DE975714C - Geschweisstes Schiebergehaeuse - Google Patents

Geschweisstes Schiebergehaeuse

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DE975714C
DE975714C DEV3347A DEV0003347A DE975714C DE 975714 C DE975714 C DE 975714C DE V3347 A DEV3347 A DE V3347A DE V0003347 A DEV0003347 A DE V0003347A DE 975714 C DE975714 C DE 975714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welded
housing
valve body
pipe socket
shaped
Prior art date
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Expired
Application number
DEV3347A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Ebersold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
VAG GmbH
Original Assignee
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Vereinigte Armaturen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh, Vereinigte Armaturen GmbH filed Critical Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Priority to DEV3347A priority Critical patent/DE975714C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975714C publication Critical patent/DE975714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Geschweißtes Schiebergehäuse Die Erfindung bezieht sich auf geschweißte S chiebergehäuse.
  • Bei einer bekannten Schieberkonstruktion ist in zwei im Mittelteil des Gehäuses vorgesehenen Aushalsungen j e ein innerer Rohrstutzen eingeschweißt, der eine Sitzfläche für den Schieber aufweist. Um eine starre Verbindung mit dem Gehäuse herzustellen, sind das Gehäuse und der innere Rohrstutzen außerdem durch Winkelrippen verbuntIen, die an beiden Teilen angeschweißt sind. Zwischen dem Gehäuse und einem äußeren Rohrstutzen mit dem Rohranschlußflansch ist eine weiche Stelle in Form eines membranartigen Dehnungsgliedes vorgesehen, welches die Dehnungs- und Biegebeanspruchungen aufnimmt, die von der angeflanschten Rohrleitung ausgehen, und damit verhindert, daß diese auf den inneren Rohrstutzen weitergeleitet werden und sich ungünstig auf die Dichtflächen auswirken können. Diese Anordnung beseitigt aber nicht die Auswirkungen der von schräg oder rechtwinkelig zur Durchflußrichtung auf das Gehäuse wirkenden Kräfte, durch die wegen der innigen, durch Rippen unterstützten Verbindung des inneren Rohrstutzens mit dem Gehäuse mit Verformung des Gehäuses auch eine Verwerfung der Schiebersitzfläche am inneren Rohrstutzen zwangläufig eintritt.
  • Ferner ist zur Herstellung dieser Schieberkonstruktion eine Vielzahl von zum Teil nur im Auftragsverfahren herzustellenden Schweißungen erforderlich. Außerdem ist es erforderlich, daß die Dichtflächen der inneren Rohrstutzen bei dem fertig zusammengeschweißten Schiebergehäuse nachbearbeitet werden, und zwar nicht nur, weil die Dichtflächen genau parallel sein müssen, da es sich dort um einen Parallelschieber handelt, sondern insbesondere auch, weil die Schweißungen für die Winkelrippen in unmittelbarer Nähe der Dichtflächen ausgeführt werden müssen und durch die beim Schweißen entstehende Wärme eine Beeinträchtigung der Dichtflächen auftritt.
  • Ferner ist ein geschweißtes Schiebergehäuse bekannt, dessen Mittelteil zwei Aushalsungen aufweist, in die je ein Formstück eingeschweißt ist, das außen einen Rohranschlußstutzen bildet und innen eine Sitzfläche aufweist.
  • Bei dieser Schieberkonstruktion sind die Aushalsungen ausgebohrt und das stirnseitig plangeschliffene Formstück außen bis zu einer Schulter entsprechend abgedreht. Das so vorbereitete-Formstück ist in die Öffnung der Aushalsung eingesetzt, und sodann ist zwischen der Schulter des Formstückes und der Stirnfläche der Aushalsung des Gehäuses eine Schweißnaht gebildet. Rohrstutzen und Gehäuse sind somit hier nur über eine einzige Schweißnaht verbunden. Diese Schweißnaht kann aber nur als Auftragsschweißung ausgeführt werden. Widerstandsschweißung ist an dieser Stelle nicht möglich, da die zu verbindenden Teile nicht nur mit Stirnflächen einander gegenüberstehen, sondern auch über zylindrische Führungsflächen miteinander verbunden sind, an welchen der elektrische Strom einen wesentlich geringeren Widerstand vorfindet. Eine Auftragsschweißung setzt jedoch eine außerordentliche Sorgfalt voraus, um sicher dicht zu sein. Außerdem liegt hier die Schweißverbindung relativ nahe an der Dichtfläche des Rohrstutzens, so daß eine Beeinflussung dieser Fläche durch die beim Schweißen entstehende Wärme nicht ausgeschlossen ist. Da der Rohrstutzen mittels einer kurzen zvlindrischen Paßfläehe in der Bohrung der Aushalsung sitzt und die Dichtfläche unmittelbar neben dem inneren Ende der miteinander zusammenwirkenden zylindrischen Paßfläehen liegt, kann auch bei dieser bekannten Ausführung die Gefahr bestehen, daß bei einer von der angeschlossenen Rohrleitung ausgehenden größeren Biegebeanspruchung, die von dem Gehäuse aufgenommen werden muß, eine Verformung des inneren Endes des Rohrstutzens auftritt, die eine Verwerfung der Dichtfläche zwangläufig zur Folge hat.
  • Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile hat bei dem Schiebergehäuse nach der Erfindung jedes Formstück einen im Ouerschnitt hakenförmigen Ansatz, der mit der zugehörigen Aushalsung des Mittelteils verschweißt ist.
  • Hakenförmige, den Sitzflächenansatz unmittelbar umgreifende Ansätze an Formstücken, wobei an diese Ansätze Gehäuseteile angeflanscht werden, sind zwar bekannt. Formstücke dieser Art werden hei bekannten Ventilen jedoch nur als gegossenes Hauptgehäuseteil verwendet, an das rohrartige, die Ventilbedienungsmittel enthaltende Blechteile geschweißt werden.
  • Demgegenüber sind beim Schiebergehäuse nach der Erfindung die Formstücke mit ihrem hakenförmigen Ansatz an dem eigentlichen Hauptgehäuseteil angeschweißt, und die Enden der Sitzflächenansätze, also die Schiebersitzflächen, liegen über einem verhältnismäßig langen, in das Gehäuse hineinragenden Innenrohrteil in einem beträchtlichen Abstand von der Schweißstelle entfernt.
  • Bei dieser Ausbildung des Schiebergehäuses kann die Verbindung von Rohrstutzen und Aushalsung mittels der wesentlich sicherer und einfacher auszuführenden Widerstandsschweißung hergestellt werden. Aus der Tatsache, daß einerseits ein hakenförmiger Ansatz, der zum Gehäuse hin gerichtet sein muß, mit einer nach außen weisenden Aushalsung des Gehäuses verschweißt wird und andererseits die Dichtfläche des Rohrstutzens in das Gehäuse- hineinragen muß, ergibt sich zwangläufig ein merklicher Abstand zwischen Dichtfläche und Schweißnaht, so daß hier keine Gefahr besteht bzw. die Gefahr wesentlich vermindert ist, daß die Dichtfläche durch die Einwirkung der beim Schweißen auftretenden Wärme beeinträchtigt wird. Auch kann bei dieser Konstruktion eine von der angeschlossenen Rohrleitung ausgeübte Biegebeanspruchung, die über den hakenförmigen Ansatz auf das Gehäuse übergeleitet wird, die Dichtfläche nicht beeinträchtigen, da der Übergang vom Rohrstutzen zum hakenförmigen Ansatz in einem beträchtlichen Abstand von der Dichtfläche liegt, so daß bei der Überleitung der Biegebeanspruchung zum hakenförmigen Ansatz auftretende, über den Umfang des Rohrstutzens ungleiche Spannungen zwar möglicherweise zu einer Änderung des Querschnitts des Rohrstutzens am Übergang führen, aber keine Verformung bzw. Verwerfung der Dichtfläche hervorrufen -können; da der innere Teil des Rohrstutzens von den durch die Biegebeanspruchung hervorgerufenen Spannungen im Rohrstutzen frei bleibt. Eine etwa auftretende räumliche Verlagerung der Dichtfläche schadet nichts, da die Abweichungen von der ursprünglichen Lage durch die bekannten gelenkig gelagerten Dichtplatten des Keilschieberkörpers ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Schieber mit einem geschweißten Schiebergehäuse nach der Erfindung und Abb.2 einen um 9o° versetzten Längsschnitt durch das gleiche Sehiebergehäuse, in welchem jedoch der Keilschieber herausgenommen ist.
  • Das Mittelstück a des Schiebergehäuses ist aus zwei Schalen a und b hergestellt. Es kann jedoch ebensogut auch aus einem Rohr gebildet sein. Für das Anbringen der Rohranschlußstutzen d, e, von denen in der Zeichnung links bei d ein solcher mit Flansch und rechts bei e ein solcher zum Anschweißen der Rohrleitung dargestellt ist, sind in den beiden Schalenhälften a und b des Gehäusemittelstücks Aushalsungen c vorgesehen. Die Rohranschlußstutzen d, e sind als besondere Formstücke ausgebildet, die innen eine Sitzfläche g bzw. f für den Keilschieber h besitzen. Jedes Formstück besitzt am Außenumfang einen im Querschnitt hakenförmigen Ansatz 1a, der mit der zugehörigen Aushalsung c des Mittelteils mittels einer elektrischen Widerstandsschweißung verschweißt ist, die dadurch möglich gemacht ist, daß die Stirnflächen von im Querschnitt hakenförmigem Ansatz und Aushalsung miteinander genau übereinstimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschweißtes Schiebergehäuse, dessen Mittelteil zwei Aushalsungen aufweist, in die je ein Formstück eingeschweißt ist, das außen einen Rohranschlußstutzen bildet und innen eine Sitzfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück einen im Querschnitt hakenförmigen Ansatz (h) hat, der mit der zugehörigen Aushalsung (c) des Mittelteils verschweißt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 566, 529 169, 660 238, 745 148, 749 944, 891 952, 896 584; französische Patentschrift Nr. 891 961; USA.-Patentschriften Nr. 1 598 244, 2 514 532.
DEV3347A 1951-05-03 1951-05-03 Geschweisstes Schiebergehaeuse Expired DE975714C (de)

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Cited By (2)

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DE2721083A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-23 Westark Armaturen Grossarmatur als absperrorgan fuer rohrleitungen, insbesondere doppelplattenkeilschieber und/oder rueckschlagklappen mit geschweisstem gehaeuse
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