DE974528C - Schaufelradtiefbagger zur wahlweisen Gewinnung von Kohle und Abraum - Google Patents

Schaufelradtiefbagger zur wahlweisen Gewinnung von Kohle und Abraum

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DE974528C
DE974528C DEM18373A DEM0018373A DE974528C DE 974528 C DE974528 C DE 974528C DE M18373 A DEM18373 A DE M18373A DE M0018373 A DEM0018373 A DE M0018373A DE 974528 C DE974528 C DE 974528C
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excavator
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vertical plane
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DEM18373A
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English (en)
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Reinhold Thor
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/183Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with digging unit shiftable relative to the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schaufelradtiefbagger zur wahlweisen Gewinnung von Kohle und Abraum Es ist ein Schaufelradtiefbagger zur wahlweisen Gewinnung und Abförderung von Kohle und Abraum mit einem in lotrechter Ebene schwenkbar und/oder gegen den Baggerstoß verschiebbar am Baggergestell gelagerten und mit einem Rückförderband versehenen Baggerausleger bekannt, an dem ein an seinem freien Ende das Schaufelrad tragender, gegen die Tiefböschung gerichteter Förderbandausleger verschiebbar und in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist ferner bekannt, zum Verstürzen des Abraumes in den ausgekohlten Teil des Braunkohlentagebaues neben einem im Tiefschnitt arbeitenden Eimerkettenbagger eine beidseitig des Tagebaugrabens abgestützte Abraum-Förderbrücke oder einen frei tragenden Abraum-Förderbandausleger gesondert aufzustellen, diesen mit dem Bagger durch ein Querförderband fördertechnisch zu verbinden und Bagger und Abraum-Förderbandausleger gemeinsam in Richtung des Arbeitsfortschrittes auf Schienen oder Raupen zu verfahren. Ferner hat man den frei tragenden Abraum-Förderbandausleger neben der Eimerleiter in dem fahrbaren Baggergestell selbst gelagert, wobei ebenfalls ein Querband vorgesehen wurde, das beim Ausbaggern von Abraum die Verbindung zwischen der Abgabestelle der Eimerkette und dem Förderband des Abraum-Förderbandauslegers herstellt.
  • Es ist auch ein Schaufelradtiefbagger mit einem aus zwei Teilen bestehenden, teleskopartig ausschiebbaren Steilförderausleger bekannt, dessen oberer Teil am Baggergestell mittels eines Gelenkparallelogramms in lotrechter Ebene schwenkbar sowie heb- und senkbar gelagert ist, während am unteren Ende des schräg nach unten ausschiebbaren Auslegerteiles ein Schaufelradträger waagerecht gegen die Tiefböschung verschiebbar und in waagerechter Ebene schwenkbar angeordnet ist. Am rückwärtigen, verlängerten Ende des Schaufelradträgers ist ein Rückförderband für Abraum angeordnet. Beim Ausbaggern von Kohle wird diese durch den im Innern des teleskopartigen Auslegers befindlichen Steilförderer nach oben auf die Fahrbahn abgeführt. Sind z. B. Sandnester in die Kohle eingebettet, so wird das Zwischenmittel durch das am rückwärtigen Ende des Schaufelradträgers frei tragend gelagerte Rückförderband auf das Liegende verstürzt. Eine solche, aus dem üblichen Rahmen fallende Bauart eines Schaufelradbaggers macht also die Verwendung eines Steilförderers für das Baggergut notwendig, wodurch der bauliche Aufwand für das Gewinnungs- und Fördergerät erheblich größer und das Gesamtgewicht entsprechend erhöht wird; ein solches Gerät ist nicht für große Leistungen geeignet.
