DE975583C - Servo-Bremsgeraet fuer oeldruckgebremste Motorwagen und druckluftgebremste Anhaenger - Google Patents

Servo-Bremsgeraet fuer oeldruckgebremste Motorwagen und druckluftgebremste Anhaenger

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DE975583C
DE975583C DEW7121A DEW0007121A DE975583C DE 975583 C DE975583 C DE 975583C DE W7121 A DEW7121 A DE W7121A DE W0007121 A DEW0007121 A DE W0007121A DE 975583 C DE975583 C DE 975583C
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DE
Germany
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piston
pressure
valve
braking device
air
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Expired
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DEW7121A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Vahs
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Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/581Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Servo-Bremsgerät für öldruckgebremste Motorwagen und druckluftgebremste Anhänger Die Erfindung betrifft ein Servo-Bremsgerät für öldruckgebremste Motorwagen und druckluftgebremste Anhänger, bei dem die den Öldruckhauptzylinderkolben betätigende Stange mit einem Kraftkolben verbunden ist. Die Beaufschlagung des Kraftkolbens mit Druckluft wird hierbei durch ein Bremsventil geregelt, dessen Einstellung von der vom Fahrer am Bremshebel ausgeübten Kraft und von dem Druck der Anhängerbremsleitung abhängig ist und bei dem auf beide Seiten des mit seiner einen Seite gegen eine Feder laufenden Steuerkolbens des Bremsventils bei gelöster Bremse der gleiche Luftdruck wirkt und der Steuerkolben mit Bezug auf seine den Luftauslaß aus der Anhängerbremsleitung regelnde Kolbenstange als Schleppkupplung ausgebildet ist, so daß er erst nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes das Luftauslaßventil über die Kolbenstange im Schließsinne mitnimmt.
  • Es sind bereits Servo-Bremsgeräte bekanntgeworden, bei welchen der Steuerkolben als Schleppkolben ausgebildet ist. Hierbei ist eine Kolbenfeder vorgesehen, welche zwischen dem Kolben und der Gehäusewand gelagert ist. Hierdurch und durch die Vorspannung der Kolbenfeder bedingt, ergibt sich ein schneller, unkontrollierbarer Druckabfall in der Anhängerbremsleitung. Dieser Druckabfall entspricht einer bestimmten Steuerventilempfindlichkeit und ist nicht einstellbar.
  • Der Bremskolben dieser Bremsgeräte ist als Differentialkolben ausgebildet, wobei die größere Kolbenfläche vom Anhängerleitungsdruck beaufschlagt wird. Dieser Differentialkolben ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß der Bremskolben sich erst nach dem Erreichen des festgelegten Druckabfalls in Bewegung setzt und somit die Motorwagenbremse betätigt. Mit diesen Bremsgeräten ist es nicht möglich, den unterschiedlichen Ansprechwerten der Anhängersteuerventile Rechnung zu tragen oder die Kolbenkraft eines durchgehenden Bremskolbens bei gleichem Außendurchmesser zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Servo-Bremsgerät zu schaffen, welches die Nachteile dieser zum Stand der Technik zählenden Einrichtungen nicht aufweist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Feder zwischen Steuerkolben und Kolbenstange angeordnet und vorgespannt ist. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes ist im wesentlichen darin zu erblicken, daß nach Aufwendung einer nur geringen Leergangsreibung infolge des anfänglichen Stillstehens des Steuerkolbens ein feinfühliges Kontrollieren des nur in kleinen Stufen abfallenden Anhängerleitungsdruckes möglich ist, weil von Anfang an jede auf den Steuerkolben ausgeübte Kraft, die von dem nach dem kurzen Öffnen des Auslaßventils entstehenden Druckunterschied herrührt, über die Feder, die Kolbenstange, den Hebel und das Gestänge auf den Fußhebel übertragen wird und somit am Fuß spürbar ist. Der Fahrer kann durch leichtes Nachgeben am Fußhebel erreichen, daß der Steuerkolben jeweils nach kurzem Öffnen des Auslaßventils vom Behälterdruck verschoben wird und das Auslaßventil wieder schließt. Er hat damit die Möglichkeit, einen unerwünschten schnellen Druckabfall in der Anhängerleitung zu vermeiden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung liegt zwischen der Anhängerbremsleitung und der Steuerkammer des Kraftkolbens, der in an sich bekannter Weise auf seiner einen Seite vom Vorratsbehälterdruck und auf seiner anderen Seite von einem dem jeweiligen Anhängerbremsleitungsdruck entsprechenden Druck beaufschlagt wird, ein federbelastetes Rückhalteventil, durch welches ein Unterschied zwischen dem Steuerkammerdruck und dem sinkenden Druck der Anhängerbremsleitung erzielt werden kann. Hierdurch wird es ermöglicht, die Motorwagenbremse auch auf Anhängersteuerventile mit verschiedenen Ansprechwerten abzustimmen. Dies geschieht durch Vorspannen der Feder, das ein weiteres Absinken des Anhängerleitungsdruckes zur Folge hat, bevor der Bremskolben des Servogerätes auf die Motorwagenbremse wirkt.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist darin zu erblicken, daß durch die Feder zwischen Steuerkolben und Kolbenstange sowie das Rückhalteventil die Möglichkeit geschaffen wird, die gesamte Kolbenfläche des Bremskolbens für die Abbremsung des Motorwagens nutzbar zu machen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand einer schematischen Darstellung beispielsweise erläutert.
