DE1033261B - Mehrstufiger Transistorverstaerker fuer Wechselstroeme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte - Google Patents

Mehrstufiger Transistorverstaerker fuer Wechselstroeme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte

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DE1033261B
DE1033261B DEI9752A DEI0009752A DE1033261B DE 1033261 B DE1033261 B DE 1033261B DE I9752 A DEI9752 A DE I9752A DE I0009752 A DEI0009752 A DE I0009752A DE 1033261 B DE1033261 B DE 1033261B
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DE
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transistor
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DEI9752A
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English (en)
Inventor
Roger Chapman
Lawrence E Robinson
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INTERNAT STADARD ELECTRIC CORP
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INTERNAT STADARD ELECTRIC CORP
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/302Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Mehrstufiger Transistorverstärker für Wechselströme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte Wegen des geringeren Spannungsbedarfes und des Wegfalls von. Heizspannungsquellen scheint von. vornherein der Ersatz von Hochvakuumröhren durch Transistoren vor allem bei batteriebetriebenen Geräten besondere Vorteile zu bieten. Die bisher zur Verfügung stehenden Transistoren weisen jedoch bereits in der Herstellung erhebliche Streuungen. auf, die eine Reproduzierbarkeit der Dimensionierung der Schaltelemente im Serienbau kaum möglich machen. Noch hinderlicher wirkt sich jedoch die starke Temperaturabhängigkeit der Transistordaten auf einen, einwandfreien, stabilen Betrieb aus, so daß bisher Transistoren trotz ihres obenerwähnten. Vorteils erst in sehr geringem Umfang in tragbare Geräte, wie beispielsweise Schwerhörigengeräte, Eingang gefunden haben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transistorverstärker zu schaffen, der ohne wesentliche Erhöhung des Stromverbrauches und des Schaltungsaufwandes, der besonders bei tragbaren Kleingeräten eine Rolle spielt, eine ausreichende Stabilität aufweist.
  • Bei einem mehrstufigen. Transistorverstärker für Wechselströme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte sind erfindungsgemäß die Kopplungsnetzwerke zwischen den Verstärkerstufen gleichstromdurchlässig, und von der Ausgangsstufe ist zu einer der vorhergehenden Stufen über einen. oder mehrere Widerstände eine für Gleichstrom durchlässige, für Wechselstrom unwirksame Verbindung derart vorgesehen, daß eine Gleichstromgegenkopplung zur Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte gegenüber Exemplarstreuungen und Temperaturschwankungen vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Gleichstromgegenkoppdung erfolgt bei einer geraden Anzahl von Stufen durch eine Gleichstromverbindung, die entweder zwischen dem Emitter der Ausgangsstufe und der Basis der Vorstufe oder zwischen dem Kollektor der Ausgangsstufe und dem Emitter der Vorstufe vorhanden ist.
  • Bei einer ungeraden Anzahl von Verstärkerstufen besteht die Gleichstromverbindung entweder zwischen den Emittern der Ausgangsstufe und der Vorstufe oder zwischen dem Kollektor der Ausgangsstufe und der Basis der Vorstufe.
  • Die Ankopplung zweier aufeinande@rfolgender Transistoren erfolgt zweckmäßig über einen Autotransformator, der zugleich eine Widerstandsanpassung bewirkt.
  • Die. erfindungsgemäße Art der Gegenkopplung hat den bemerkenswerten Vorteil, daß dadurch die Verstärkung der Wechselspannung nicht beeinträchtigt wird. Es kann jedoch, wie an Hand der Ausführungsbeispiele noch, erläutert werden wird, auch eine zusätzliche Gegenkopplung für die zu verstärkenden Frequenzen vorgesehen werden, um damit eine zusätzliche Stabilisierung der Verstärkung zu erreichen. In diesem Falle wirkt sich natürlich die Gegenkopplung auf die Verstärkung aus. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen., die in den Fig. 1 bis 7. dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei werden zwar im allgemeinen Flächentransistoren der Type p-n-p verwendet. Statt dessen können jedoch selbstverständlich auch Flächentransistoren anderer Typenzusammenstellung oder Spitzentransistoren verwendet werden, ohne daß das Wesen der Erfindung davon berührt wird.
