DE976219C - Farbbandabdeckeinrichtung - Google Patents

Farbbandabdeckeinrichtung

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DE976219C
DE976219C DEN9428A DEN0009428A DE976219C DE 976219 C DE976219 C DE 976219C DE N9428 A DEN9428 A DE N9428A DE N0009428 A DEN0009428 A DE N0009428A DE 976219 C DE976219 C DE 976219C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/26Ink-ribbon shields or backings

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Farbbandabdeckeinrichtung Die Erfindung betrifft ein Farbband-Abdeckblech, insbesondere für das Druckwerk einer Registrierkasse, Buchungs- oder ähnlichen Maschine, in der eingelegte Quittungen bedruckbar sind.
  • Eine Anordnung, bei der ein unnachgiebiges, unbeweglich angebrachtes Abdeckblech zwischen einem oder mehreren Druckhämmern und einem eingelegten Beleg einerseits und dem Farbband und Typenrädern. andererseits liegt und Abdrucke auf der Quittung dadurch erzielbar sind, daß die Quittung von den Druckhämmern durch in dem Abdeckblech vorgesehene Ausnehmungen hindurch gegen das Farbband und die hinter diesem liegenden Typenräder geschlagen wird, ist bereits bekannt.
  • In ähnlicher Weise wirkt ein bekanntes Farbbandabdeekblech für ein Scheckdruckwerk; bei die- sein wurde das Abdeckblech jedoch nur einseitig befestigt, so daß es, wenn der Papierstreifen von den Druckhämmern durch die Ausuehmungen hin- durch gegen das Farbband und die hinter diesem liegenden Typenräder geschlagen wird, etwas nachgibt.
  • Diese Artordnungen haben jedoch mehrere Nach- teile. Erstens wird infolge der zu geringen Nach- giebigkeit des Abdeckbleches der eingelegte Beleg bzw. der Papierstreifen von den Druckhämmern durch die Abdeckblechausnehmungen hindurchgedrückt und dadurch leicht beschädigt und zweitens ist ein einwandfreies Bedrucken der Belege nur dann möglich, wenn die Ausnehmungen in dem Abdeckblech so groß sind, daß die Druckhämmer in ihrer ganzen Breite auf die Typenräder treffen. Es läßt sich demnach nicht vermeiden, daß nach wie vor verhältnismäßig große Flächen des Beleges mit dem Farbband in Berührung kommen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Farbband-Abdeckblech, welches gewährleistet, daß eingeführte Belege nicht beschädigt werden und nur an den Stellen, auf denen ein Abdruck erfolgen soll, mit dem Farbband in Berührung kommen und daß das Farbband ständig gespannt ist.
  • Die Abdeckung des Farbbandes derart, daß tatsächlich nur die zu bedruckenden Stellen des Beleges mit ihm in Berührung kommen, ist insbesondere in an Bahn- und Postschaltern verwendeten Registrierkassen oder Buchungsmaschinen von großem Vorteil. An Bahn.- und Postschaltern werden auf die zu versendenden Gegenstände Kontrollabschnitte später in einer Registrierkasse oder Buchungsmaschine zu bedruckender Paket-, Fracht ad. dgl. Karten geklebt. Dies geschieht meistens so, daß der Beamte den zu versendenden Gegenstand mit Klebstoff bestreicht, den Kontrollabschnitt der Paketkarte auf die mit Klebstoff bestrichene Stelle drückt und erst dann die Paketkarte von dem angeklebten Kontrollabschnitt entlang einer Perforierung abtrennt. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß auch die Paketkarte teilweise mit Klebstoff benetzt wird. Legt nun der Beamte die Paketkarte in die Maschine ein, um auf ihr den vom Kunden zu entrichtenden Betrag zu drucken, d. h. um die Paketkarte zu quittieren, so werden die an ihr haftenden Klebs.toffreste auf das Farbband übertragen, so daß dieses allmählich verkrustet und schließlich ganz unbrauchbar wird. Mit anderen Worten, die Abdrucke werden mit der Zeit schlecht leserlich, ja sogar unleserlich. Die Folge davon ist, daß es sich. bei einer Reklamation schlecht oder gar nicht mehr feststellen läßt, in welchem Postamt oder an welchem Bahnschalter der betreffende Vorgang bearbeitet wurde.
  • Es ist ferner bekannt, die Ausnehmung für den Durchtritt des Druckhammers mittels zweier Feder- bleche, die an dem Farbbandabdeckblech ange- bracht sind, zu begrenzen, wobei jeweils ein Feder- blech an jeder Seite der Druckausnehmung vor- gesehen ist. Durch diese Anordnung kann aber nur eine waagerechte Druckzeile abgedeckt werden. Es ist somit keine Vorkehrung dafür getroffen, noch in eine andere Zeile von einem festen Druckglied aus zu drucken. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es jedoch, abgedeckte Drucke von drei verschiedenen Druckbereichen zu erzielen, von denen der eine Bereich unterhalb der beideia anderen Bereiche liegt. Trotz dieser Anordnung mehrerer Druckbereiche wird das Farbband dennoch mittels nur eines einzigen nachgiebigen Abdeekgliedes wirksam abgedeckt. Außerdem dient die Abdeckvorrichtung zum Spannen des Farbbandes, ohne daß eine eigene Spannvorrichtung vorgesehen zu werden braucht, wie es in der zuletzt genannten be- kannten Anordnung erforderlich sein würde.