  • Gleiches ist auch von einem Gerät zum Aushalten des Mittels zu sagen, bei dem in einem die Tiefböschung überspannenden Ausleger ein im Ausmaß der Böschung verschiebbares, die Baggereinrichtung tragendes Gestell, ein Steilförderer und am unteren Ende des Auslegers ein Bandförderer zum Abwerfen der Massen des Zwischenmittels auf das Liegende angeordnet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufelradtiefbagger zur wahlweisen Gewinnung und Abförderung von Kohle und Abraum mit einem in lotrechter Ebene schwenkbar und/oder gegen den Baggerstoß verschiebbar am Baggergestell gelagerten und mit einem Rückförderband versehenen Baggerausleger, an dem ein an seinem freien Ende das Schaufelrad tragender, gegen die Tiefböschung gerichteter Förderbandausleger verschiebbar und in lotrechter Ebene schwenkbar sowie ein zum Verstürzen des Abraumes in den ausgekohlten Teil des Tagebaues dienender und mit dem Rückförderband des Baggerauslegers fördertechnisch verbundener weiterer Förderbandausleger, ebenfalls in lotrechter Ebene schwenkbar, gelagert sind. Die Erfindung besteht darin, daß der zum Verstürzen des Abraumes in den ausgekohlten Teil des Tagebaues dienende Förderbandausleger etwa in Höhe der Böschungsoberkante am Baggerausleger gelagert ist und daß in die fördertechnische Verbindung zwischen dem Rückförderband des Baggerauslegers und dem zum Verstürzen des Abraumes dienenden Förderbandausleger ein an sich bekanntes, in seiner Umlaufrichtung umschaltbares Querband eingeschaltet ist, welches etwa in der Mitte des Baggergestells so angeordnet ist, daß das Baggergut wahlweise auch einer am Baggergestell gelagerten Verladeeinrichtung zugeführt werden kann.
  • Gegenüber der beschriebenen bekannten Abstützung eines frei tragenden Abraum-Förderbandauslegers auf dem Gestell eines Eimerkettentiefbaggers weist der Erfindungsgegenstand durch die Verlegung des Abstützpunktes für den Abraum-Förderbandausleger vom Baggergestell eines Schaufelradtiefbaggers auf den in lotrechter Ebene schwenkbaren Baggerausleger hinaus eine erhebliche bauliche Vereinfachung auf. Durch den Wegfall der Konstruktionsteile des Abraum-Förderbandauslegers zwischen der Mitte des Baggergestells und dem Abstützpunkt auf dem schwenkbaren Baggerausleger wird das Gesamtgewicht des Gewinnungs- und Fördergerätes nicht nur um das Gewicht der entbehrlichen Teile selbst, sondern auch um den diesem Gewicht entsprechenden Teil des Gesamtgegengewichts auf der gegenüberliegenden Seite des Baggergestells vermindert. Ein weiterer Vorteil des Schaufelradtiefbaggers nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß seine Bauhöhe verhältnismäßig gering bemessen werden kann, obwohl der Abraum-Förderbandausleger verhältnismäßig weit auskragt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Abraum-Förderbandauslegers kann der feste Baggergestellausleger, an dem die in an sich bekannter Weise das Verschwenken in der lotrechten Ebene ermöglichende Hubvorrichtung befestigt ist, niedrig gestaltet und die den Abraum-Förderbandausleger haltenden Seile in flacher Neigung verlaufend zum festen Baggergestellausleger geführt werden.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehende bauliche Zusammenfassung eines lotrecht schwenkbaren Schaufelradbaggerauslegers und eines ebenfalls lotrecht schwenkbaren Abraum-Förderbandauslegers und durch die einfache und schnelle Umschaltbarkeit der Abfördervorrichtung von Kohle auf Abraum und umgekehrt ist der Schaufelradtiefbagger besonders gut zum Abtragen von gestörten Kohlenflözen im Braunkohlentagebau geeignet.
  • Abb. I und 2 der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen; Abb. 3 stellt schematisch in Draufsicht die Anordnung der Förderbänder für die wahlweise Abförderung des Baggergutes in der einen oder anderen Richtung dar.
