DE2148880A1 - Stromquelle - Google Patents
StromquelleInfo
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Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY V.R. Saari
Incorporated Case 12
New York, N. Y. 10007 USA
Die Erfindung betrifft eine Stromquelle.
Integrierte Schaltungen sind gewöhnlich so entworfen, daß sie nur PNP- oder NPN-Transistoren verwenden, um die Herstellungsschritte zu vereinfachen und dabei die Herstellungskosten zu reduzieren.
Wenn eine Transistorart verwendet wird, kann die integrierte Schaltung für diese spezielle Art optimiert werden. Wenn
auch Transistoren der entgegengesetzten Art in einer solchen integrierten Schaltung gebildet werden, so weisen sie gewöhnlich
sehr geringe Verstärkung auf, in manchen Fällen weniger als eins. Diese Transistoren können nur da verwendet werden, wo
eine niedrige Verstärkung die Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
In den meisten Schaltungsanordnungen werden PNP-Transistoren
verwendet, um positive Stromquellen zu schaffen. Eine typische Schaltung dieser Art ist im US-Patent 3 185 858 dargelegt, welches
die Verwendung von zwei PNP-Transistoren zur Bildung einer
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Stromquelle zeigt. Einer der Transistoren bewirkt die Stromregelung
im anderen Transistor. Diese Regelung wird durch die hohe Verstärkung des Transistors erhalten, der eine im wesentlichen
flache V--,- I„-Charakteristik hervorbringt.
ψ Bei anderen bekannten Schaltungen kommt es auf die Tatsache an,
daß hochverstärkende PNP-Transistoren niedrige Basis ströme
haben und die Basiselektroden dieser Transistoren deshalb mit dem Regelwiderstand verbunden werden können, ohne daß die Regelspannung
gestaucht wird. Wie jedoch schon festgestellt, ist diese Transistorart in der Regel in den meisten monolithisch integrierten
Schaltungen mit NPN-Majorität nicht vorhanden.
| Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, verbesserte
Stromquellen zu schaffen, die für die Herstellung in integrierter Schaltungsform geeignet sind.
Entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung weist eine Stromquelle
einen ersten niedrig verstärkenden Transistor auf, dessen Kollektor mit einem Ausgangsanschluß und dessen Emitter mit einer
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ersten Spannungsquelle verbunden ist, einen zweiten niedrig verstärkenden Transistor, dessen Emitter und Basis jeweils
mit dem Emitter und der Basis dieses ersten niedrig verstärkenden Transistors verbunden ist, einen ersten Widerstand, dessen eines
Ende mit dem Kollektor des zweiten niedrig verstärkenden Transistors und dessen anderes Ende mit einem Punkt eines Bezugspotentials verbunden ist, und Vorrichtungen, die mindestens einen
hoch verstärkenden Transistor aufweisen, der einerseits zum Ablenken der Basis ströme des ersten und zweiten niedrig verstärkenden
Transistors von diesem ersten Widerstand und andererseits zum Koppeln der Spannung über den ersten Widerstand mit
der Basis des ersten und zweiten niedrig verstärkenden Transistors verbunden ist.
Entsprechend einem anderen Blickpunkt dieser Erfindung weist eine Stromquelle einen ersten niedrig verstärkenden Transistor
auf, dessen Kollektor mit einem Aus gangs ans chluß und dessen Emitter mit einer ersten Spannungsquelle verbunden ist, einen
zweiten niedrig verstärkenden Transistor, dessen Emitter und Basis jeweils mit dem Emitter und mit der Basis des ersten niedrig
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verstärkenden Transistors verbunden ist, einen ersten Widerstand, dessen eines Ende mit dem Kollektor des zweiten niedrig
verstärkenden Transistors und dessen anderes Ende mit einem Punkt eines Bezugspotentials verbunden ist, einen ersten hoch
verstärkenden Transistor, dessen Basis mit seinem Kollektor und mit der Basis des ersten niedrig verstärkenden Transistors
verbunden ist, einen zweiten hoch verstärkenden Transistor, dessen Kollektor mit einer zweiten Spannungsquelle verbunden
ist, dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten niedrig verstärkenden Transistors verbunden ist, und dessen Emitter mit dem
Emitter des ersten hoch verstärkenden Transistors verbunden ist, und Vorrichtungen, um den Emitterstrom des ersten hoch verstärkenden
Transistore nach Masse zu leiten.
Die hoch verstärkenden Transistoren können von NPN-Art und
die niedrig verstärkenden Transistoren von PNP-Art sein.
Die Vorrichtung zum Leiten des Emitter-Stromes des ersten hoch
verstärkenden Transistors kann ein zweiter Widerstand sein.
