DE1059738B - Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls

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DE1059738B
DE1059738B DED26975A DED0026975A DE1059738B DE 1059738 B DE1059738 B DE 1059738B DE D26975 A DED26975 A DE D26975A DE D0026975 A DED0026975 A DE D0026975A DE 1059738 B DE1059738 B DE 1059738B
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nickel
metal
metals
phosphorus
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DED26975A
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English (en)
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Dr Eugen Duerrwaechter
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Doduco Solutions GmbH
Original Assignee
Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/10Electroplating with more than one layer of the same or of different metals

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls Es ist bekannt, bei der Herstellung von Mehrschichtenmetallen mit Edelmetallauflagen Zwischenschichten zwischen den miteinander zu verschweißenden Metallkörpern zu verwenden. Diese Zwischenschichten dienen zur Erleichterung der Verschweißung, insbesondere dann, wenn sie aus Metallen oder Legierungen bestehen, welche niedriger schmelzen als die zu verschweißenden Metalle. So ist die Verwendung von leichtschmelzenden Goldloten bzw. Silberloten als Zwischenschichten seit langer Zeit bekannt. Diese Lote benetzen die zu verschweißenden Metalle gut und bilden mit jedem von ihnen durch Diffusion gute Verschweißungen.
  • Vielfach ist jedoch eine solche Diffusion unerwünscht, z. B. wenn ein Edelmetall in ein Unedelmetall hineindiffundieren würde, etwa beim sogenannten Double, bei dem sich eine sehr dünne Goldschicht auf einer dicken Unedelmetallschicht befindet. Schon beim Zusammenschweißen der Edel- und Unedelmetallschichten, besonders aber bei den zwischen die Walz- bzw. Ziehgänge eingelegten Glühungen findet eine so starke gegenseitige Diffusion der beiden Metallschichten ineinander statt, daß der Goldgehalt der verwendeten Goldlegierung durch eindiffundiertes Unedelmetall stark herabgesetzt wird. Dies gilt auch für Mehrschichtenmetalle, bei denen eine Edelmetallschicht aus Silber besteht.
  • Um solche gegenseitige Diffusion von Edel- und Unedelmetallen bei der Herstellung von Mehrschichtenmetallen zu verhindern, bildet man die z-%vischen den beiden Metallen vor deren Verschweißung angebrachten Zwischenschichten diffusionshemmend aus. Als solche Sperrschichten werden Nickelfolien oder Folien aus Nickellegierungen empfohlen. Auch die galvanische Vernickelung der Unedelmetalle vor ihrer Verschweißung mit den Edelmetallen ist vorgeschlagen worden. Weiterhin sind Zwischenschichten als Sperrschichten empfohlen worden, die durch thermische Aufdampfung der verschiedensten Metalle auf die Edel- und Unedelmetalle im Vakuum bzw. durch Zersetzung von Metallsalzen, wie z. B. der Chloride oder Fluoride, aus der Gasphase erhalten werden.
  • Eine besondere Rolle spielt die Zwischenschicht bei Mehrschichtenmetallen, bei denen das Unedelmetall aus chromnickelhaltigen Eisenlegierungen (Edelstahl) besteht. Infolge des Chromgehaltes dieser Legierungen findet beim Verschweißen keine oder eine nur sehr mangelhafte Verbindung mit dem Edelmetall statt. Die für solche Mehrschichtenmetalle nötigen Zwischenschichten müssen sehr gut benetzende Eigenschaften gegenüber der Chromlegierung aufweisen, um ein späteres Losreißen der Edelmetallschicht von der chromhaltigen Schicht während der Weiterverarbeitung des Mehrschichtenmetalls zu verhindern. Als Zwischenschichten wurden für diese Zwecke Kupfer und kupferreiche Legierungen als Folien wie auch als galvanische Niederschläge in Vorschlag gebracht. Aber auch Nickel, Kobalt, Palladium und deren Legierungen sowie Monelmetall wurden vorgeschlagen. Weiterhin wurde eine auf dem chromhaltigen Stahl galvanisch aufgebrachte Goldschicht empfohlen. Auch eine aufgespritzte Goldschicht sowie Zwischenschichten aus Rhenium, Ruthenium sowie den Metallen der IV., V. oder VI. Nebengruppe des Periodischen Systems sind in der Literatur erwähnt.
