DE975368C - Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter SchwingungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/06—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
- H03D3/08—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of diodes, e.g. Foster-Seeley discriminator
- H03D3/10—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of diodes, e.g. Foster-Seeley discriminator in which the diodes are simultaneously conducting during the same half period of the signal, e.g. radio detector
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Description
Es ist bekannt, daß sich ein Verhältnisdetektor (Ratiodetektor) zur Demodulation frequenzmodulierter
Schwingungen besonders gut eignet, weil er insbesondere bei kleinen Eingangsamplituden auch eine merkliche Unterdrückung
störender Amplitudenmodulation bewirkt. Bei größeren Amplituden geht diese Unterdrückungseigenschaft allerdings wieder verloren, und es ist
daher erforderlich, noch eine besondere Begrenzerstufe vor dem Verhältnisdetektor anzuordnen.
Der besondere Begrenzer ist aber erst von einer bestimmten Eingangsspannung ab voll wirksam,
die meist erheblich über der Empfindlichkeitsschwelle des Empfängers liegt. Da aber gerade bei
kleinerer Eingangsamplitude insbesondere durch das in ähnlicher Größenordnung liegende Rauschen
eine erhebliche und störende Amplitudenmodulation des frequenzmodulierten Signals auftritt, legt
man einen Empfänger vorzugsweise so aus, daß gerade bei schwachem Signal in der Nähe der
Empfindlichkeitsschwelle der Verhältnisdetektor eine AM-Unterdrückung bewirkt. Diese Unterdrückungswirkung
läßt aber bei zunehmender Signalspannung schon bald merklich nach, und
zwar bevor die zusätzliche Begrenzerstufe voll ausgesteuert ist und ihrerseits die AM-Unterdrückung
übernimmt.
Man hat schon eine von der Amplitude des Zwischenfrequenzsignals abhängige, vorzugsweise
dem Verhältnisdetektor entnommene Verstärkungsregelspannung dem Zwischenfrequenzverstärker
oder einer vorangehenden Stufe, z. B. einer Hochfrequenz-Vorstufe, zugeführt. Hierdurch läßt sich
ίο zwar eine Verringerung der dem Verhältnisdetektor
zugeführten Zwischenfrequenzspannung erreichen, aber dies ist praktisch bedeutungslos
und sogar schädlich, wenn der Begrenzer noch nicht voll arbeitet; es müßte also noch eine
Schwellwertvorrichtung vorgesehen sein, die die Verstärkungsregelspannung erst dann wirksam
werden läßt, wenn der Begrenzer ausgesteuert ist. Wie man sieht, lassen sich die oben beschriebenen
Schwierigkeiten auf diesem Wege nicht vermeiden, ao die gerade in dem Bereich zwischen der kleinsten
Eingangsamplitude (Empfindlichkeitsgrenze) und Vollaussteuerung des Begrenzers auftreten. Es ist
aber praktisch nicht möglich, die Begrenzerschwelle genügend weit herabzusetzen, und man
war daher gezwungen, bei der Auslegung eines Empfängers mit Verhältnisdetektor ein Kompromiß
zu schließen zu Lasten einer guten AM-Unterdrückung bei kleinen Eingangsamplituden, wo sie
gerade besonders wichtig wäre.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen mit einer
Begrenzerstufe und einem Verhältnisdetektor werden diese Nachteile vermieden, und man erhält
eine vorzügliche Unterdrückung störender Amplitudenmodulation, wenn gemäß der Erfindung eine
durch Gleichrichtung der Eingangsschwingungen des Verhältnisdetektors gewonnene Verstärkungsregelspannung
zwischen Begrenzer und Verhältnisdetektor wirksam ist. Dadurch wird erreicht, daß die volle Verstärkung der Anordnung bis zum
Begrenzer erhalten bleibt, dieser also schon bei möglichst geringer Eingangsspannung ausgesteuert
wird. Durch die hinter der Begrenzerstufe wirksame Verstärkungsregelung werden die Änderungen
der .Eingangsamplitude des Verhältnisdetektors klein gehalten, so daß der Verhältnisdetektor
in weitem Bereich merklich zur Unterdrückung störender Amplitudenmodulation wirksam
bleibt und hinsichtlich dieser Wirkung der Anschluß an das Einsetzen der Begrenzerstufe mit
Sicherheit erreicht wird.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, einem am Eingang
des Niederfrequenzteiles angeordneten spannungsabhängigen Spannungsteiler zur Steuerung eine
dem Verhältnisdetektor entnommene, von der Stärke des Zwischenfrequenzsignals abhängige
negative Regelspannung zuzuführen, derart, daß bei kleinem Zwischenfrequenzsignal (schwacher
Sender) nur ein kleiner Teil des Demodulationsproduktes den Niederfrequenzteil erreicht, während
bei großem Zwischenfrequenzsignal (starker Sender) die volle Niederfrequenzspannung des Demodulators
durchgelassen wird. Dadurch wird die Niederfrequenzverstärkung bei kleinem Eingangssignal,
das stets mit starkem Rauschen verbunden ist, erheblich herabgesetzt. Eine Verminderung
'der störenden Amplitudenmodulation bei kleinem Eingangssignal und in einem breiten Bereich
— wie bei der Erfindung — wird dabei aber nicht erzielt.
