DE975826C - Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen - Google Patents

Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen

Info

Publication number
DE975826C
DE975826C DEG12828A DEG0012828A DE975826C DE 975826 C DE975826 C DE 975826C DE G12828 A DEG12828 A DE G12828A DE G0012828 A DEG0012828 A DE G0012828A DE 975826 C DE975826 C DE 975826C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
cathode
tubes
push
broadband amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG12828A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG12828A priority Critical patent/DE975826C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975826C publication Critical patent/DE975826C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Breitbandverstärker mit Gegentaktendstufe für Oszillographen Für die Erzielung eines einwandfreien Bildes bei Kathodenstrahloszillographen ist es notwendig, die Kathodenstrahlröhre mit erdsymmetrischen Spannungen zu steuern. Bei Breitbandverstärkern für solche Oszillographen bildet man daher zumindest die Endstufe meist als Gegentaktstufe aus. An solche Breitbandverstärker werden besonders hohe Anforderungen bezüglich eines genauen Phasenunterschiedes von r8o° zwischen den beiden Teilspannungen der Gegentaktendstufe und der Unveränderlichkeit des Frequenzganges des Verstärkers, insbesondere bei Röhrenwechsel, gestellt. Steilheitsänderungen der Röhren sind z. B. durch Alterung oder bei Röhrenwechsel kaum zu vermeiden, was wiederum eine Änderung der Eingangskapazitäten zur Folge, hat. Bei hochohmigen Gitter- und Anodenwiderständen wird damit der Frequenzgang der Stufe erheblich beeinflußt.
  • Es ist bekannt, für die Vorstufe in Gegentaktverstärkern eine Kathodenverstärkervorstufe zu benutzen, von der die gegenphasige Steuerspannung für die Gegentaktröhren an der Anode bzw. an der Kathode abgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Breitbandverstärker mit Gegentaktendstufe und Phasenumkehrschaltung mittels zweier Elektronenröhren für Oszillographen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Elektronenröhren als Kathodenfolgestufen geschaltet sind, derart, daß die der Eingangsspannung phasengleiche Signalspannung an dem Kathodenwiderstand der ersten Röhre und die von der Anode der ersten Röhre über einen Kondensator dem Gitter der zweiten Röhre zugeführte, um 18o° gegenüber der Eingangsspannung phasenverschobene Signalspannung am Kathodenwiderstand der zweiten Röhre abgenommen wird und daß die Kathoden der beiden Röhren galvanisch mit den Steuergittern der Gegentaktendröhren verbunden sind.
  • Diese Breitbandverstärkerschaltung weist gegenüber den bekannten Schaltungen, bei denen zumindest eine der den Gittern der Gegentaktendstufenröhren zugeführte Signalspannung von der Anode der Phasenumkehrröhre abgenommen wird, den Vorteil auf, daß die zweite Röhre als Impedanzwandler wirkt und daß beide Gitterspannungen für die Endröhren an niederohmigen Kathodenwiderständen abgenommen und ohne Zwischenschaltung von Kondensatoren den Gittern der Endröhren zugeführt werden können. Da im allgemeinen die Kathodenwiderstände von Kathodenfolgestufen recht niedrig sind, wird der Eingangswert der Gegentaktstufe wesentlich unabhängiger als bei den bekannten Einrichtungen, während ein Röhrenwechsel bzw. eine Betriebsänderung durch Alterung der V orröhren fast keinen Einfluß auf den Frequenzgang hat, zumal sich die Gitterableitwiderstände der Vorröhren verhältnismäßig groß halten lassen, so. daß die untere Grenzfrequenz ziemlich herabgesetzt werden kann.
  • Da die Gitter der Endstufe mit den Kathoden der Vorstufen galvanisch verbunden sind, kann der Koppelkondensator entfallen, womit eine Einsparung von Schaltkapazität erzielt ist, die im Zusammenhang mit den verhältnismäßig niedrigen Kathodenwiderständen auch eine wesentlich erhöhte obere Grenzfrequenz zuläßt.