  • Die Erfindung geht aus von einer Farbband- abdeckeinrichtung für das Typenglieder, Farbband und Druckhammer enthaltende Qzt-i.ttu-izgrd7-itck- werk einer Registrierkasse, Buehungs- oder ähnlichen Maschine, mit eineng unbiegsamen Farbband- abdeckblech mit einer gegenüber dem Typensatz erweiterten Ausnehinung, die durch eine nach- giebige an dem Abdeckblech befestigte Abdeckung bis auf eine Öffnung über den Drucktypen. ge- schlossen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges, für Druckstellen in. mehreren Druck- zeilen. gemeinsames, als Ganzes federnd an denn unbiegsamen Abdeckblech befestigtes, T-föriniges Teil unter denn Druck des Hammers mit dein Beleg durch die -erweiterte Ausnehmung des Abdeckbleehes so weit in Richtung der Typenglieder preßbar ist, daß die Typen durch die ihnen zugeordneten Öffnungen im T-förnzigeta Teil hindurehtreten und daß das in bekannter Weise schwenkbar gelagerte, umbiegsame Abdeckblech als dauernd wirkende Spannvorrichtung für das Farbband dient.
  • Dank der Nachgiebigkeit des T-f örmigen Gliedes, welches bei einem Druckhub des Druckhammers ganz nahe an die Typenglieder herangerückt wird, treten nicht mehr, wie früher, die Druckhänam.er, sondern die Drucktypen der Typenglieder durch seine Ausnehmungen hindurch, und zwar so weit, daß, obwohl die Ausnehmungen im. Tiergleich zu jenen in bekannten Farbbandabdeckblechen klein sind, ein einwandfreier Abdruck auf dein dabei nicht verformten Beleg erzielbar ist. Dabei wird durch das in bekannter Weise schwenkbar gelagerte unbiegsame Abdeckblecla eine konstante Spannung des Farbbandes insbesondere bei der Fa-rbband- förderung gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenteilansicht eines Druckwerkes, in der ein Farbbandrahmen, die Aufhängung des Farbband-Abdeckbleches am Farbbandrahmen und die den Beleg aufnehmende Schute zu sehen sind, Fig. z eine Vorderansicht des Gegenstandes gemäß Fig. i, in der die Ausführung und Anbringung des Farbband-Abdeckbleches zu sehen ist (die Belegschute wurde der Übersicht halber weggelassen), und Fig. 3 einen Schnitt des Farbband-Abdeckbleches entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • In einer Seitenwand i eines Farbbandrahmens sind Bolzen 2, 3, 4 und 5 befestigt, die beim Einsetzen des Farbbandrahmens in, eine Maschine in an der Druckwerkseitenwand 6 der Maschine befestigte, eine Bohrung aufweisende Bolzen 7 (nur einer ist in Fig. 2 gezeigt) eingesteckt werden. Der Bolzen 5 ist so kurz, daß beim Einsetzen des Farbbandrahmens in die Maschine ein in der Druckwerkseitenwand 6 befestigter Bolzen 8 noch in die Mittelbohrung einer auf den Bolzen 5 aufgesteckten, mit Filz überzogenen Antriebswalze io für ein Farbband i i eintreten kann. Das endlose Farbband i i läuft über auf den Bolzen 2, 3 und 4 aufgesteckte Hülsen, und über die Antriebswalze io.
  • Auf dem Bolzen 8 ist ein zwei Bohrungen aufweisendes Antriebszahnrad g gelagert. In der linken Außenscheibe (Fig. 2) der Antriebswalze io sind zwei Stifte 12 und 13 befestigt, die beim Einsetzen des Farbbandrahmens in die Bohrungen des Antriebszahnrades g eingesteckt werden. Während jedes Maschinenganges wird das Antriebszahnradg und dadurch über die Antriebswalze To das Farbband i i um einen Schritt weitergeschaltet.
  • Ein im wesentlichen rechteckiges Farbband Abdeckblech 14 wird mittels seines hakenförmigen Fortsatzes 15 (s. insbesondere Fig. i) auf den Bolzen 2 aufgesteckt, während das linke, in den Bolzen 7 einzusteckende Ende 16 des Bolzens 2 durch eine Bohrung in einem abgekröpften Teil 17 des Farbband-Abdeckbleches 14 ragt.
  • Das Farbband Abdeckblech 14 wird vor dem Einsetzen des Farbbandrahmens auf diesen aufgesteckt, und zwar ist es mit seinem oberen Teil auf dem Stift :2 und dessen verjüngtem Ende 16 gelagert und mit seinem unteren Teil frei. Es läßt sich somit schnell und einfach abnehmen. Das Farbband-Abdeckblech 14 liegt mit seinem unteren aufgebogenen Teil 18 (Fig. 3) auf dem Farbband 11 auf und hält dieses infolge seines Eigengewichts gespannt (s. auch Fig. i).