  • Für Mehrschichtenmetalle mit Kupfer als Grundmetall und einer Kupfer-Silber-Legierung als Auflagemetall wurde auch eine Zwischenschicht aus einer Kupfer-Phosphor-Legierung mit einem Phosphorgehalt von 2 bis 4% empfohlen, die als Folie oder in Form eines aufgespritzten Pulvers verwendet werden soll. Für die Verbindung zweier hochschmelzender Unedelmetalle, die kein Edelmetall enthalten, wurden in letzter Zeit Nickelphosphide oder Kobaltphosphide oder Legierungen dieser beiden Phosphide vorgeschlagen, die entweder durch galvanische Vernickelung oder Verkobaltung bzw. durch die sogenannte stromlose Vernickelung oder V erkobaltung hergestellt wurden. Nach diesem Vorschlag (USA.-Patent 2 795 040) wird das Phosphid zuerst zum Schmelzen gebracht, um den Phosphor zu vertreiben, worauf erst die Verschweißung erfolgt.
  • Während die Phosphide des Kupfers und Nickels in der Literatur als sehr spröde Körper bezeichnet werden, die sich nur sehr schwer spanlos verarbeiten lassen, zeigte es sich überraschenderweise, daß Nickel-Phosphor-Legierungen, die entweder aus einer Hypophosphitionen enthaltenden Nickel- und/oder Kobaltlösung stromlos oder aus Nickel- und/oder Kobaltphosphitbädern galvanisch abgeschieden werden, trotz großer Härte durch Kaltwalzen und Ziehen ohne Schwierigkeiten spanlos verformbar sind.
  • Die Untersuchung dieser \ iclel-Phosphor-Legierungen bzw. Kobalt-Phosphor-Legierungen, die auch dadurch als Folien hergestellt werden können, daß man sie stromlos auf Kunststoffplatten bzw. Nichtmetalle niederschlägt und von ihnen abzieht, hat nun überraschenderweise ergeben, daß sich solche Schichten in hervorragender Weise als Zwischenschichten für Mehrschichtenmetalle eignen, bei denen mindestens eine Schicht aus einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung besteht.
  • Es wurde gefunden, daß Nickel-Phosphor-Legierungen bzw. Kobalt-Phosphor-Legierungen sowohl die gute Benetzbarkeit für alle \TE-Metalle, Eisen und chromhaltigen Eisenlegierungen als auch die diffusionshemmenden Eigenschaften des reinen Nickels bzw. der \Tickellegierungen mit anderen NE-Metallen in sich vereinigen. Die Schichten lassen sich sehr einfach und billig herstellen, entweder durch galvanische Behandlung des Unedelmetalls bzw. des Edelmetalls oder beider Metalle in einem Nickelphosphitbad bzw. Kobaltphosphitbad oder, besser, durch stromlose Vernickelung bzw. Verkobaltung in einem sauren oder alkalischen Bad beispielsweise folgender bekannter Zusammensetzung Sowohl bei der galvanischen als auch der stromlosen Metallisierung müssen alle nicht zu verschweißenden Stellen der Metallteile durch nichtleitende Schichten, beispielsweise Abdecklacke, abgedeckt werden, welche vor der Verschweißung entfernt werden.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Eignung der Nickel-Phosphor- bzw. Kobalt-Phosphor-Legierungen in starkem Maße vom Phosphorgehalt der Legierung abhängig ist. Dieser Phosphorgehalt läßt sich durch Variation der zur Herstellung der Legierungen verwendeten Bäder in größerem Maße ändern. Er liegt je nach Badzusammensetzung zwischen 2 und 1211/o Phosphor. Für die Verschweißung von chromhaltigen Stählen mit Gold hat sich ein Phosphorgehalt von 6 "/o als besonders günstig gezeigt, während für die Herstellung von 1-Iehrschichtenmetallen aus NE-Metallen mit Gold- und Silberlegierungen Phosphorgehalte bis zu 11 % geeignet sind. Bei Mehrschichtenmetallen mit Platinmetallen oder deren Legierungen soll der Phosphorgehalt der Zwischenschicht 3 % nicht überschreiten.
