DE976404C - Schachtfeuerung - Google Patents

Schachtfeuerung

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DE976404C
DE976404C DEV6013D DEV0006013D DE976404C DE 976404 C DE976404 C DE 976404C DE V6013 D DEV6013 D DE V6013D DE V0006013 D DEV0006013 D DE V0006013D DE 976404 C DE976404 C DE 976404C
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air chamber
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combustion
transverse wall
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DEV6013D
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Heinrich Dr-Ing Vorkauf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/04Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom the movement of combustion air and flue gases being substantially transverse to the movement of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Schachtfeuerung Die Erfindung betrifft eine Schachtfeuerung, bei welcher der Brennstoff bei waagerecht strömender Erstluft zwischen einem gekühlten Ein- und Austrittsgitter verbrannt wird und bei welcher vor dem Eintrittsgitter eine Luftkammer vorgesehen ist, deren einzelnen Zonen Luft veränderbaren Druckes und veränderbarer :Mengen zugeführt werden kann.
  • Durch Anordnung einer Luftkammer vor dem Eintrittsgitter kann zwar die Einströmgeschwindigkeit der Verbrennungsluft gesenkt werden, wodurch eine ausgesprochen starke Schlackenbildung am Lufteintrittsgitter schon vermindert wird, was wiederum den ungestörten Betrieb der Schachtfeuerung günstig beeinflußt. Jedoch kann die alleinige Anordnung der Luftkammer nicht allen betrieblichen Erfordernissen gerecht werden, da auch hierbei noch verhältnismäßig stark angeströmte Stellen vorhanden sind, die dann zu stärkerer Schlackenbildung Veranlassung sind, während an anderen, im Strömungsschatten liegenden Stellen die Schlackenbildung nur gering ist. Insbesondere entstehen hierdurch Schwierigkeiten bei der Verfeuerung von schwer zündbaren oder backenden und blähenden Brennstoffen, die leicht zur Brückenbildung neigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerung zu schaffen, die bei bester Verbrennung weitestgehend entsprechend den Betriebserfoardernissen regelfähig ist, bei der eine weitere Dämmung der Verbrennung und damit eine Verminderung des Schlackenanfalls, insbesondere des ungleichmäßigen, erreicht wird und die eine frühzeitige Zündung des zugeführten Brennstoffs, auch bei schwer zündbaren und backenden und blähenden Brennstoffen, sicherstellt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Luftkammer durch eine Querwand in eine obere und eine untere Zone unterteilt,- eine an sich bekannte Saugdüse, welche in der an die untere Zone angeschlossenen Luftzufuhrleitung liegt, durch eine Rücksaugeleitung mit der oberen Zone der Luftkammer verbunden und in der die Luftkammer unterteilenden Querwand eine Öffnung vorgesehen ist und daß durch die Anordnung einer Klappe in der oberen Zone der Luftkammer entweder die Öffnung in der Querwand oder die Rücksaugleitung verschließbar ist. Die obere Zone der Luftkammer kann hierbei kleiner bemessen sein als die untere, auch die Schlackenaustragung umfassende Zone.
  • Eine solche Anordnung ergibt eine weitestgehende Regelfähigkeit der Feuerung bei bester Verbrennung. Die Einströmgeschwindigkeit der Verbrennungsluft wird in der verhältnismäßig großen Luftkammer gesenkt, und die Luft tritt mit annähernd gleicher Geschwindigkeit an allen Punkten des Lufteintrittsgitters in die Brennstoffsäule ein, d. h., eine ungleichmäßige Verbrennung wird vermieden. Es besteht die Möglichkeit, die Luft aus dem großen unteren Raum der Luftkammer auch auf andere Räume der Feuerung zu verteilen. Der wesentliche Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung liegt darin, daß Luft aus dem Brennschacht durch den entstehenden Unterdruck rückgesaugt werden kann, wodurch der hinter dem Unterdruckgebiet im Schacht liegende Brennstoff zur Entgasung gebracht wird, was besonders bei schwer zündbarem und backendem und blähendem Brennstoff von Wichtigkeit ist. Die Rücksaugung bewirkt eine Dämmung der Verbrennung am Lufteintrittsgitter, da hier aus der Feuerung C02 in gewissen Mengen wieder zugeführt wird. Die Anordnung der Luftkammer und die damit erreichte verminderte Einströmgeschwindigkeit der Verbrennungsluft ergibt somit im Zusammenwirken mit den rückgesaugten Verbrennungsgasen eine Dämmung der Verbrennung am Lufteintrittsgitter und zusätzlich eine bessere Zündung des im oberen Teil des Schachtes liegenden Brennstoffes.
  • Andererseits kann die. Feuerung bei normalen Brennstoffen, die keine besonderen Schwierigkeiten bei ihrer Verbrennung bereiten oder besondere verbrennungstechnische Maßnahmen erfordern, über einen weiten Leistungsbereich so gefahren werden, daß auf ganzer Höhe des Lufteintrittsgitters die Verbrennungsluft zugeführt wird.
  • Die Zeichnung stellt einen senkrechten Schnitt durch eine Schachtfeuerung mit anschließendem Dampferzeuger gemäß der Erfindung dar.