  • In Fig. 1 ist ein zweistufiger Transistorverstärker dargestellt, bei dem zwei Flächentransistoren der Type p-n-p verwendet werden. Der positive Pol der Spannungsquelle 9 ist mit dem Leiter 10 verbunden, auf dessen Potential die übrigen Potentiale zweckmäßigerweise bezogen werden. Der Emitter des ersten Transistors wird durch den Spannungsteiler 11, 13 auf festem Potential gehalten. Der Emitter des zweiten Transistors ist über den Widerstand 12 mit dem Bezugspotential verbunden. Das Eingangssignal wird der Basis des ersten Transistors über den. Transformator 14 zugeführt, dessen Sekundärwicklung über einen großen Kondensator 15, der für die zu übertragenden Frequenzen praktisch einen Kurzschluß bildet, mit der Leitung 10 verbunden ist.
  • Die verstärkte Signalspannung wird von d;em Kollektor 7 abgenommen und der Basis 4 des nächsten Transistors zugeführt. Da die Ausgangsimpedanz im allgemeinen wesentlich größer ist als die Eingangsimpedanz, werden die beiden Stufen über einen Transformator miteinander verbunden, der eine Widerstandsanpassung bewirkt. Damit die Elektroden 7 und 4 im Sinne der Erfindung auch. gleichstrommäßig miteinander verbunden sind, wird der Transformator als Autotransformator ausgeführt. Die eine Wicklung des Autotransformators 16 ist über den Widerstand 17 mit dem negativen Pol der Spannungsquelle, die zweite Wicklung über den Widerstand 18 mit der Basis des zweiten Transistors verbunden. Der gemeinsame Punkt der beiden Wicklungen ist an den Kollektor des ersten Transistors angeschlossen. Die Belastung des Ausgangstransistors 2 wird durch die Anordnung 19 gebildet, die beispielsweise ein Telefonhörer sein kann.
  • Die Widerstände 11, 12, 17 und, 18 sind in üblicher Weise durch Siebkondensatoren 20, 21, 22 und 23 überbrückt. Die Widerstände sind zweckmäßigerweise so zu wählen, daß das Potential der Basis 3 bzw. 4 nur geringfügig unter dem Potential des Emitters 5 bzw. 6 liegt, während das Potential des Kollektors wesentlich unter dem der Basis liegen soll. Dadurch wird der Basisstrom klein im Vergleich zum Emitter-und Kollektorstrom, so daß diese Ströme praktisch gleich werden.
  • Durch den. Widerstand 24 wird erfindungsgemäß eine Verbindung von dem Emitter des zweiten Transistors über die Sekundärwicklung des Transformators 14 nach der Basis des ersten Transistors hergestellt, die im Zusammenhang mit der gleichstromdurchlässigen Kopplung jeweils aufeinanderfolgender Stufen eine Gleichstromgegenkopplung bewirkt. Diese Gegenkopplung wirkt sich nun: so aus, daß eine Erhöhung des Kollektorstromes des zweiten Transistors, z. B. infolge Temperaturänderung, die auch eine Erhöhung des Emitterstromes zur Folge hätte, wegen des Spannungsabfalles an dem Widerstand 12 über _ den Gegenkopplungswiderstand 24 das Potential der Basis 3 des ersten Transistors absinken läßt. Dadurch wird die Potentialdifferenz zwischen Emitter 5 und Basis 3 und demzufolge auch der Kollektorstrom des ersten; Transistors größer. Der erhöhte Spannungsabfall an dem Kollektorwiderstand 17 erhöht nun das Basispotential des zweiten Transistors und verringert damit die Potentialdifferenz zwischen Emitter 6 und Basis 4. Dadurch wird wiederum die angenommene Erhöhung des Kollektorstromes ausgeglichen, so daß der Kollektorstrom praktisch stabil bleibt.