Es ist natürlich möglich, zwischen Begrenzerstufe und Verhältnisdetektor eine oder mehrere
regelbare Verstärkerstufen anzuordnen, denen die Regelspannung zugeführt wird. Zweckmäßig verwendet
man jedoch für den Begrenzer eine Mehrgitterröhre, z. B. eine Hexode oder eine Heptode,
deren erstes Gitter zusammen mit dem ersten Schirmgitter als Begrenzer arbeitet, während
einem dahinterliegenden Gitter, vorzugsweise dem zweiten Steuergitter, die Regelspannung zugeführt
wird. Der Anodenkreis ist dann mit dem Eingang des Verhältnisdetektors gekoppelt.
Eine besonders einfache Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn als Begrenzer eine Pentode dient,
deren Bremsgitter die Verstärkungsregelspannung zugeführt wird.
Die Verstärkungsregelspannung kann direkt dem Verhältnisdetektor entnommen werden, wie es
bei bekannten Schaltungen mit Regelung der Zwischenfrequenzverstärkerröhren üblich ist. Insbesondere
dann, wenn zur Regelspannungserzeugung ein vom Verhältnisdetektor getrennter Gleichrichter benutzt wird, kann einerseits eine
besonders hohe Regelempfindlichkeit erreicht werden, andererseits kann dann die Regel spannung
aber auch der unerwünschten Amplitudenmodulation entsprechende Anteile enthalten, mit deren
Hilfe nicht nur eine Beeinflussung der mittleren Amplitude, sondern auch eine sogenannte Amplitudengegenmodulation
und damit eine weitere Unterdrückung störender Amplitudenmodulation erreichbar ist. Die niederfrequente Amplitudengegenmodulationsspannung
kann, gegebenenfalls nach Vorverstärkung, z. B. in Reflexschaltung in i°5
einer Vorröhre, anderen Vorröhren als Regelspannung zugeführt werden. Hierbei treten die
eingangs geschilderten Schwierigkeiten eines verschlechterten Einsatzpunktes für den Begrenzer
nicht auf, die sich sonst bei der Zuführung der Regelgleichspannung an die Vorröhren störend
bemerkbar machen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Schaltungsanordnung werden dem Kreis 1, 2
über eine Koppelspule 3 von einer Vorröhre her die frequenzmodulierten Schwingungen zugeführt.
Die am Kreis 1, 2 auftretende Spannung wird dem Steuergitter der Röhre 4 zugeleitet. Da die Kathode
dieser Röhre direkt geerdet ist, erfolgt an der Gitter-Kathoden-Strecke eine Gleichrichtung, und
am i?C-Glied 5 ,6 stellt sich eine Gittervorspannung ein, mit deren Hilfe bei Vollaussteuerung die
Begrenzerwirkung an den negativen und positiven Halbwellen gleichmäßig einsetzt.
Im Anodenkreis der Röhre 4 liegen der Primärkreis 7, 8 eines unsymmetrischen Verhältnisdetektors
und ein Vorwiderstand 9 zur Herabsetzung der vom +-Pol einer Speisequelle gelieferten
Anodenspannung sowie ein Siebkondensator 10. Die Schirmgitterspannung ist durch einen Vorwiderstand
11 noch weiter vermindert und durch einen Kondensator 12 gegen Erde abgeblockt.
Der Sekundärkreis 13, 14 des Verhältnisdetektors ist mit der Kathode bzw. Anode der Dioden 15 und 16 verbunden, deren Gegenelektroden an den Enden des RC-Gliedes 17, 18 liegen. Die Kathode der Diode 16 ist geerdet. Einer Anzapfung der Sekundärwicklung 13 wird über eine mit der Primärwickung gekoppelte Wicklung 19 und einen Widerstand 20 die Niederfrequenzspannung entnommen; ein Kondensator 21 dient zur Abblockung für die Zwischenfrequenz.
Der Sekundärkreis 13, 14 des Verhältnisdetektors ist mit der Kathode bzw. Anode der Dioden 15 und 16 verbunden, deren Gegenelektroden an den Enden des RC-Gliedes 17, 18 liegen. Die Kathode der Diode 16 ist geerdet. Einer Anzapfung der Sekundärwicklung 13 wird über eine mit der Primärwickung gekoppelte Wicklung 19 und einen Widerstand 20 die Niederfrequenzspannung entnommen; ein Kondensator 21 dient zur Abblockung für die Zwischenfrequenz.
Die bisher beschriebene Schaltung ist von bekannter Art. Nach der Erfindung ist nun die nicht
geerdete Seite des i?C-Gliedes 17, 18, an der eine
von der mittleren Amplitude des Verhältnisdetektors 7, 8, 13 bis 20 abhängige Gleichspannung
(Regelspannung) auftritt, mit dem Bremsgitter der Begrenzer- und Verstärkerröhre 4 verbunden.