  • Der Brennstoff rutscht aus dem Vorratsbunker i in den Brennschacht a. Die Brennstoffsäule stützt sich auf dem vorzugsweise aus gekühlten Rohren gebildeten Rost 3 ab. Der Rost 3 ist zugleich als Rutsche ausgebildet, von. der die Schlacke und Asche über die Vorderkante abrutschen, und durch die Schlackentür 4 entfernt werden können. Die Verbrennungsluft wird über die Luftzufuhrleitung 5 zugeführt und in die Zone 6 der Luftkammer eingeblasen. Von hier aus strömt sie in den Brennschacht a, der durch das Austrittsgitter 7 gegen den Lenkschacht 8 begrenzt ist. Die aus dem Brennschacht austretenden Flammen und Gase werden im Lenkschacht 8, der eine Brennkammer darstellt und dessen Rückwand 9 aus dicht an dicht liegenden Rohren besteht, nach oben geführt, treten dann in eine zweite Brennkammer io ein und durchströmen anschließend die weiteren Heizflächen i i und ia des Kessels. Zur Erleichterung des Kesselanfahrens werden die Gase zweckmäßig durch die Anfahrklappe 13 abgeleitet.
  • Bei leicht zündbarem Brennstoff wird Verbrennungsluft nicht nur in die Zone 6, die auch die Aschenaustragung umfaßt, eingeleitet, sondern sie wird auch der kleineren obenliegenden Zone 1q. zugeführt, was durch Öffnung der Klappe 15 in der Querwand ermöglicht wird, wodurch gleichzeitig die Rücksaugleitung 16 verschlossen wird. In diesem Falle herrschen annähernd gleiche Luftverhältnisse vor dem Eintrittsgitter, die Luft tritt mit annähernd gleichmäßiger Geschwindigkeit an allen Punkten des Lufteintrittsgitters in den Brennschacht ein, wobei diese Geschwindigkeit geringer ist als die in der Luftzuführungsleitung. Das Entfachen des Brennstoffes bis zur Weißglut wird hierdurch verhindert, was wiederum eine verminderte Verschlackung des Schachtes durch beispielsweise flüssige oder teigige Schlacke zur Folge hat. Wird nun schwer zündbarer Brennstoff gefahren, so wird die Klappe 15 in der Querwand zwischen den Zonen 6 und 14 geschlossen, wodurch die Rücksaugleitung 16 geöffnet wird. Durch die in der Luftzuführungsleitung liegende Saugdüse 17 wird über die Rücksaugleitung 16 in der Zone 1q. ein Unterdruck erzeugt, der bewirkt, daß heiße Gase aus dem unteren Teil des Brennschachtes :2 oder aus dem Verbrennungsraum 8 durch den oberen Teil der Brennstoffsäule gesaugt werden und hier den frischen Brennstoff zur Entgasung bringen. Zugleich bewirkt die Zuführung von C02 an das Lufteintrittsgitter eine Dämmung der Verbrennung.
  • Aus der Zone 6 wird Luft durch den Aschenraum i8 dem Ausbrennrost i9 zugeleitet. Dieser ist vorteilhaft abkippbar gelagert. Die durch den Aschenraum 18 geführte Luft ist über die Klappe .2o regelbar. Die Vermischung und Verbrennung der Gase wird im Lenkschacht 8 durch Einblasen von Zweitluft verbessert. Es ist vorteilhaft, die Zweitluftzuführungsleitung 2i durch den Ausbrennraum io zu legen, da hierdurch eine gute Aufwärmung der Zweitluft erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtfeuerung, bei welcher der Brennstoff bei waagerecht strömender Erstluft zwischen einem gekühlten Ein- und Austrittsgitter verbrannt wird und bei weicher vor dem Eintrittsgitter eine Luftkammer vorgesehen ist, deren .einzelnen Zonen - Luft veränderbaren Druckes und veränderbarer Mengen zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer durch eine Querwand in eine obere (i4) und eine untere Zone (6) unterteilt, eine an sich bekannte Saugdüse (i7), welche in der an die untere Zone angeschlossenen Luftzufuh.rleitung (5) liegt, durch eine Rücksaugleitung (i6) mit der oberen Zone (6) der Luftkammer verbunden und in der die Luftkammer unterteilenden Querwand eine Öffnung vorgesehen ist, und gekennzeichnet durch die Anordnung einer Klappe (i5) in der oberen Zone (i4) der Luftkammer, mittels welcher entweder die Öffnung in der Querwand oder die Rücksaugleitung (16) verschließbar ist.
  2. 2. Schachtfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zone (i4) kleiner als die auch die Schlackenaustragung umfassende untere Zone (6) der Luftkammer bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 44o62,7, 592352, 600 352, 724 084, 498 9I3, 648 950, 36 619, 29o 687, 87715, 600300, 3544-1, 464188, 40238, 1:2443, 397 546, 417 o69, 465 887, 341 354, 82 4o9, 428 647, 410490, 355403; schweizerische Patentschriften Nr. 229570, 97831; französische Zusatzpatentschriften Nr. 33311, 3405; französische Patentschrift Nr. 356376; britische Patentschrift Nr. 28707 a. d. J. 1904; jugoslawische Patentschrift Nr. 15 848; USA.-Patentschrift N r. 2 341980-
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