  • In prinzipiell ähnlicher Weise wird auch, eine Verringerung des Kollektorstromes ausgeglichen. Aus dieser Wirkungsweise: der erfindungsgemäßen Gleichstromgegenkopplung geht hervor, daß es genügt, den Kollektorstrom der Ausgangsstufe, der für den Pegel der abgegebenen Wechselspannung maßgebend ist, zu stabilisieren, um einen konstanten Ausgangspegel trotz schwankender Transistoreigenschaften zu erhalten. Dabei wird gleichzeitig auch derKollektorstrom des anderen gegengekoppelten Transistors stabilisiert.
  • Bei der dargestellten Schaltungsweise des Autotransformators müssen die beiden Wicklungen, deren Windungszahl dem gewünschten Übersetzungsverhältnis der angeschlossenen Transistorimpedanzen entsprechend gewählt ist, in umgekehrtem Wicklungssinn gewickelt sein. Die Anordnung kann jedoch auch anders gewählt werden. Zum Beispiel kann eine einzige Wicklung mit einer geeigneten Anzapfung vorgesehen sein. In diesem Falle liegt die gesamte Wicklung zwischen dem Widerstand 17 und dem Kollektor 7, während der Widerstand 18 an der Anzapfung des Transformators angeschlossen ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 läßt sich in manchen Fällen vereinfachen. Beispielsweise kann die erforderliche Gleichspannungsgegenkopplung oft durch eine geeignete Bemessung des Emitterwiderstandes 12 erhalten werden, wobei der Widerstand 24 zu Null, werden kann. Dann entfällt natürlich auch der Sieb, kondensator 21. Der Widerstand 12 wird dabei gelegentlich so klein, daß wegen des geringen Potentials der Basis 3 der Emitter 5 direkt mit der Leitung 10 verbunden werden kann. Dann entfällt auch der zweite Spannungstellerwiderstand 13. Da auch der Widerstand 17 im allgemeinen nicht sehr groß wird, genügt oft der Widerstand der entsprechenden Transformatorwicklung als Kollektorwiderstand für den ersten Transistor. Die vereinfachte Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. De Vereinfachung kann noch einen, Schritt weitergehen, wenn, keine Anpassungsübertragung erforderlich ist. In diesem Falle kann selbstverständlich der Übertrager 16 wegfallen. Der Widerstand 18 wird dann direkt mit dem Kollektor? und dem Widerstand 17 verbunden.
  • Die Gleichstromgegenkopplung wird in der gleichen Weise ausgeführt, wenn der Verstärker eine größere gradzahlige Stufenzahl hat. Als Beispiel dafür ist in Fig. 3 ein vierstufiger Verstärker dargestellt, bei detn zwischen den Transistoren 1 und 2 der Fig. 1 zwei weitere Transistoren 1 A und 1 B geschaltet sind, die in der im Zusammenhang mit Fig. 2 dargestellten und beschriebenen Weise untereinander und mit dem benachbarten Anfangs- und Endstufen verbunden sind. Die entsprechenden Schaltelemente sind durch Hinzufügen der Buchstaben A und B zu den Kennziffern der Fig. 1 bzw. 2 bezeichnet.
  • Bei einer ungeraden Stufenzahl muß wegen der anderen Stromrichtung die Rückkopplungsleitung anstatt mit der Basis mit dem Emitter des Transistors 1 verbunden werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Falle muß die Vorspannung für die Basis 3 des Transistors 1, die bisher aus dem Spannungsabfall am Widerstand 12 über den Widerstand 24 - in Fig. 4 als Null angenommen - entnommen wurde, auf eine andere Weise gewonnen werden, beispielsweise mit Hilfe des Spannungsteilers 25-26. Der Widerstand 26 wird dabei in üblicher Weise durch den Siebkondensator 27 überbrückt. Die übrige Schaltung entspricht, wie ein Vergleich ergibt, der nach Fig. 2 oder 3.