  • Das Servo-Bremsgerät I wird betätigt durch den Bremsfußhebel 26, der über das Gestänge 27 an dem Hebel 2 angreift, der gelenkig mit der Kolbenstange 3 und mit der Zugstange 22 verbunden ist. Die Kolbenstange 3 trägt den Kraftkolben 4; sie ist an ihrem anderen Ende 28 an den Öldruckhauptzylinderkolben angeschlossen. Der Öldruckhauptzylinderkolben kann demnach mechanisch durch die Fußkraft des Fahrers verstellt werden. Eine größere Kraft zur Verstärkung der Muskelkraft des Fahrers kann mittels des Kraftkolbens 4 ausgeübt werden, indem der in der Steuerkammer 5 herrschende Luftdruck gesenkt wird gegenüber dem in der Kolbenkammer 6 wirksamen Luftdruck.
  • Zur Steuerung des Luftdrucks in der Kolbenkammer 5 dient das im unteren Teil des gezeichneten Servo-Bremsgerätes befindliche Bremsventil, das sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: der Zugstange 22 mit der axialen Bohrung I2, den radialen Bohrungen 29 und dem als Einlaßventilsitz wirkenden Flansch 30, ferner der Ventilplatte I4, die zusammen mit dem Flansch 3o das Einlaßventil und mit dem ins Freie führenden Stutzen 3I das Auslaßventil für die Kammer 8 bildet, und schließlich den Steuerkolben 2I, der auf der Zugstange 22 um ein bestimmtes Maß axial verschiebbar ist, im übrigen an der Stufe 23 der Zugstange 22 einen Anschlag findet. Zwischen dem Steuerkolben 2I und der Zugstange 22 liegt eine Feder 20. Die Kammer 8 ist an die Anhängerbremsleitung Io angeschlossen. Der Vorratsluftbehälter 32 ist bei 9 an die Kammer 7 angeschlossen, die über den Kanal II mit der Kammer 6 des Kraftkolbens 4 in Verbindung steht. Der Kraftkolben 4 ist mit einer als Rückschlagventil wirkenden Manschette I9 versehen und enthält Bohrungen 25, so daß in der Richtung von rechts nach links ein Druckausgleich zwischen den Kammern 5 und 6 stattfinden kann.
  • Zwischen der den Anhängerbremsleitungsdruck aufweisenden Kammer 8 und der Steuerkammer 5 befindet sich der Luftübertrittskanal I5 und das mit einem Rückschlagventil I6, I8 kombinierte Rückhalteventil I7, 24. Das Rückschlagventil I6, I8 wird durch die Bohrungen und eine Gummiplatte gebildet; es ermöglicht den Luftübertritt von der Kammer 8 zur Steuerkammer 5.
  • Das Rückhalteventil 17, 24 wird durch den Ventilteller gebildet, der seinen Sitz an einem Ansatz 33 des Ventilgehäuses findet. Die Feder, die das Rückhalteventil 17, 2¢ für gewöhnlich auf seinem Sitz hält, ist mittels der Schraube 34 einstellbar.