  • Es muß bei derartigen Breitbandverstärkern für Oszillographen auch die Möglichkeit vorgesehen werden, die Ruhelage des Strahls der Kathodenstrahlröhre zu verschieben. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Anodenwiderstand der zweiten Röhre regelbar ist. Zur Einstellung von gleichen, nur phasenversetzten Eingangsspannungen an den Gittern der Gegentaktstufe ist es vorteilhaft, den Kathodenwiderstand der ersten Röhre regelbar auszubilden. Um auch die Kapazitätsverhältnisse der beiden Röhren der Kathodenfolgestufe möglichst gleichzuhalten, eine Forderung, die insbesondere für Breitbandverstärkung von großer Wichtigkeit ist, kann an die Anode der zweiten Röhre noch eine Ausgleichskapazität geschaltet werden, die gleichsam die Nachbildung der an der Anode der ersten Röhre hängenden Schaltkapazität b-zw. Gittereingangskapazität der zweiten Röhre ist und die gleichzeitig den regelbaren Anodenwiderstand der zweiten Röhre kapazitiv überbrückt. Durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand des in der Zeichnung dargestellten vereinfachten Schaltbildes sei das Wesen der Erfindung näher erläutert.
  • Mit i und 2 sind die Röhren von zwei Kathodenfolgestufen bezeichnet, von denen die Röhre i gleichzeitig als Phasenumkehrstufe für die Röhre 2 und die zweite Röhre als Impedanzwandler wirkt und wie die erste Röhre als Vorstufe für je einen Eingang der Gegentaktendstufe dient. Dabei wird die der Eingangsspannung phasengleiche Signalspannung an dem Kathodenwiderstand 6 der Röhre i und die von der Anode der Röhre i über einen Kondensator dem Gitter der Röhre 2 zugeführte, um i8o° gegenüber der Eingangsspannung phasenverschobene Signalspannung am Kathodenwiderstand der Röhre 2 abgenommen. Dabei sind die Kathoden der Röhren i und 2 galvanisch mit den Steuergittern io bzw. 13 der Gegentaktendröhren 3 bzw. 4 verbunden.
  • Der regelbare Kathodenwiderstand 6 dient zur Kompensation und bewirkt die notwendige gleiche, nur phasenversetzte Eingangsspannung an den Gittern iö und 13. Dem Gitter 5 der Röhre i wird die unsymmetrische Eingangsspannung zugeführt. Die galvanische Verbindung der Kathode 8 der Röhre i mit dem Gitter io der Röhre 3 ist mit 9 bezeichnet und die von der Kathode i i der Röhre 2 an das Gitter 13 der Röhre 4 mit 12.
  • Um die Strahlverschiebung vornehmen zu können, mußte bei den bekannten Einrichtungen eine einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand darstellende, zusätzliche Widerstandsanordnung verwendet werden, wie sie z. B. gestrichelt in der Figur dargestellt ist. Die zu dieser Widerstandsanordnung gehörenden Widerstände 20 20', 21 und 21` werden erfindungsgemäß eingespart und die ganze Verstärkeranordnung dadurch erheblich vereinfacht, daß die zweite Röhre 2 einen Anodenwiderstand 7 aufweist, der zwecks Strahlverschiebung in der Kathodenstrahlröhre veränderbar ist, wenn die Außenwiderstände so groß sind, daß die Spannungsveränderung größer als i ist. Diese Bedingung ist jedoch durch Wahl geeigneter Endröhren, d. h. solcher mit großer Steilheit, zu erfüllen. Es läßt sich dann durch Veränderung des Anodenwiderstandes 7 der zweiten Kathodenfolgestufe eine den praktischen Bedürfnissen entsprechende Strahlverschiebung erreichen. Der im Anodenkreis der zweiten Kathodenfolgestufe angebrachte veränderbare Anodenwiderstand 7 ist durch die Ausgleichskapazität 22 kapazitiv überbrückt. Durch Veränderung dieses Widerstandes 7 kann die Gleichspannung am Gitter 13 der Röhre 4 eingestellt werden. Mit dieser Gleichspannung ändert sich sowohl der Gleichspannungsabfall am Anodenwiderstand 14 der Röhre 4 als auch - wegen des den beiden Röhren 3 und 4 gemeinsamen Kathodenwiderstandes - der Gleichspannungsabfall am Widerstand 15 und somit die Spannung an den Ablenkplatten 18 und i9 der Kathodenstrahlröhre in dem für die Strahlverschiebung gewünschten Sinne.