  • Es ist im übrigen nicht erforderlich., die Gegenkopplungsspannung immer dem Emitterkreis der Ausgangsstufe zu entnehmen. Man kann die Gegenkopplung ebensogut auch von dem Kollektor des Transistors aus vornehmen, muß jedoch dann wiederum wegen der unterschiedlichen Stromrichtungen in den verschiedenenElektroden derVorstwfen auf den richtigen Ansch@luß der Gegenkopplungsleitung achten. In Fig. 5, die im übrigen der Fig. 4 entspricht, erfolgt die Gleichstromgegenkopplung vom Kollektor des Transistors 2 nach der Basis des ersten Transistors über einen Widerstand 28. Der Emitter des Transistors 1 erhält seine Vorspannung dann durch den Spannungsteiler 25, 26, 27, der so zu bemessen ist, daß der Emitter 5 geringfügig positiver ist als die Basis 3.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das in Fig.6 dargestellt ist, zeigt die notwendigen Änderungen für den Fall, daß in einem zweistufigen Verstärker ein Transistor der Type n:-p-n mit einem der Type p-n-p zusammen verwendet wird. Die Anschlüsse des ersten Transistors 29 werden dabei umgepolt, so daß der Emitter 31 über den Widerstand 33 mit dem negativen Pol der Batterie 9 und der Kollektor 32 über den Transformator 16 mit dem positiven Pol verbunden ist. Die Basis 30, die gegen den Emitter leicht positiv und gegen den Kollektor negativ sein soll, erhält ihre Vorspannung durch die Spannungsteilerwiderstände 25 und 26 und ist im übrigen in gleicher Weise angeschlossen wie in den bisher besprochenen Figuren. Auch die Ankopplung der im erstem, Transistor verstärkten Spannung an die folgende Stufe erfolgt wie bei den beschriebenen Anordnungen vom Kollektor aus über den Spartransformator 16 und den Widerstand 18 nach der Basis 4 des Transistors 2. Die Gleichstromgegenkopplung wird, unter Berücksichtigung der Stromrichtungen vom Kollektor 8 des Transistors 2 über den Widerstand 28 nach dem Emitter 31 des ersten Transistors vorgenommen. Sie; würde sich auch nicht ändern, wenn eine andere gerade Stufenzahl oder in der ersten Stufe ein p-n-p-Transistor verwendet würde.
  • In ähnlicher Weise wie in Fig. 6 würden auch die Anordnungen nach den Fig. 3 bis 5 und. die noch zu beschreibende Fig. 7 verändert werden, wenn an Stelle eines p-n-p-Transistors in einer oder mehreren Stufen eine n-p-n-Type eingesetzt würden. Falls gleichzeitig alle Transistoren einer durch eine andere Type ersetzt werden, braucht man selbstverständlich nur die Spannungsduelle 9 umzupolen.
  • Eine vollständige Verstärkeranordn.ung für Sprechströme, wie sie beispielsweise bei Schwerhörigengeräten Verwendung findet, ist in Fig. 7 dargestellt. Die Anordnung umfaßt einen zweistufigen Verstärker mit den Transistoren 1 und 2 in einer Schaltung entsprechend Fig. 2. Die Gleichstromgegenkopplung zur Stabilisierung des Kollektorstromes der Ausgangsstufe wird entsprechend Fig. 1 bzw. 2 vorgenommen.
  • Vor dieser Anordnung ist eine Mikrophonverstärkerstufe angeordnet, in der die von dem Mikrofon. 35 gelieferten Ströme durch den in üblicher Weise vorgespannten Transistor 36 verstärkt werden,, bevor sie über den Eingangsübertrager 14 dem Transistor 1 zugeführt werden. Zur Lautstärkerregelung ist ein Spannungsteiler 39 parallel zum Mikrophon geschaltet, wobei gegebenenfalls ein Kondensator in Reihe mit dem Mikrophon liegen kann.
