DE974254C - Hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, fuer elektrische Entladungsgefaesse - Google Patents

Hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, fuer elektrische Entladungsgefaesse

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DE974254C
DE974254C DET7684A DET0007684A DE974254C DE 974254 C DE974254 C DE 974254C DE T7684 A DET7684 A DE T7684A DE T0007684 A DET0007684 A DE T0007684A DE 974254 C DE974254 C DE 974254C
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DET7684A
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Anton Dr Weber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/30Non-electron-emitting electrodes; Screens characterised by the material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture

Description

  • Hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, für elektrische Entladungsgefäße Die Erfindung betrifft eine hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, für elektrische Entladungsgefäße, welche .aus einem Grundmetallblech mit einer Barüberliegenden, beim Entgasungsglühen mit dem Grundmetall intermetallisch verbundenen Aluminiumschicht besteht.
  • Es ist bekannt, Elektroden, die nicht zur EQektronenemission dienen und während des Betriebes thermisch hoch belastet werden, ein großes Wärmeabstrahlungsvermögen dadurch-zu verleihen, daß ihre Oberfläche oder zumindest ihre der Kathode abgekehrte Seite mit möglichst guter Annäherung mit den Strahlungseigenschaften des schwarzen Körpers ausgestattet wiwd. Wie ebenfalls bekannt ist, erreicht man diese Strahlungseigenschaften in ausgezeichneter Weise dadurch, daß solche Elektroden aus. einem mit Aluminium plattierten Essen- oder Nickelblech hergestellt und nach dem Einbann in das Vakuumgefäß auf etwa 8oo° C erhitzt werden. Durch eine exotherme Reaktion zwischen denn Aluminium und dem Unterlagemetall entsteht bei der Erhitzung eine inermetalsische Verbindung von so feinkörnigem Gefüge, daß ihre Oberfläche etwa 8o oder mehr Prozent des Strahlungsvermögens des schwarzen Körpers aufweist. Wenn diese Reaktion, das sogenannte Alttieren, im Vakuum durchgeführt wird, bewirkt sie außerdem eine gute Entgasung der Werkstoffoberfläche. Das Plattieren der Eisen- oder Nickelbleche wird nach bekannten Warm- oder Kaltwalzverfahren. vorgenommen. Beim Kaltwalzverfahnen wird die durch die Deformation des Bles hervorgerufene Erhitzung für die Herstellung der innigen Verbindung zwischen den beiden Metallen ausgenutzt. In jedem Fahle ist das Walzgut nach dem Walzschweißplattieren hart und ruß weichgeglüht werden, weil das harte Blech sich nicht zu Elektroden. verarbeiten läßt. Das Weicjhglüihen niuß aber in solcher Weise durchgeführt werden., daß sich nicht dabei schon die intermetallische Verbindung bildet. Diese soll vielmehr erst im Vakuumgefäß hergestellt werdenum den vorhin, erwähnten Vorteil der besseren Entgasung wahrzunehmen und weil alitierte Oberflächen sich schlecht verschweißen lassen. Eine vorzeitige Allitierung während des Weichglühens läßt sich, mwas ebenfalls als bekannt vorausgesetzt wird, vermeiden, wenn man ein besonders sauerstoffreiches Eisen verwendet, das aber wiederum in vakuumtechnischer Innsicht unerwünscht ist.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird eine hochbelastbare Elektrode, insbesondereAnode, für elektrische Entladungsgefäße, hergestellt aus einem Gründmetallblech mit einer darüberliegenden, beim Entgasungsglühen mit dem Grundmetall intermetallisch verbundenen Aluminiumschicht, angegeben, welche gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Verwendung eines doppelt mit Aluminium plattierten Grundmetalls, bei welchem das zuerst aufgebrachte Aluminium durch Wärmebehandlung mit dem Grundmetall intermetallisch verbunden ist; danach ist die zweite Aluminiumschicht aufgebracht und der Verbundwerkstoff hierbei oder danach schwach, insbesondere kritisch, verformt.