Dadurch wird erreicht, daß abhängig von der Eingangsamplitude des Verhältnisdetektors nur
ein Teil des die frequenzmodulierten Schwingungen enthaltenden Elektronenstromes der Röhre 4
im Anodenkreis wirksam ist, was also bewirkt, daß der Anodenstrom bei zunehmender Wechselspannung
am Gitter der Röhre 4 merklich schwächer als proportional ansteigt.
Zweckmäßigerweise soll die dem Verhältnisdetektor entnommene Verstärkungsregelspannung
bei kleinen Signalen in der Nähe der Empfindlichkeitsgrenze des Empfängers ohne Einfluß bleiben.
Dies ist in der beschriebenen Schaltungsanordnung meist ohnehin der Fall, weil bei vielen Bremsgitterröhren
erst dann eine Verstärkungsregelung einsetzt, wenn die Bremsgittervorspannung schon
einen merklich negativen Wert angenommen hat.
Es ist aber auch möglich, unter Ausnutzung der
Diodenwirkung des Bremsgitters gegenüber der Kathode eine Schwellwertanordnung zu benutzen,
die aus zwei in Reihe mit der Bremsgitterleitung liegenden, in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten
Widerständen 22 und 23 und einem weiteren, zwischen den Verbindungspunkten der Widerstände
22 und 23 und dem +-Pol der Speisebatterie angeordneten, ebenfalls mit gestrichelten
Linien eingetragenen Widerstand 24 besteht. Der Kondensator 25 dient der Zwischenfrequenzentkopplung.
Wenn der Widerstand 17, wie üblich, etwa 25 kOhm beträgt, kann bei einer Speisebatteriespannung
von 200 V der Widerstand 22 1 Megohm, der Widerstand 23 0,5 Megohm und der Widerstand
24 10 Megohm betragen. Bei diesen Werten wird die Verstärkungsregelspannung am Bremsgitter
der Röhre 4 erst wirksam, wenn der \rerhältnisdetektor
etwa ein Drittel bis die Hälfte der bei Vollaussteuerung des Begrenzers an ihm auftretenden
maximalen Spannung erhält; bei der angegebenen Dimensionierung ist die durch den
Spannungsteiler bewirkte Herabsetzung der am Bremsgitter wirksamen Regelspannung praktisch
bedeutungslos.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen mit einer
Begrenzerstufe und einem Verhältnisdetektor, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine
Gleichrichtung der Eingangsschwingungen des Verhältnisdetektors gewonnene Verstärkungsregelspannung
zwischen Begrenzer und Verhältnisdetektor wirksam ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzer eine
Mehrgitterröhre dient, deren eines Gitter als Begrenzer arbeitet, während einem darunterliegenden
Gitter die Verstärkungsregelspannung zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzer eine
Pentode dient, deren Bremsgitter die Verstärkungsregelspannung zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsregelspannung
dem Verhältnisdetektor entnommen wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsregelspannung einem vom Verhältnisdetektor getrennten Gleichrichter
entnommen wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- too
zeichnet, daß die Verstärkungsregelspannung auch einen der unerwünschten Amplitudenmodulation
entsprechenden Anteil enthält.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsregelspannung über eine Schwellwertvorrichtung geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 407317;
französische Patentschrift Nr. 838750;
»Funkschau«, 1953 (Ingenieur-Ausgabe), Heft 18,
Blatt 41/42;
»Funkschauic-Schaltungssammlung, 1954, S. 48;
»Lehrbuch der Funkempfangstechnik« von Pitsch, 1948, S. 399, 400, 563, 564, 626;
»Radio-Mentor«, 1952, Heft 8, S. 354; 1949,
Heft 9, S. 430; 1954, Heft i, S. 8;
»Funk-Technik«, 1953, Heft 15, S. 263;
»Radio World« vom 2. 7. 1932, S. 14; vom
30.7. 1932, S. 14;
»Toute la Radio«, Januar 1953, S. 14 bis 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 715/26 11.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953P0010656 DE975368C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953P0010656 DE975368C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975368C true DE975368C (de) | 1961-11-16 |
Family
ID=582807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953P0010656 Expired DE975368C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975368C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1616757B1 (de) * | 1963-10-31 | 1970-02-19 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur Begrenzung frequenzmodulierter Schwingungen vor dem Demodulator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB407317A (en) * | 1932-08-13 | 1934-03-13 | Ernest Yeoman Robinson | Improvements in thermionic valve amplifier circuits |
FR838750A (fr) * | 1937-06-03 | 1939-03-14 | Telefunken Gmbh | Récepteur avec antifading retardé |
-
1953
- 1953-10-20 DE DE1953P0010656 patent/DE975368C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB407317A (en) * | 1932-08-13 | 1934-03-13 | Ernest Yeoman Robinson | Improvements in thermionic valve amplifier circuits |
FR838750A (fr) * | 1937-06-03 | 1939-03-14 | Telefunken Gmbh | Récepteur avec antifading retardé |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1616757B1 (de) * | 1963-10-31 | 1970-02-19 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur Begrenzung frequenzmodulierter Schwingungen vor dem Demodulator |
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