Als Alternative dazu kann die Vorrichtung zum Leiten des Emitter-
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stromes des ersten hoch verstärkenden Transistors eine Stromquelle
entgegensetzter Polarität sein, die einen dritten hoch verstärkenden Transistor aufweist, dessen Kollektor mit dem
Emitter des ersten hoch verstärkenden Transistors, und dessen Emitter mit Masse verbunden ist, einen vierten hoch verstärkenden
Transistor, dessen Basis mit seinem Kollektor und mit der Basis des dritten Transistors, und dessen Emitter mit Masse verbunden
ist, und einen Kollektorwiderstand, dessen eines Ende mit der Basis des vierten Transistors und dessen anderes Ende mit dem
Kollektor des zweiten hoch verstärkenden Transistors verbunden ist. Es kann eine Schaltung vorgesehen werden, die zwischen dem
ersten Widerstand und dem Bezugspotential eingeschaltet ist. Diese Schaltung weist ein Paar hoch verstärkender Transistoren
auf, wobei der Kollektor und die Basis des einen der Transistoren mit dem ersten Widerstand, sein Emitter mit dem Bezugspotential
verbunden ist, und wobei der Emitter des anderen Transistors mit dem Bezugspotential, seine Basis mit der Basis dieses einen
Transistors und sein Kollektor mit einem zweiten Ausgangsanschluß verbunden ist. Diese Quelle ist so beschaffen, daß während des
Betriebes das Verhältnis zwischen dem Stromausgang am zweiten
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Au s gangs ans chlu ß und dem Stromausgang am ersten Ausgangsanschluß
im wesentlichen festgelegt ist.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen«
" Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten positiven Strom
quelle;
Big. 2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Beispiels;
Fig. 3 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Erläuterungsbeispiels
mit einer bekannten Stromquelle, die zur Vorspannung der Schaltung verwendet wird;
und
^ Fig. 4 ein Schaltbild eines erfindungs gemäßen Erläuterungs
heispiels, das sich einen gemeinsamen Regelwiderstand mit einer bekannten Stromquelle teilt.
Betrachtet man nun Fig. 1, so sind in einer typisch bekannten
positiven Stromquelle die Emitterelektroden 13 und 23 der jeweiligen Transistoren 10 und 20 und eine positive Spannungsquelle V mit
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einem Anschluß 14 verbunden. Die Basen 12 und 22 der jeweiligen Transistoren 10 und 20 sind mit einem Anschluß 15 verbunden.
Der Kollektorll des Transistors 10 ist mit dem Ausgang der Schaltung und der Kollektor 21 des Transistors 20 mit einem
Anschluß 17 verbunden. Anschluß 15 ist mit Anschluß 17 verbunden
und ein Regelwiderstand 16 ist zwischen Anschluß 17 und Masse
geschaltet. Da die Basen und die Emitter der zwei Transistoren miteinander verbunden sind, sind die Kollektorströme der zwei
nahezu identischen Transistoren im wesentlichen gleich. Da Basis und Kollektor des Transistors 20 miteinander verbunden sind,
wirkt dieser Transistor als eine Diode. Deshalb ist der Strom durch Widerstand 16 etwa gleich
V-V
ι = (i)
R16
wobei V der Wert der positiven Spannungsquelle ist und V
die Basis-Emitter-Spannung von Transistor 22* Da die beiden
Transistoren hohe Verstärkung haben, stellt nahezu die Gesamtheit dieses Stromes den Kollektorstrom von Transistor 20 dar.
Da die Basen und die Emitter der beiden Transistoren
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miteinander verbunden sind, ist der Ausgangsstrom I nahezu
gleich dem Strom I durch den Regelwiderstand.
Betrachtet man nun Fig. 2, so sind die Emitterelektroden 33 und
der jeweiligen niedrig verstärkenden PNP-Transistoren 30 und 40 fc und eine positive Spannungs quelle V01 mit Anschluß 24 verbunden.
~ bl
Die Basen 32 und 42 von jeweiligen Transistoren 30 und 40 sind mit Anschluß 25 verbunden. Der Kollektor 31 von Transistor 30
ist mit Ausgang der Schaltung und der Kollektor 41 von"Transistor 40 ist mit Anschluß 27 verbunden. Widerstand 26 ist zwischen
Anschluß 26 und Masse geschaltet. Um den Stromausgang der Schaltung zu regeln, muß die Regelspannung, die über Widerstand
des
26 entsteht, der Basis'PNP-Transistors bei Anschluß 25 zugeführt
k werden. Da die PNP^Transistoren jedoch geringe Verstärkung
aufweisen, wurden ihre relativ großen Basisströme die Regelspannung
stauchen. Um den Basisstrom abzuziehen, wobei noch ein Weg von Anschluß 25 zu Anschluß 27 geschaffen wird, sind NPN-Transistoren
50 und 60 vorgesehen. Anschluß 25 ist mit Basis
52 und Kollektor 51 von Transistor 50 verbunden, dessen Emitter
53 mit Anschluß 34 verbunden ist. Anschluß 34 ist mit einer Seite
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von Widerstand 35 und mit Emitter 63 von Transistor 60 verbunden.