  • An dem auf Gleisraupen fahrenden Baggergestell I ist der Baggerausleger 2 um die Achse 3 in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert. Im Ausleger 2 ist der an seinem freien Ende das Schaufelrad 4 tragende, gegen die Tiefböschung gerichtete Förderbandausleger 5 ebenfalls in lotrechter Ebene schwenkbar, außerdem aber noch in Längsrichtung des Auslegers 2 auf diesem verschiebbar gelagert. Zur Verschiebung des Förderbandauslegers 5 ist dessen Schwenkachse an der im Ausleger 2 fahrbaren Laufkatze 6 angeordnet, deren Gewicht durch ein nicht eingezeichnetes, im Baggergestell I fahrbares Gegengewicht ausgeglichen wird, das mit der Laufkatze durch einen über Umlenkrollen geführten Seilzug verbunden ist. Zum Abführen des von dem Schaufelrad 4 gebaggerten Gutes ist der schwenkbare Förderbandausleger 5 mit den Zwischenbändern 7 und 8 ausgerüstet. Vom Band 8 wird das Baggergut auf das an der Laufkatze 6 gelagerte, in an sich bekannter Weise immer eine waagerechte Lage einnehmende Querband 9 und von diesem auf das im schwenkbaren Baggerausleger a gelagerte Rückförderband io gegeben. Zum Heben und Senken des Baggerauslegers 2 dienen die am Endpunkt ii des festen Baggergestellauslegers i2 angreifenden Seile 13.
  • Zum Verstürzen des Abraumes auf das Liegende ist der mit dem Förderband 14 versehene Abraum-Förderbandausleger 15 im Gelenkpunkt 16 in lotrechter Ebene schwenkbar auf dem ebenfalls lotrecht schwenkbaren Baggerausleger 2 abgestützt und mittels der Zugglieder 17 an dem oberen Endpunkt 18 einer ebenfalls im Gelenkpunkt 16 abgestützten Druckstrebe I9 aufgehängt. Der Aufhängepunkt 18 ist mit dem Endpunkt II des Baggergestellauslegers 12 durch den Seilzug 2o verbunden, durch den der Abraum-Förderbandausleger 15 in die gewünschte Höhenlage gehoben oder gesenkt wird.
  • Für das Abführen der Kohle ist am Baggergestell I unter dem das Gegengewicht tragenden Kragarm 21 ein Ausleger 22 in waagerechter Ebene schwenkbar angeordnet, der mit dem Beladeband 23 ausgerüstet ist, von dem aus die Kohle durch den Trichter 24 z. B. in Förderwagen geschüttet wird. Die Zwischenbänder 25, 26 und 27 sowie das in seiner Umlaufrichtung umsteuerbare Querband 28 sind im Baggergestell I fest angeordnet, während das Zwischenband 29 auf dem schwenkbaren Baggerausleger :z so gelagert ist, daß das eine Bandende mit dem Schwenkpunkt 3 des Baggerauslegers 2 zusammenfällt und das andere Bandende bis über den Gelenkpunkt 16 geführt ist, an den sich das Abraumförderband 14 anschließt.
  • In der Aufschlußstellung des Baggers nehmen der Baggerausleger 2 und der Abraum-Förderbandausleger 15 aufeinanderliegend ungefähr eine waagerechte Lage ein, und das Schaufelrad 4 ist zunächst so weit angehoben, daß Bodenfreiheit besteht. Unter Beibehaltung der waagerechten Lage des Baggerauslegers 2, bei der das Förderband 29 seine höchste noch zulässige Neigung aufweist, kann das Schaufelrad 4 dann durch Senken des Förderbandauslegers 5 in die Ansatzstellung für den Beginn der Aufschlußarbeiten gebracht werden. Nachdem die Aufschlußgrube breit und tief genug ausgehoben ist, kann der volle Schwenkbereich des Baggerauslegers 2 bis in die für das Rückförderband Io äußerst zulässige Schräglage hinab zur Erreichung der größten Schnittiefe ausgenutzt und die Böschung in der bei Schaufelradbaggern üblichen Weise stufenweise abgebaggert werden.