  • Verwendet man eine Nickel-Phosphor- bzw. Kobalt-Phosphor-Schicht als Folie, so wird dieselbe vor der Verschweißung üblicherweise zwischen die völlig oxydfreien und fettfreien Flächen der miteinander zu verschweißenden Metalle eingelegt, wobei unter Anwendung voll Hitze und Druck die Verschweißung erfolgt.
  • Die Verschweißung der beiden Metallschichten mit der erfindungsgemäßen Zwischenschicht kann nach üblichem Verfahren erfolgen, wobei jedoch durch besonders sorgfältigen Abschluß der Schweißstelle vor Sauerstoff ein vorzeitiger Zerfall der Nickel-Phosphor-Schicht vermieden werden muß. Man erhitzt daher vorteilhafterweise in einem inerten Gas, vorzugsweise Stickstoff, oder im Vakuum und verschweißt die beiden Metallschichten anschließend unter dem hohen Druck einer hydraulischen Presse.
  • Sowohl bei der Verwendung von Folien als auch von galvanisch oder stromlos hergestellten Zwischenschichten hat es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Erhitzung der zu verschweißenden Metalle mit der zwischen den Schweißflächen liegenden Zwischenschicht in Abweichung von den bisher bekannten Verfahren bereits unter Druck erfolgt.
  • In Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zwei miteinander zu verschweißende Platten aus Unedelmetall und Edelmetall mit einer Zwischenschicht aus beispielsweise einer Nickel-Phosphor-Legierung mit 6 % Phosphor zwischen Ober- und Untertisch einer hydraulischen Presse zusammengepreßt, wobei die Metallplatten gegenüber dem Pressentisch durch Isolierplatten elektrisch isoliert sind. Anschließend werden die Metallplatten durch Anlegen einer elektrischen Spannung erhitzt und der Pressendruck mit zunehmender Erhitzung gesteigert, bis eine einwandfreie Verschweißung der beiden Schichten erfolgt ist. Nach Erkalten des so erhaltenen Mehrschichtenmetalls kann die Weiterbearbeitung nach bekannten Methoden durch Walzen, Ziehen, Schmieden oder Pressen erfolgen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich zur Herstellung insbesondere von Blechen, Profilen, Drähten, Röhren und beliebigen anderen Formteilen und ist auf Werkstoffe mit beliebig vielen Schichten anwendbar. So kann beispielsweise ein Mehrschichtenmetall hergestellt werden, das aus einer dicken Schicht von Kupfer, einer Zwischenschicht von Nickel-Phosphor, einer Silberschicht, einer weiteren Zwischenschicht von Nickel-Phosphor und einer Deckschicht aus einer Goldlegierung besteht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung einer Nickel-Phosphor- und/oder Kobalt-Phosphor-Legierung als Zwischenschicht für die Herstellung eines Mehrschichtenmetalls aus einem Unedelmetall mit Edelmetallauflage.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls unter Verwendung einer Zwischenschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unedelmetall Legierungen von Eisen mit Nickel und Chrom verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetallauflage Legierungen der Edelmetalle miteinander und/oder mit Unedelmetallen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht galvanisch aus einem Nickel- und/oder Kobaltphosphitbad entweder auf dem Unedelmetall oder dem Edelmetall oder beiden Metallen niedergeschlagen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht auf chemischem Wege aus einer Hypophosphitionen enthaltenden Nickel- und/oder Kobaltlösung aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht eine Folie aus einer Nickel- und/oder Kobalt-Phosphor-Legierung aufgebracht wird. 7.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht mit einem Phosphorgehalt zwischen 1 und 12 °/o aufgebracht wird. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschichtenmetall unter Vermeidung der Zersetzung der Phosphorlegierung unter Luftabschluß in einem inerten Gas oder im Vakuum auf Temperaturen zwischen 750 und 1300° C erhitzt, anschließend durch Druck in noch erhitztem Zustand verschweißt und die Weiterverarbeitung durch Walzen, Ziehen, Schmieden oder Pressen vorgenommen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung unter gleichzeitiger Anwendung von Hitze und Druck vorgenommen und dabei mit zunehmender Erwärmung der Druck gesteigert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931624.
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