Die andere Seite von Widerstand 35 ist mit Masse verbunden. Kollektor 61 von Transistor 60 ist mit einer zweiten
positiven Spannungsquelle V00, und Basis 62 von Transistor 60
ist mit Anschluß 27 verbunden. Wenn die Schaltung das erste Mal eingeschaltet wird, fließt ein anwachsender Strom durch Transistor
40 und Widerstand 26. Das ergibt eine anwachsende Spannung bei Anschluß 27. Die Spannung an Anschluß 27 wird über die Basis-Emitter-Verbindungen
der Transistoren 50 und 60 auf Anschluß 25 gekoppelt. Diese Regelspannung wächst an, bis sie auf einen
normalen Basis-Emitter-Spannungspegel der ersten Spannungsquelle V kommt. Wenn dies eintritt, wird die Schaltung stabil
und stellt einen konstanten Stromausgang her. Die großen Basisströme der Transistoren 30 und 40 fließen über die Basis-Emitter-Sperrschicht
von Transistor 50 und über Widerstand 35 nach Masse ab. Auf diese Weise ist eine positive Stromquelle
geschaffen, die niedrig verstärkende PNP-Transistoren verwendet.
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der Anordnung der Fig. 2, wobei Widerstand 35 durch eine herkömmliche negative
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Konstantstromquelle, ähnlich der in Fig. 1, ersetzt ist. Die
herkömmliche negative Konstantstromquelle ist aus Transistoren 70 und 80 und Widerstand 36 gebildet. Der Kollektor 71 des
Transistors 70 ist mit Anschluß 34 verbunden. Die Emitter 73 und 83 der jeweiligen Transistoren 70 und 80 sind mit Masse
ψ verbunden. Die Basen 72 und 82 der jeweiligen Transistoren
70 und 80 sind mit Anschluß 64 verbunden. Kollektor 81 des Transistors
80 und ein Ende des Widerstands 36 sind ebenfalls mit Anschluß 64 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 36
ist mit Kollektor 61 des Transistors 60 verbunden. Da Widerstand 35 durch diese negative Stromquelle ersfetzt ist, kann die positive
Stromquelle über einen weiteren Bereich von Spannungen V0
arbeiten, da ein konstanter Strom durch die Emitter der Transis-
fe toren 50 und 60 getrieben wird, der im wesentlichen unabhängig ist
von der Spannung an Anschluß 34.
Fig. 4 zeigt die Schaltung nach Fig. 3, die mit einer ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Schaltungen verbunden ist, um eine duale
Stromversorgung zu bilden, in der die Ausgangsströme auf ein festes Verhältnis festgelegt sind. Beide Schaltungen benutzen
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einen gemeinsamen Regelwiderstand 16. Da der bekannte Teil
von Fig. 4 NPN-Transistoren verwendet, wirkt er als negative Stromquelle, Der Strom durch Regelwiderstand 16 ist
R16
wobei V01 die erste positive Spannungsquelle darstellt, Vc
öl bü
die negative Spannungsquelle, Vp die jeweilige Basis-Emitter-Spannung
der Transistoren 20 und 40, die als gleich angenommen sind, und wobei R den Widerstand 16 darstellt. Da die Ausgangsströme
beider Schaltkreise durch den Strom durch den Ilegelwiderstand bestimmt sind, werden die beiden Ausgangsströme auf
einem festen Verhältnis zueinander festgehalten. Wenn die Emitterfläche von Transistor 10 zweimal so groß ist wie diejenige
des Transistors 20, ist das Verhältnis 2:1. Das Verhältnis der Au s gangs ströme in dieser Schaltung wird im wesentlichen aufrechterhalten,
ungeachtet von Änderungen in der Spannungsversorgung oder des Regelwiderstandes.
Wie beschrieben, sieht die Erfindung eine Quelle positiven Stroms vor, die für die Verwendung in einer monolithischen integrierten
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Schaltung mit NPN-Majorität, die für NPN-Transistoren optimiert
ist, geeignet ist, wobei man das Problem niedriger Verstärkung in den PNP-Transistoren in den Griff bekommt. Durch geeignete
Modifikation kann die Erfindung natürlich genausogut als eine negative Stromquelle in einer monolithischen integrierten Schaltung
mit PNP-Majorität verwendet werden.