  • Aus den bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Patentschrift 886 o88 ist bekannt, zum Herstellen von alitizrten Glühdrähten und ähnlichen Gegenständen, die zunderfest sein. sollen, walzschweißplattierte Stahlbleche zu verwenden, deren Auflageschicht unter einer Aluminiumschicht eine FeA13 Schicht aufweist. Die Herstellung erfolgte in der Weise, daß ein Stahlblech mit Aluminium vorplattiert, darauf alitiert und dann nochmals mit einer Aluminiumschicht überplattiert wurde.
  • Die Zunderfestigkeit spielt bei Elektroden für elektrische Entladungsgefäße keine Rolle. Es kommt dagegen bei ihnen auf gute vakuumtechnische Eigenschaften, insbesondere auf die leichte und weitgehende -Entgasung an. Diese wird aber dem Verbundwerkstoff erst durch die schwache, insbesondere kritische Verformung beim Aufbringen der zweiten Alumliniumschieht verliehen. Durch die kritische Verformung wird nämlich der Werkstoff 3n einen Zustand übergeführt, in welchem das spätere Glühen der Elektroden ein rasches und starkes hervorruft. Wenn diese Glühbehandlung zum Zwecke der Entgasung der Elektroden im Vakuum vorgenommen wird, entweichen die Gaseinschlüsse sehr schnell, und man erreicht eine bessere Entgasung auch des Kernes in einem Bruchteil der für nicht kritisch verformte Werkstoffe erforderilichen Entgasungszeit. Der Vorteil der kritischen Verformung von Elektrodenwerkstoffen ist an ,sich bekannt, jedoch nur für homogene Werkstoffe und nicht auch für Verbundwerkstoffe. Bei Verbundwerkstoffen, bei denen das Grundmetall, beispielsweise Eisen oder Nickel, nur mit einer einfachen Aluminiumauflage plattiert ist, ruß nämlich.ein so hoher Walzdruck angewendet werden, um eine innige Verbindung der Aluminiumauflage mit dar Unterlage herbeizuführen., daß eine bei weitem überkritische - Verformung von mindestens 2o % stattfindet, während die kritische Verformung von Eisen nur etwa 8% beträgt. Eine so weitgehende Verformung ruß insbesondere dann angewendet werden, wenn nach einem früheren Vorschlag der mit .Aluminium zu plattierende Grundwerkstoff ein Eisenblech ist, das neben.einem Kohlen.stoffgAalt von o,oi bis o,5% einem Gehalt von o,oi bis i % metallisches Aluminium als Beruhigungszusatz zur Schmelze aufweist und dadurch besonders sauerstofffrei ist. Letzteres ist günstig aus vakuumtechnischen Gründen.
  • Wie bereits erwähnt, ruß bei Verbundblech :en mit einfacher Aluminiumauflage das Weichglühen im s@dlcher Weise durchgeführt werden, daß während desselben keine Alitieru ng stattfindet. Diese Vorschrift legt Beschränkungen hinsichtlich des beim Wei,chglü_,h.en zulässigen Temperaturbereichs auf und hat außerdem eine Verlängerung der Weichglühzeit zur Folge, da nur verhältnismäßig niedrige Temperaturen von weniger als 6oo° C zulässig sind, damit man von der Temperatur, bei welcher die Bildung der intermetallischen Verbindung FeAls bzw. Ni:A13 spontan stattfindet, genügend weit entfernt bleibt.
  • Dieser Schwierigkeiten entledigt man sich, wenn man, nach der vorhin gekennzeichneten Erfindung verfährt. Das Weichglühen erfolgt in diesen- Falle bei der üblichen. Temperatur von etwa 675° C, bei der die Aluminiumauflage bereits .vollständig in eine snte:rmetallische Verbindung übergeführt wird, und geltet infolgedessen rascher vor sieh. Es ist außerdem nicht mehr notwendig, eine bestimmte Weichglühtemperatur genau einzuhalten. Auf diese vollständig ailitierte Oberfläche wird nun eine zweite Aluminiumauflage aufgewalzt. Es hat sich gezeigt, daß diese auch dann fest auf der Unterlage haftet, wenn dübei ein erheblich geringerer Walzdruck angewendet wird als bei der ersten Plattierung. Es ist infolgedessen möglich, den Walzdruck so einzustellen, daß die kritische Verformung des Grundwerkstoffes eintritt, die das schnellste Kornwachstum gewährleistet und bei Eisen nur etwa 8%, bei Nickel noch weniger beträgt.