  • Das Farbband-Abdeckblech 14 (Fig. 2) weist eine T-förmige Ausnehmung auf, in die ein aus Federblech hergestelltesT-Stück ig paßt. Der senkrechte Teil des T-Stückes ig ist etwas länger als der senkrechte Teil der in dem Farbband-Abdeckblech 14 vorgesehenen Ausnehmung und mit dem Farbband-Abdeckblech 14 vernietet.
  • Das T-Stück ig weist gegenüber den Da,tumtypenrädern 2i eine Ausnehmung 2o, gegenüber den Betragstypenrädern 23 eine Ausnehmung 22 und gegenüber einem unveränderliche Angaben drukkenden Typenglied 28 (s. auch Fig. i) eine Ausnehmung 24 auf.
  • Eine von dem Kontrollabschnitt (nicht gezeigt) abgetrennte Paketkarte 26 ist in eine Ausnehmungen 29 und 30 aufweisende, zwischen dein Doppeldruckhammer 27 und dem Farbband-Abdeckblech 14 liegende Schute 25 einführbar. Das Farbband-Abdeckblech 14 ist so ausgearbeitet, daß es die Ausnehmung 30 in dem unteren Teil der Schute vollkommen bedeckt. Trifft nun der Druckhammer 27 während eines Maschinenganges auf die Paketkarte 26, so drückt er diese gegen das Farbband-Abdeckblech 14 und dadurch das nachgiebige T-Stück ig in Richtung der Typenglieder 21, 23 und 28, so daß das Farbband i i nur im Bereich der Ausnehmungen 2o, 22 und 24 mit der Paketkarte 26 in Berührung kommt und dadurch diese mit den eingestellten Angaben bedruckt wird.
  • Die Fig. i und 2 lassen erkennen., daß das Ab-. d.eckblech 14 und das T-Stück ig im wesentlichen das ganze Farbband i I bedecken und dessen Berührung mit der eingelegten Paketkarte 26 nur an den Stellen zulassen, die sich in Gegenüberstellung mit den Ausnehmungen 22, 2o und 24 des T-Stückes ig befinden. Klebstoffreste, die möglicherweise an der Paketkarte 26 haften, gelangen daher zwar auf das T-Stück ig oder auf das Abdeckblech 14, jedoch nicht auf das Farbband i i.
  • Das Farbband-Abdeckbleck 14 läßt sich infolge seiner einfachen Anbringung an dem Farbbandrahmen leicht und schnell von diesem abnehmen und reinigen oder reparieren. Ferner läßt es sich bei ausgebautem Farbbandrahmen nach oben schwenken und an seiner Unterseite leicht säubern.
  • Nach jedem Druckhub des Druckhammers 27 (Fig. i) kehrt das nachgiebige T-Stück ig sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurück, in der es von dem Farbband i i und den Typengliedern 21, 23 und 28 abgehoben ist. Daher kommt bei der Einführung eines neuen Belegs 26 in die Schute 25 dieser mit dem Farbband und den Typengliedern nicht in Berührung und kann weder durch ein Hängenbleiben zerknittert noch beschmutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Farbbandabdeckeinrichtung für das Typen- glieder, Farbband und Druckhammer enthal- tende Quittungsdruckwerk einer Registrier- kasse, Buchungs- oder ähnlichen Maschine, mit einem unbiegsamen Farbband-Abdeckblech mit einer gegenüber dem Typensatz erweiterten Ausuehrnung, die durch eine nachgiebige an dem Abdeckblech befestigte Abdeckung bis auf eine Öffnung über den Drucktypen geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges, für Druckstellen (21, 23, 28) in mehreren Druck- zeilen gemeinsames, als Ganzes federnd an dem unbiegsamen Abdeckblech (14) befestigtes, T-förmiges Teil (19) unter dem Druck des Hammers (27) mit dem Beleg (26) durch die erweiterte Ausnehmung des Abdeckbleches (14) so weit in Richtung der Typenglieder preßbar ist, daß die Typen durch die ihnen zugeordneten Öffnungen (20, 22, 24) im T-förmigen Teil (19) hindurehtreten und daß das in bekannter Weise schwenkbar gelagerte, unbiegsame Abdeckblech (14) als dauernd wirkende Spannvorrichtung für das Farbband (11) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 269 343; USA.-Patentschrift Nr. 238 387; deutsche Patentschrift Nr.201656.
DEN9428A 1954-09-04 1954-09-04 Farbbandabdeckeinrichtung Expired DE976219C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US238387A (en) * 1881-03-01 peters
CH269343A (fr) * 1947-02-15 1950-06-30 Ncr Co Machine enregistreuse.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US238387A (en) * 1881-03-01 peters
CH269343A (fr) * 1947-02-15 1950-06-30 Ncr Co Machine enregistreuse.

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