  • Bei gelöster Bremse nehmen die Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Vorratsbehälterluft gelangt aus dem Behälter 32 über den Anschluß 9 in die Kammer 7, von hier über die Bohrungen 29 und 12 und über das geöffnete Einlaßventil 1q., 30 zur Kammer 8 und damit zur Anhängerbremsleitung io. Beide Seiten des Steuerkolbens 2I werden demnach bei gelöster Bremse von dem gleichen Luftdruck beaufschlagt, ohne Rücksicht auf die zahlenmäßige Höhe des Vorratsbehälterdruckes.
  • Vorratsbehälterluft gelangt außerdem aus der Kammer 7 über die Verbindung II zur Kolbenkammer 6 des Kraftkolbens 4.
  • Bei gelöster Bremse erhält auch die Steuerkammer 5 des Kraftkolbens 4 den Vorratsbehälterdruck, und zwar auf dem Wege über die Kammer 8, die Verbindung I5 und das Rückschlagventil I6, I8.
  • Sämtliche Kammern 7, 8, 5 und 6 haben demnach den Druck des Vorratsbehälters.
  • Bei einer Bremsung wird der Fußbremshebel 26 herabgedrückt. Der Widerstand, den die Bremsbacken der Motorwagenbremse anfänglich bieten, bis die Bremsbacken sich an die Bremstrommel angelegt haben, ist nur gering. Infolge dieses Umstandes und weiterhin infolge der Vorspannung der Feder 2o und des Hebelverhältnisses a-b zu a-c schwenkt der Hebel 2 um den Drehpunkt c, wobei die Kolbenstange 3 nach rechts verschoben und damit die Bremsbacken der Öldruckbremse angelegt werden. Eine Bremswirkung ist hiermit praktisch noch nicht verbunden. Eine etwaige Druckerhöhung in der Steuerkammer 5 zufolge der Rechtsbewegung des Kraftkolbens 4 gleicht sich aus über das Rückschlagventil I9, 25.
  • Durch den Druck auf den Fußbremshebel 26 wird der Punkt b zum Drehpunkt des Hebels 2. Die Zugstange 22 geht hierbei nach links, so daß das Auslaßventil I4, 31 im Öffnungssinne beeinflußt wird. Der Steuerkolben 2I ist als Schleppkolben ausgebildet, damit bei der Betätigung der Bremsvorrichtung die Leergangsreibung der großen Manschette des Steuerkolbens 2I nicht von der Fußkraft des Fahrers überholt werden muß, sondern lediglich die Kolbenstange 22 durch die kleine Manschette im Steuerkolben 2I, die eine wesentlich geringere Reibung aufweist, gezogen zu werden braucht. Durch die Lage der Feder 2o zwischen dem Steuerkolben 2I und der Steuerstange 22 wird von Anfang an jede aus einem Druckunterschied herrührende, am Kolben 2I entwickelte Kraft über die Feder 2o auf die Kolbenstange 22 übertragen.
  • Der Steuerkolben 2I verschiebt sich nun so weit nach rechts, daß er gegen die Stufe 23 der Kolbenstange 22 anschlägt und das Auslaßventil I4, 3I schließt.
  • Während der Druckabsenkung in der Kammer 8 hat sich der Druck in der Steuerkammer 5 des Kraftkolbens 4 nicht verändert, weil dem Druck in der Kammer 5 das Gleichgewicht gehalten wird durch den auf die rechte Seite des Rückhalteventils I7 wirkenden Luftdruck zuzüglich der Spannung der Feder 24. Man erkennt hieraus, daß das Rückhalteventil die gewünschte Voreilung der Anhängerbremse bewirkt. Das Maß dieser Voreilung ist einstellbar durch die Schraube 34, durch die die Spannung der Feder 24 eingestellt werden kann.
  • In besonderen Fällen, z. B. wenn das Fahrzeug ohne Anhänger gefahren wird, kann man die Feder 24 voll entspannen. In diesem Falle steht die ganze Fläche des Kraftkolbens 4 zur Erzeugung der gewünschten Kraft auf den Öldruckkolben zur Verfügung. Damit ergibt sich ein verringerter Luftbedarf im Vergleich zu Servo-Bremsgeräten der beschriebenen Art, bei denen der Kraftkolben als Stufenkolben ausgebildet ist.