  • Die in Fig.7 dargestellte Verstärkeranordnung enthält außer der Gleichstromgegenkopplung, die der Stabilisierung des Kollelctorstromes dient, noch einen Gegenkopplungszweig für die Sprechströme, der von dem Kollektor 8 des Ausgangstransistors über den Widerstand 41 nach dem Emitter 37 der Vorverstärkerstufe führt. Durch diese Gegenkopplung wird selbstverständlich, im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Gleichstromgegenkopplung, die Verstärkung der Wechselströme in entsprechendem Maße verringert.
  • In ähnlicher Weise, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, kann natürlich auch den Schaltungen nach den. Fig. 1 bis 6 ein Mikrophon hinzugefügt werden, gegebenenfalls über einen Vorverstärker, der dann zweckmäßigerweise in die zusätzliche Gegenkopplung für die Wechselspannung, die auch bei diesen Anordnungen vorgesehen werden kann, einbezogen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrstufiger Transistorverstärker für Wechselströme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte, dadurch gekennzeichnet, da.8 die Kopplungsnetzwerke zwischen den Verstärkerstufen gleichstromdurchlässig sind und daß von, der Ausgangsstufe zu einer der vorhergehenden Stufen über einen, oder mehrere Widerstände eine für Gleichstrom durchlässige, für Wechselstrom unwirksame Verbindung derart vorgesehen. ist, daß eine Gleichstromgegenkopplung zur Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte gegenüber Exemplarstreuungen und Temperaturschwankungen vorhanden ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung zweier aufeinanderfolgender Transistoren über einen Autotransformator erfolgt, der zugleich eine Widerstand.sanpassungbewirkt.
  3. 3. Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 in Emitterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gleichstromgegenkopplurg über eine gerade Anzahl von Stufen die Gleichstromverbindung zwischen dem Emitte.r der Ausgangsstufe und der Basis der Vorstufe oder zwischen dem Kollektor der Ausgangsstufe und dem Emitter der Vorstufe vorhanden. ist.
  4. 4. Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 in Emitterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daB bei einer Gleichstromgegenkopplung über eine ungerade Anzahl von Stufen die: Gleichstromverbindung zwischen den Emittern der Ausgangsstufe und der Vorstufe oder zwischen dem Kollektor der Ausgangsstufe und der Basis der Vorstufe vorhanden ist.
  5. 5. Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d,aß zur Stabilisierung der Verstärkung der Wechselspannungen eine zusätzliche Gegenkopplung des Wechselstromes oder der Wechselspannung von der Ausgangsstufe nach einer der vorhergehenden Stufen vorhanden ist.
  6. 6. Transistorverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer zusätzlichen Vorverstärkerstufe, beispielsweise für Mikrophonströme, die Gegenkopplung zur Stabilisierung der Verstärkung sich auch auf die Vorstufe erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Buch von R. F. S h e a, »Principles of Transistor Cirauits«, 1953, S. 176, 341, 349 bis 351.
DEI9752A 1954-02-10 1955-02-03 Mehrstufiger Transistorverstaerker fuer Wechselstroeme mit Stabilisierung der Transistorarbeitspunkte Pending DE1033261B (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087639B (de) * 1958-12-02 1960-08-25 Philips Nv Mehrstufiger rauscharmer Transistorverstaerker mit Arbeitspunktstabilisierung
DE1128469B (de) * 1959-11-28 1962-04-26 Ulrich Knick Dipl Ing Transistorverstaerker
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DE1243727B (de) * 1963-05-23 1967-07-06 Philco Ford Corp Transistorverstaerker, insbesondere Transistorleistungsverstaerker, der eine Vorspannungsstabilisierung und direkte Kopplung verwendet
DE1246819B (de) * 1963-10-17 1967-08-10 Gen Electric Supraleitender Verstaerker, welcher mehrere Kryotronstufen aufweist
DE1762999A1 (de) * 1964-09-14 1974-05-02 Rca Corp Signaluebertragungssystem
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Non-Patent Citations (1)

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