DE836529C - Elektrodenwerkstoff fuer elektrische Entladungsroehren - Google Patents

Elektrodenwerkstoff fuer elektrische Entladungsroehren

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DE836529C
DE836529C DET3643A DET0003643A DE836529C DE 836529 C DE836529 C DE 836529C DE T3643 A DET3643 A DE T3643A DE T0003643 A DET0003643 A DE T0003643A DE 836529 C DE836529 C DE 836529C
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DE
Germany
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nickel
iron
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cobalt
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Expired
Application number
DET3643A
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English (en)
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Dr Anton Weber
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/30Non-electron-emitting electrodes; Screens characterised by the material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/002Chemical composition and manufacture chemical

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrodenwerkstoff für elektrische Entladungsröhren Die Erfindung betrifft einen Werkstoff zur Herstellung nicht als Glühkathode dienender Elektroden von elektrischen Entladungsgefäßen, insbesondere Elektronenröhren.
  • Nicht als Glühkathode dienende Elektroden von Elektronenröhren, zu denen im weiteren Sinne noben Anoden und Gittern auch Schirme, Blenden und Elektrodenhalter zu -zählen sind, werden in Blech- oder Dralitforrn aus reinen Metallen, Metalllegierungen oder plattierten Metallen hergestellt, die je nach (lern jeweiligen Verwendungszweck ausgewählt Nverden. Des weiteren ist es üblich oder sogar nietwendig, diese Metallteile aus ganz bestimmten Werkstoffen zu fertigen, während die anderen Elektroden aus anderen und billigeren Metallen hergestellt werden können. Dieses Nebeneinander verschieden er -metallischer Werkstoffe' in einer Röhre ist aber nachteilig für die notwendige Entgasung der Elektroden, die in der Regel durch Glühen im Hochfrequenzfeld erfolgt. Irusl@esondere vertragen sich nicht die beiden Metalle Eisen und Nickel nebeneinander. Bei der Wirbelstromerhitzung erreichen Elektroden aus Eisen gegenüber denen aus Nickel eine zu hohe Temperatur. Die Ursache dieser Erscheinung liegt in der Hauptsache in dem Unterschied der Curie-Temperatur, d. h. des magnetischen Umwandlungspunktes, der für Eisen bei 769°, für Nickel bei etwa 36o° liegt. Dieser Unterschied hat zur Folge, daß (las Eisen bis zur Erreichung des Curie-Punktes wesentlich mehr Höchfrequenzenergie aufnimmt als das bereits bei 36o° C unmagnetisch gewordene Nickel. Wenn man nun die magnetische Umwandlungstemperatur (Curie-Punkt) des Zweistoffsystems Eisen-Nickel untersucht (vgl. Espe -K n o 1 1 »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, S.63, Abb. 62), so findet man, daß Eisen-Nickel-Legierungen mit rund 1511/o und rund ,Io% Nickel, Rest Eisen, dieselbe magnetische Umwandlungstemperatur wie Nickel aufweisen, nämlich etwa 350 bis 360" C. Eine aus einer solchen Legierung hergestellte Elektrode verhält sich demnach gegenüber einem magnetischen Hochfrequenzfeld ebenso wie Nickel. Wenn man also die eine Anode einer Verbundröhre aus Nickel und die andere aus einer Eisen-Nickel-Legierung gemäß der Erfindung herstellt, werden sich beide Anoden unter sonst gleichen Verhältnissen gleichartig erwärmen, so daß die vorhin erwähnten Schwierigkeiten ausbleiben.
  • Da Nickel teurer und schwerer beschaffbar ist als Eisen, wird man im allgemeinen der nickelärmeren Legierung, also einer Zusammensetzung des Elektrodenwerkstoffes aus .etwa 1511/o Nickel und etwa 850% Eisen, den Vorzug geben. Im übrigen kann der Werkstoff außer Eisen und Nickel auch noch andere Legierungsbestandteile enthalten, sofern diese keine vakuum- oder emissionsschädliche Wirkung haben.