  • Bei gleicher Widerstandsänderung am Widerstand 7 erhält man eine um so größere Strahlverschiebung, je größer die Spannungsverstärkung in der Gegentaktendstufe ist. Die erzielbare Strahlverschiebung hat sich als für die Praxis ausreichend erwiesen, solange die Spannungsverstärkung der Gegentaktendstufe größer als i ist, was im allgemeinen der Fall sein wird. Die beiden Röhren t und 2 bzw. 3 und 4 können auch als Doppelröhren ausgebildet sein. Da bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung als Außenwiderstand der Vorröhre bzw. als Gitterwiderstand der Endröhre der Widerstand einer Kathodenfolgestufe von z. B. 3oo bis 4oo Ohm auftritt, ist eine Frequenzgangänderung wesentlich vermindert. Außer der schon erwähnten Einsparung von Schaltkapazität durch Wegfall der Koppelkondensatoren, die größer als ein halbes Mikrofarad sein müßten, da man mit den Gitterableitwiderständen der Endröhren nicht über ein halbes Megohm hinausgehen kann, wären sogar in Anbetracht des Arbeitswiderstandes von 3oo bis 4oo Ohm größere Kapazitäten zulässig, bzw. es wird eine höhere obere und durch Wegfall der Koppelkondensatoren auch eine tiefere untere Grenzfrequenz erhalten. Ein Altern der Vorröhre macht wegen des Kathodenfolgebetriebes infolge der großen Stromgegenkopplung wenig aus. Da sich die Gitterableitwiderstände der Vorröhre relativ groß halten lassen, erreicht man mit der Schaltung eine für die Güte der Breitbandverstärker ausschlaggebende, gute untere Grenzfrequenz.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Breitbandverstärker mit Gegentaktendstufe und Phasenumkehrschaltung mittels zweier Elektronenröhren für Oszillographen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektronenröhren (i und 2) als Kathodenfolgestufen geschaltet sind, derart, daß die der Eingangsspannung phasengleiche Signalspannung an dem Kathodenwiderstand (6) der Röhre (i) und die von der Anode der Röhre (i) über einen Kondensator dem Gitter der Röhre (2) zugeführte, um 18o° gegenüber der Eingangsspannung phasenverschobene Signalspannung am Kathodenwiderstand der Röhre (2) abgenommen wird und daß die Kathoden der Röhren (i und 2) galvanisch mit den Steuergittern (to bzw. 13) der Gegentaktendröhren (3 bzw. 4) verbunden sind.
  2. 2. Breitbandverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand (6) der Röhre (i) regelbar ist.
  3. 3. Breitbandverstärker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand (7) der Röhre (2) regelbar ist.
  4. 4. Breitbandverstärker nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anode der Röhre (2) eine Ausgleichskapazität (22) zugeschaltet ist, die gleichzeitig den regelbaren Widerstand (7) kapazitiv überbrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Funkschau, 195o, Heft 4, S. 59; 1953, Heft 7, S. 124; Funktechnik, 1953, Heft 7, S. 217; ATM, Blatt Z 631-2 v. Juni 1948; deutsche Patentschrift Nr. 849 422; französische Patentschrift Nr. 845 154; schweizerische Patentschrift Nr. 181 659 britische Patentschrift Nr. 471 128; deutsche Patentanmeldung F 4627/21 a2 (bekanntgemacht am io. 9. 1953) ; R i d e r , U s 1 a n , »Encyclopedia an Cathode-Ray Oscilloxopes and their Uses« John F. Rider Publisher, Inc., New York, 1950, S. 884, 885, 954.
