induktive Erhitzung von Werkstuecken
CH301883A (de) * 1951-07-20 1954-09-30 Licentia Gmbh Anordnung zur Induktionserhitzung mittels eines gekühlte elektrische Leiter aufweisenden Übertragers.
FR1086897A (fr) * 1952-07-31 1955-02-16 Licentia Gmbh Liaison amovible entre transformateur et conducteur chauffant dans les dispositifs de chauffage par induction

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