  • Erst wenn durch weiteren Druck auf den Bremsfußhebel 26 der Luftauslaß aus der mit der Anhängerbremsleitung verbundenen Kammer 8 fortgesetzt wird, öffnet sich das Rückhalteventil I7, so daß in der Steuerkammer 5 ein Druckabfall eintritt, der unter dem Übergewicht des Luftdruckes in der Kammer 6 die Verstärkung der Öldruckbremsung zur Folge hat.
  • Beim Lösen der Bremse spielen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Die Zugstange 22 geht nach rechts; das Einlaßventil I4, 30 öffnet sich; die Anhängerbremsleitung wird wieder mit Druckluft gefüllt, ebenso über das Rückschlagventil I6, I8 die Steuerkammer 5 ; der Kraftkolben 4 geht nach links, so daß der pneumatische Druck auf die Öldruckbremse aufhört.
  • Das neue Servo-Bremsgerät ergibt auch einen der jeweilig ausgeübten Bremskraft entsprechenden Reaktionsdruck auf den Bremsfußhebel 26, da der Druck der Anhängerbremsleitung eine proportionale Druckdifferenz am Steuerkolben 2I ergibt und die hierdurch erzeugte Kolbenkraft sich über die Zugstange 22 und den Hebel 2 auf den Bremsfußhebel 26 überträgt.
  • Die Patentansprüche 2 bis 4 genießen Schutz lediglich in Verbindung mit dem übergeordneten Hauptanspruch.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Servo-Bremsgerät für öldruckgebremste Motorwagen und druckluftgebremste Anhänger, bei dem die den Öldruckhauptzylinderkolben betätigende Stange mit einem Kraftkolben verbunden ist, dessen Beaufschlagung mit Druckluft durch ein Bremsventil geregelt wird, dessen Einstellung von der vom Fahrer am Bremshebel ausgeübten Kraft und von dem Druck der Anhängerbremsleitung abhängig ist und bei dem auf beide Seiten des mit seiner einen Seite gegen eine Feder laufenden Steuerkolbens des Bremsventils bei gelöster Bremse der gleiche Luftdruck wirkt und der Steuerkolben mit Bezug auf seine den Luftauslaß aus der Anhängerbremsleitung regelnde Kolbenstange als Schleppkupplung ausgebildet ist, so daß er erst nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes das Luftauslaßventil über die Kolbenstange im Schließsinne mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2o) zwischen Steuerkolben (2i) und Kolbenstange (22) angeordnet und vorgespannt ist.
  2. 2. Servo-Bremsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anhängerbremsleitung (io) und der Steuerkammer (5) des Kraftkolbens (4), der in an sich bekannter Weise auf seiner einen Seite vom Vorratsbehälterdruck und auf seiner anderen Seite von einem dem jeweiligen Anhängerbremsleitungsdruck entsprechenden Druck beaufschlagt wird, ein federbelastetes Rückhalteventil (17,24) liegt, durch das ein Unterschied zwischen dem Steuerkammerdruck und dem sinkenden Druck der Anhängerbremsleitung (Io) erzielt werden kann.
  3. 3. Servo-Bremsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (24) einstellbar ist.
  4. 4. Servo-Bremsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteventil (I7) mit einem in der anderen Richtung wirkenden Rückschlagventil (I6, I8) vereinigt ist.
  5. 5. Servo-Bremsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftkolben (4) ein Rückschlagventil (25, I9) eingebaut ist, das einen Luftübertritt von der Steuerkammer (5) zur Kolbenkammer (6) ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671 251; deutsche Patentanmeldung B 9i8II/63c (bekanntgemacht am B. 3. 195i). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 969 378.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671251C (de) * 1936-05-29 1939-02-04 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung an Druckmittelbremsen fuer Kraftwagenzuege
DE969378C (de) * 1951-10-17 1958-05-22 Bosch Gmbh Robert Bremsventil fuer Druckmittelbremsen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastzuegen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE671251C (de) * 1936-05-29 1939-02-04 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung an Druckmittelbremsen fuer Kraftwagenzuege
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