  • Durch die geringe Verformung des Grundwerkstoffes während der zweiten Plattierung wird außerdem erreicht, d:aß er nicht mehr so hart wird wie bei der ersten Plattierung mit überkritischer Verformung. Der Verbundwerkstoff läßt sich daher nach der zweiten Plattierung ohne weiteres zu Elektroden verformen, wodurch der vorhin erwähnte Vorteil des starken Kornwachstums. beire Entgasungsglühe:n der Elektroden in der Röhre gesichert wird. Aber selbst dann, wenn man auf di"es,en Vorteil verzichten will und den größeren Wert auf einen noch weicheren Werkstoff legt, ist die Doppelplattierung gemäß der Erfindung von Vorteil, weil sich jetzt das endgültige Weichglühen leichter durchführen läßt, ohne daß die Gefahr einer vorzeitigen Alitierung der zweiten Aluminiumauflage besteht. Dies hängt vermutlich damit zusammen, daß die intermetallisebe Zwischenschicht die zu einer- Alitierung führende Reaktion zwischen dem Grundwerkstoff und der zweiten Aluminiumauflage verlangsamt, und daher kann man beim Weichglühen innerhalb eines weiteren Temperaturbereichs und bei einer höheren Temperatur arbeiten, als es bei nur einfach plattierten VerbundwerIkkstoffen zulässig ist.
  • Trotzdem läßt sich -auch die Oberfläche eines solchen Verbundwerkstoffes beim Entgasungsglühen vollständig in eine intermetafliscbe Verbindung überführen, welche ein genau so gutes Strahlungsvermögen aufweist, wie es die einfach plattierten Verbundbleche auszeichnet. Da die Umsetzung der zweiten Aluminiumauflage jedoch nicht mehr explosionsartig, sondern allmählich vor sich gebt, hat man es durch geeignete Führung des Erwärmungsvorganges beim Entgasungsglühen besser in der Hand; beim Entgasen an der Pumpe ist es erwünscht, daß der die Alitierung begleitende Gasdruckanstieg langsam vor sich geht.
  • Es soll nunmehr noch ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung angegeben werden. Ein Blech von beispielsweise 3 mm Dicke aus Nickel oder aus einem sauerstoffarmen Eisen (Kolhlenstoffge ,alt etwa ö,oi bis o,50%, metallischer Aluminiumzusatz von .etwa o,oi bis, i % zur Sohm@elze) wird zunächst nach dem WaIzschweißverfähre.n mit einer Alumliniumfolie von etwa o, i mm Dicke auf einer Seite oder beiderseitig plattiert und auf eine Blechstärke von etwa o,i5 mm heruntergewalzt, wodurch auc'if die Aluminiumauflage entsprechend dünner wird. Anschließend wird das so erhaltene Verbundblech bei einer Temperatur von beispielsweise 675° C weichgeglüht, wobei die Aluminiumauflage vollständig in eine intermetalli.sc'he Verbindung mit dem Grundwerkstoff umgesetzt wind. Die Dicke der nach dem Walzen vorhandenen Aluminiumschicht kann auch kleiner oder größer gewählt werden (z. B. 3 bis io Mikron) und verlangsamt dann in geringerem oder 'höherem Maße die Alifierung der zweiten Aluminiumauflage von z. B. 15 Mikron, die nach dem Weichglühen auf den Verbundwerkstoff durch Aufwalzen mit kleinerem, insbesondere kritischem Verformungsgrad aufgebracht wird. Der kritische Verformungsgrad bei reinem Eisen liegt in der Gegend von 8%, jedoch ist der Bereich, in welchem die kritische Verformung eintritt, breit und in seinen Grenzen nicht mit allgemein für alle Metalle und ihre Legierungen gültigen Zahlen genau festzulegen. Während es bei Verwendung von praktisch sauerstofffreiem Eisen, auf das nur eine einfache Aluminium:scJhicht aufgewalzt wird, im allgemeinen notwendig ist, die Blechoberfläche vor .dem Aufwalzen zu mattieren, um eine hinreichend innige Verbindung zwischen dem Blech und der Aluminiumfolie sicherzustellen, kann