  • Ein anderer für hochbelastbare Anoden ausgezeichnet bewährter Werkstoff besteht aus Eisen mit einer dünnen Aluminiumauflage, die bei kurzzeitiger Erhitzung auf etwa rooo° C unter lebhafter Wärmeentwicklung mit der Eisenunterlage eine intermetallische Verbindung bildet und eine praktisch schwarzstrahlende Oberfläche erzeugt. Es gibt auch Röhren, die nur zwei oder mehr Elektrodensys.teme verschiedener Leistung enthalten. Man ist angehalten, für die höher belastete Anode aluminiumplattiertes Eisen und für die weniger belastete Elektrode Nickel zu verwenden, weil letzteres sich wegen der kleineren Elektrodenabstände und der dadurch größeren Vergiftungsempfindlichkeit der Kathode als notwendig herausstellt. Bei der Wirbelstromentgasung des in den Kolben eingebauten Verbundsystems stört, wie oben beschrieben, daß die mit Aluminium plattierten Eisenanoden sich wegen ihrer unterhalb der Umwandlungstemperatur (Curie-Punkt) vorhandenen ferromagnetischen Eigenschaften sehr schnell auf die zur Bildung der intermetallischen Verbindung und zur Entgasung erforderliche Temperatur erhitzen, während die weniger ferromagnetischen Nickelelektroden in der Erwärmung zurückbleiben. Man maßte sich mit einer nur unvollständigen Entgasung der Nickelanode aibfinden, da eine Fortsetzung der Wirbelstromerhitzung die andere Anode auf eine unzulässig hohe Temperatur gebracht hätte. In diesem Falle bringt die Verwendung eines Elektrodenwerkstoffes gemäß der Erfindung Abhilfe.
  • Erfindungsgemäß besteht ein vorzugsweise blechförmiger Werkstoff für nicht als Glühkathode dienende Elektroden von elektrischen Entladungsgefäßen, insbesondere Elektronenröhren, aus einer Eisen-Nickel-Legierung von solcher Zusammensetzung, daß die magnetische Umwa.ndlungstemperatur wenigstens angenähert gleich der von Nickel ist. Der Werkstoff, der für die Herstellung von Anoden vorzugsweise in Blechform hergestellt. wird, kann auch auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit anderen Metallen plattiert werden. Wenn es bei'sp'ielsweise mit Rücksicht auf die Vergiftungsempfindlichkeit der Glühkathode erforderlich ist, stark eisenhaltige Oberflächen in der Umgebung der Glühkathode zu vermeiden, kann der erfindungsgemäß gewählte Werkstoff mit einem Nickelüberzug versehen werden, der beispielsweise durch Walzen, elektrolytisch oder durch Aufdampfen aufgebracht werden kann. Man erhält auf diese Weise eine Elektrode, die sich sowohl hinsichtlich der Vergiftungsgefahr einer Glühkathode als auch bei der Wirbelstromentgasung genau so verhält wie eine Anode aus reinem Nickel, dabei aber sparsamer in bezug auf den Verbrauch von Nickel ist.
  • Es ist auch möglich, den gemäß der Erfindung gewählten Werkstoff auf einer Seite mit einer dünnen Aluminiumauflage zu versehen und durch Erwärmung auf etwa rooo° C eine spontane Bildlang einer intermetallischen Verbindung zwischen dem Aluminiumüberzug und der Unterlage zu bewirken, welche der Oberfläche nahezu die Strahlungseigenschaften eines schwarzen Kiirpers verleiht. Es ist fernerhin möglich, den gemäß der Erfindung gewählten Werkstoff auf der als Außenleite der Anode bestimmten Seite mit Aluminium und auf der der Glühlkathocie zuzukehrenden Seite mit Nickel zu plattieren, so daß eine solche Anode die Eigenschaften einer wirksamen Wärmeabstrahlung und einer Schonung der Glühkathode in sich vereinigt.
  • In allen diesen Fällen erweist es sich als sehr wirtschaftlich, für Ausführungen von Elektroden von dem gleichen, gemäß der Erfindung gewählten Werkstoff ausgehen zu können und diesen ledliglir-h im Bedarfsfalle in der vorhin beschriebenen Weise mit anderen Metallen zu plattieren.