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Claims (7)
1.) Stromquelle mit
einem ersten Transistor, dessen Kollektor mit einem Ausgangsanschluß und dessen Emitter mit einer ersten
Spannungsquelle verbunden ist;
einem zweiten Transistor, dessen Emitter und Basis jeweils mit dem Emitter und der Basis des ersten Transistors
verbunden ist;
einem ersten Widerstand, dessen eines Ende mit dem Kollektor des zweiten Transistors und dessen anderes Ende
mit einem Punkt eines Bezugspotentials verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und zweite Transistor {30, 40) niedrig verstärkende Transistoren sind, und daß Einrichtungen {35, 50, 60) vorgesehen
sind, die mindestens einen hoch verstärkenden Transistor (GO) einschließen, die einerseits zum Ablenken der Basisströme
des ersten und zweiten niedrig verstärkenden Transistors vom ersten Widerstand (16 oder 26) und andererseits zum
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Koppeln der Spannung auf den ersten Widerstand mit den Basen (3 2, 42) des ersten und zweiten niedrig verstärkenden
Transistors verbunden sind.
2. Stromquelle mit
W einem ersten Transistor, dessen Kollektor mit einem Aus
gangsanschluß und dessen Emitter mit einer ersten Spannungsquelle verbunden ist;
einem zweiten Transistor, dessen Emitter und Basis jeweils mit dem Emitter und der Basis des ersten Transistors verbunden
ist;
einem ersten Widerstand, dessen eines Ende mit dem Kollektor des zweiten Transistors und dessen anderes Ende mit
einem Punkt eines Bezugspotentials verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und zweite Transistor (30, 40) niedrig verstärkende Transistoren sind,
daß ein erster hoch verstärkender Transistor i[50) vorgesehen
ist, dessen Basis (52) mit seinem Kollektor (51) und mit
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der Basis (32) des ersten niedrig verstärkenden Transistors verbunden ist,
daß ein zweiter hoch verstärkender Transistor '(60) vorgesehen ist, dessen Kollektor (Gl) mit einer zweiten Spannungsquelle V , dessen Basis (62) mit dem KoUeIdor (41) des
ZW(1U(Mi niedrig verstärkenden Transistors und dessen Emitter
(63) mit dom Emitter (53) des ersten hoch verstärkenden Transistor;verbunden
ist,
und daß Einrichtungen (35) vorhanden sind, um den Emitterstrom des ersten hoch verstärkenden Transistors nach
Masse zu leiten.
3. Stromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch verstärkenden Transistoren von NPN-Art
und die niedrig verstärkenden Transistoren von PNP-Art sind.
4. Stromquelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Leiten des Emitters! romes
des ersten hoch verstärkenden Transistors aus einem zweiten Widerstand (35) bestehen.
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5. Stromquelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet^
daß die Einrichtung zum Leiten des Emitterstromes des ersten hoch verstärkenden Transistors aus einer Stromquelle
der entgegengesetzten Polarität besteht, die einen dritten hoch verstärkenden Transistor (70) einschließt,
dessen Kollektor (71) mit dem Emitter des ersten hoch verstärkenden Transistors und dessen Emitter (63) mit
Masse verbunden ist, die einen vierten hoch verstärkenden Transistor (80) einschließt, dessen Basis (8 2) mit seinem
Kollektor (81) und mit der Basis (72) des dritten Transistors, lind dessen Emitter (83) mit Masse verbunden ist und die
einen Kollektorwiderstand (36) einschließt, dessen eines Ende mit der Basis des vierten Transistors und dessen
anderes Ende mit dem Kollektor des zweiten hoch verstärkenden Transistors verbunden ist.
6. Stromquelle nach Anspruch 2, 3 oder f>, dadurch gekennzeichnet,
daß cine Schaltung zwischen den ersten Widerstand und das BezufTspotential geschaltet ist, daß die Schaltung ein Paar
hoch verstärkender Transistoren (10, 20) aufweist, wobei
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der Transistor (20) mit seinem Kollektor und mit seiner
Basis mit dem ersten Widerstand (16), und mit seinem Emitter mit dem Bezugspotential (V0 ) verbunden ist, und
der andere Transistor (10) mit seinem Emitter mit dem Bezugspotential, mit seiner Basis mit der Basis dieses
einen Transistors und mit seinem Kollektor mit einem zweiten Aus gangs ans chluß verbunden ist, und daß die
Quelle so beschaffen ist, daß im Arbeitszustand das Verhältnis
zwischen dem Stromausgang dieses zweiten Ausgangsanschlusses und dem Stromausgang des ersten
Ausgangsanschlusses im wesentlichen festgelegt ist.
7. Stromquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses hoch verstärkende Transistorpaar von der
NPN-Art ist, daß die niedrig verstärkenden Transistoren von der PNP-Art sind, und daß das Bezugspotential
negativ ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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