der Mattierungsvorgang entfallen, wenn auf die a1itierte Oberfläche noch eine zweite Aluminiumfolie aufgewalzt wird. Diese Erscheinung läßt sieh vielleicht damit erklären, daß der Alitierungsvorgang eine innige Verbindung der ersten Plattierungsauflage mit dem Grundwerkstoff hervorbringt und andererseits eine rarahe Oberfläche erzeugt, an welcher die zweite Aluminiumfolie bereits bei Anwendung eines verhältnnsmäßiggeringen Walzdruckes gut haftet. Aus dem so erhaltenen, doppelt plattierten Verbundwerkstoff werden nun die Elektroden beispielsweise durch Stanzen und Biegen geformt und in das Elektrodensy.stem eingefügt. Bei dem Entgasungsglüben, das an dem fertigen, in das Vakuumgefäß eingebauten Elektrodensystem vorgenommen eird, findet die Alitierung der zweiten Aluminiumauflage statt, die von einem starken Kornwachstum des Eisens begleitet wird.
  • Die doppelte Plattierung kann auf beiden Seiten oder auch nur auf einer Seite der Bleche vorgenommen werden. Im zweiten Fall'le ist es möglich, die nicht mit Aluminium plattierte Blechseite entweder blank zu lassen oder aus vakuumtechnischen Gründen, mit einem anderen Werkstoff, z. B. Nickel, zu überzielhen. Der mit Aluminium doppelt zu plattierende Grundwerkstoff kann übrigens selbst bereits ein Verbundblech sein, z. B. Nickel mit einer Eisenauflage. Voraussetzung dafür ist, daß das mit der ersten Aluminiumauflage in Berührung kommende Unterlagemetall mit ihr bei Erwärmung eine inte.rmetaIlische Verbindung eingeht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, für elektrische Entladungsgefäße, hergestellt aus einem Grundmetallblech mit einer darüberliegenden, beim Entgasungsglühen mit dem Grundmetall intermetallisch verbundenen Aluminiumschicht, gekennzeichnet durch die Verwendung eines doppelt mit Aluminium plattierten Grundmetalls, bei welchem das zuerst aufgebrachte Aluminium durch Wärmebehandlung mit dem Grundmetall intermetallisch verbunden ist, danach die zweite Aluminiumschicht aufgebracht ist, und der Verbundwerkstoff hierbei oder danach schwach, insbesondere kritisch, verformt ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff aus einem sauerstoffarmen Eisen mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa o,oi bis 0,5% und einem metallischen Aluminiumzusatz von o,oi bis i0/0 zur Schmelze besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes für eine Elektrode nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in Blechform vorliegenden Grundwerkstoff eine Aluminiumschicht von vorzugsweise 3 bis 1o Mikron Dicke nach dem Walzschweißverfahren. aufgebracht und während des anschließenden Weichglühens vollständig in eine intermetallische Verbindung mit dem Unterlagemetall umgesetzt wird und daß anschließend eine weitere Aluminiumschicht mit geringerem, vorzugsweise kritischem Verformungsgrad des Grundwerkstoffes aufgewalzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 718 479, 809 713, 836 529, 856 668, 727 337, 744 208, 868 o26; deutsche Patentanmeldungen T 1661 VIa/48b (bekanntgemacht am 9. 1o. 1952), T 2346 V IIIc/ 21g (bekanntgemacht am 6. 11. 1952), T2483 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 6. 11. 1952), T 2651 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 6. 11. 1952), T 272oVIIIc/21g (bekanntgemacht am 27.3. 1952), T 53o3 VIIIc/21 g (bekanntgemacht am 5.3. z953) In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 893 234, 886 o88, 895 8o8. 895 8o9, 89.5 81o,.897 6o6, 932 858.
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