  • DerrErfindungsnke läßt sich aber auch so anwenden, daß man das als Elektrodenwerkstoff übliche Nickel den Eigenschaften des Eisens anpaßt. Das System Nickel-Kobalt hat eine von 36o bei Nickel bis zu 1112° C bei Kobalt ansteigende magnetische Umwändlungstemperatur. Bei einer Legierung von etwa 6110/11 Nickel und .I110/11 Kobalt liegt dieser Umwandlungspunkt bei 7690, also der Umwandlungstemperatur des Eisens. Eine Elektrode aus dieser Legierung verhält sich dann bei der hochfrequenten Glühung wie eine solche aus Eisen, jedoch ist auch hierfür eine Korrektion des angegebenen Verhältnisses Nickel :Kobalt für den ungleichen Ohmschen Widerstand dieser Legierung und des reinen Eisens zu berücksichtigen, um hochfrequenzmäßig gleichartiges Verhalten der Elektrodenwerkstoffe zu erreichen. Weiter läßt sich bei Nickel und Kobalt durch Zusatz eines anderen Metalls, z. B. Molybdän oder Tantal, die Curie-Temperatur bis auf o° bzw. Raumtemperatur herabdrücken. Diese Legierungen lassen sich dann neben anderen vollkommen unmagnetischen Legierungen, die als Röhrenwerkstoffe gebraucht werden, wie z. L. Kupfer-Nickel (Konstantan), verwenden. Andererseits läßt sich durch einen Kobaltzusatz bei Eisen auch die magnetische Umwandlungstemperatur über die von reinem Eisen erhöhen. Dieser Werkstoff findet Anwendung, wenn ein Elektrodenmaterial benötigt wird, das stärker als Reineisen oder solches mit Eisen als Kernmaterial in Hoclifre<luenz glühen soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorzugsweise blechförmiger Werkstoff für nicht als Glühkathode dienende Elektroden von elektrischen Entladungsgefäßen, insbesondere Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Legierung von Eisen mit Nickel von solcher Zusammensetzung besteht, daß die magnetische Umwandlungstemperatur wenigstens angenähert gleich der von Nickel ist.
  2. 2. Werkstoff nach Anspruch i, dradurch gekennzeichnet, da.ß er aus ungefähr i 5 % Nickel und ungefähr 85% Eisen besteht.
  3. 3. Werkstoff nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einseitig eine Nickelschicht trägt. .
  4. 4. Werkstoff nach Anspruch i. oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er einseitig eine dünne Aluminiumschicht trägt.
  5. 5. Werkstoff nach Anspruch 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß er auf -der einen Seite eine Nickelschicht und auf der anderen Seite eine dünne Aluminiumschicht trägt.
  6. 6. Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig Elektroden aus Nickel und Elektroden aus nur einem Werkstoff gemäß Anspruch i bis 5 enthält.
  7. 7. Werkstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Legierung aus Nickel und Kobalt besteht, die die magnetische Umwandlungstemperatur hat, welche wenigstens angenähert gleich der von Eisen ist. B. Werkstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB er aus ungefähr 6o% Nickel und 0% Kobalt besteht. g. Werkstoff nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Anspruch 3, 4 und 5 einseitig eine Nickelschicht oder einseitig eine dünne Aluminiumschicht oder auf der einen Seite eine Nickelschicht, auf der anderen Seite eine Aluminiumschicht trägt. io. Werkstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Eisen mit Zusatz von Kobalt oder aus einer Legierung aus Nickel und Kobalt besteht und daß er eine höhere Umwandlungstemperatur als die des reinen Eisens aufweist.
DET3643A 1950-12-15 1950-12-15 Elektrodenwerkstoff fuer elektrische Entladungsroehren Expired DE836529C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932858C (de) * 1953-01-13 1955-09-12 Telefunken Gmbh Verfahren zur Behandlung von Elektroden oder Elektrodenwerktoffen fuer elektrische Entladungsroehren zwecks Verleihung eines hohen Waermeabstrahlungsvermoegens unter Verwendung eines mit Aluminium ueberzogenen Ausgangsmaterials, das mit dem Aluminiumueberzug bei Erhitzung intermetallische Verbindungen eingeht
DE974254C (de) * 1953-04-11 1960-12-01 Telefunken Gmbh Hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, fuer elektrische Entladungsgefaesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932858C (de) * 1953-01-13 1955-09-12 Telefunken Gmbh Verfahren zur Behandlung von Elektroden oder Elektrodenwerktoffen fuer elektrische Entladungsroehren zwecks Verleihung eines hohen Waermeabstrahlungsvermoegens unter Verwendung eines mit Aluminium ueberzogenen Ausgangsmaterials, das mit dem Aluminiumueberzug bei Erhitzung intermetallische Verbindungen eingeht
DE974254C (de) * 1953-04-11 1960-12-01 Telefunken Gmbh Hochbelastbare Elektrode, insbesondere Anode, fuer elektrische Entladungsgefaesse

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