  • In Abb. I ist der Bagger beim Abtragen einer hochliegenden Deckgebirgsschicht und in Abb. 2 bei der Gewinnung eines tiefliegenden Kohlenflözes dargestellt. Aus Abb. 2 und 3 ist ersichtlich, daß das Baggergut von dem im schwenkbaren Baggerausleger 2 gelagerten Rückförderband Io über das Zwischenband 25 auf das ungefähr in der Mitte des Baggergestells I angeordnete, in seiner Umlaufrichtung umsteuerbare Querband 28 gelangt. Von hier aus wird das Baggergut entweder, wenn es sich um Kohle handelt, über das Zwischenband 26 auf das Beladeband 23 oder, wenn es Abraum ist, über die Zwischenbänder 27 und 29 auf das Abraumförderband 14 gegeben.
  • Die Abb. I und 2 lassen erkennen, daß der schwenkbare Baggerausleger 2 gleichzeitig einem doppelten Zweck dient. Er trägt nicht nur das Schaufelrad 4 und die sich anschließenden Förderbänder 7 bis Io, sondern bildet auch mit dem auf ihm angeordneten Gelenkpunkt 16 das Stützlager für den Abraum-Förderbandausleger 15. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Abstütz- und Schwenkpunkt des Abraum-Förderbandauslegers 15 von der Mitte des Baggergestells, wo er sich bei bekannten Baggern befindet, nach außen verlegt ist, wird eine wesentliche Gewichtsersparnis erzielt. Auch die Kräfte zur Aufhängung und Höhenverstellung des Abraum-Förderbandauslegers 15 sind entsprechend seiner Verkürzung geringer. Daher kann der Bagger, obwohl der Abraum-Förderbandausleger 15 - von der Mitte des Baggergestells aus gemessen - ziemlich weit ausladet, eine verhältnismäßig gedrungene, niedrige Form erhalten und weist somit eine gute Standfestigkeit auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Der am Aufhängepunkt 18 des Abraum-Förderbandauslegers 15 angreifende Seilzug 2o, durch den dieser Ausleger in der gewünschten Höhe gehalten bzw. um den Gelenkpunkt 16 verschwenkt wird, kann beispielsweise statt zu dem festen Endpunkt II des Baggergestellauslegers 12 auch zu einem auf dem schwenkbaren Baggerausleger 2 zwischen den Gelenkpunkten 16 und 3 angeordneten Befestigungspunkt geführt werden. Auch sonst kann in Einzelheiten von dem Ausführungsbeispiel abgewichen werden, ohne daß das Wesen der Erfindung dadurch berührt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaufelradbagger zur wahlweisen Gewinnung und Abförderung von Kohle und Abraum mit einem in lotrechter Ebene schwenkbar und/oder gegen den Baggerstoß verschiebbar am Baggergestell gelagerten und mit einem Rückförderband versehenen Baggerausleger, an dem ein an seinem freien Ende das Schaufelrad tragender, gegen die Tiefböschung gerichteter Förderbandausleger verschiebbar und in lotrechter Ebene schwenkbar sowie ein zum Verstürzen des Abraumes in den ausgekohlten Teil des Tagebaues dienender und mit dem Rückförderband des Baggerauslegers fördertechnisch verbundener weiterer Förderbandausleger (I5), ebenfalls in lotrechter Ebene schwenkbar, gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verstürzen des Abraumes in den ausgekohlten Teil des Tagebaues dienende Förderbandausleger (I5) etwa in Höhe der Böschungsoberkante am Baggerausleger (a) gelagert ist und daß in die fördertechnische Verbindung zwischen dem Rückförderband (io) des Baggerauslegers (2) und dem zum Verstürzen des Abraumes dienenden Förderbandausleger (i5) ein an sich bekanntes, in seiner Umlaufrichtung umschaltbares Querband (28) eingeschaltet ist, welches etwa in der Mitte des Baggergestells (i) so angeordnet ist, daß das Baggergut wahlweise auch einer am Baggergestell (i) gelagerten Verladeeinrichtung zugeführt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 755 273, 607 533, 749 551, 605 779, 745 216.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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