DEG12828A 1953-10-14 1953-10-14 Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen Expired DE975826C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG12828A DE975826C (de) 1953-10-14 1953-10-14 Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG12828A DE975826C (de) 1953-10-14 1953-10-14 Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975826C true DE975826C (de) 1962-10-18

Family

ID=7119887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG12828A Expired DE975826C (de) 1953-10-14 1953-10-14 Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975826C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH181659A (de) * 1935-04-18 1935-12-31 Siemens Ag Albis Verstärkerkaskade mit negativer Rückkopplung.
GB471128A (en) * 1936-02-27 1937-08-27 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to modulated carrier wave transmitters
FR845154A (fr) * 1937-09-23 1939-08-14 Soc Ind Des Procedes Loth Amplificateur à contre-réaction
DE849422C (de) * 1951-02-24 1952-09-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung mit Phasenumkehrroehre

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH181659A (de) * 1935-04-18 1935-12-31 Siemens Ag Albis Verstärkerkaskade mit negativer Rückkopplung.
GB471128A (en) * 1936-02-27 1937-08-27 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to modulated carrier wave transmitters
FR845154A (fr) * 1937-09-23 1939-08-14 Soc Ind Des Procedes Loth Amplificateur à contre-réaction
DE849422C (de) * 1951-02-24 1952-09-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung mit Phasenumkehrroehre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE757339C (de) Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom
DE1909721A1 (de) Elektrische Schaltung zur Erzeugung von Vorspannungen
DE2601193C3 (de) Breitband-Transistorverstärker
DE975826C (de) Breitbandverstaerker mit Gegentaktendstufe fuer Oszillographen
DE1108277B (de) Anordnung zur Verstaerkungsregelung von Funknachrichtenempfaengern mit mindestens zwei durch einen Resonanz-kreis gekoppelten Transistor-Verstaerkerstufen
DE2158250B2 (de) Bildwiedergabeanordnung mit einem Zeilenphasendiskriminator zum Erzeugen einer Regelspannung
DE1271214C2 (de) Frequenzmodulationsschaltung
DE1192266B (de) Anordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen auf unsymmetrischen Verbindungsleitungen
DE2006203B2 (de) Differenzverstarkeranordnung fur Wechselstromsignale mit Transistorver starkerelementen und Gegenkopplung
DE1067853B (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von niederfrequenten Stoerspannungen
DE1033261B (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker fuer Wechselstroeme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte
DE1078612B (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenkorrektion eines Signals
DE954431C (de) Anordnung zur Bandbreitenvergroesserung von Transistorschaltungen
DEG0012828MA (de)
DE2511089C3 (de) Schaltung zur Gewinnung des Vertikalumpulses aus einem Fernsehsynchronisiersignal
DE1190052B (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen
DE2436255C3 (de) Dämpfungsfreier elektronischer Schalter
DE1487472C3 (de) Differenzverstärker
DE757568C (de) Roehrenanordnung zur wahlweisen phasengetreuen bzw. gegenphasigen Verstaerkung bei Fernsehuebertragungsgeraeten
DE1512738C (de) PAL-Signaltrennschaltung
DE753482C (de) Traegerwellenempfaenger fuer Telegraphiezeichen mit automatischer Lautstaerkeregelung
DE894122C (de) Widerstandsverstaerker mit Gegenkopplung
DE820150C (de) Verstaerkerschaltung, besonders fuer niederfrequente Schwingungen
DE1811909C3 (de) Operationsverstärker
DE1038129B (de) Transistorstufe zur Hochfrequenzverstaerkung, insbesondere zur Zwischenfrequenzverstaerkung in UEberlagerungsempfaengern