DE973678C - Haubenofenanlage zum Blankgluehen und anschliessenden Blankkuehlen von an mehreren Stellen einer Kreisbahn ortsfest gestapeltem, mit einer Schutzhaube gasdicht ueberdecktem metallischem Gut in fortlaufendem Betrieb - Google Patents

Haubenofenanlage zum Blankgluehen und anschliessenden Blankkuehlen von an mehreren Stellen einer Kreisbahn ortsfest gestapeltem, mit einer Schutzhaube gasdicht ueberdecktem metallischem Gut in fortlaufendem Betrieb

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DE973678C
DE973678C DEG7713D DEG0007713D DE973678C DE 973678 C DE973678 C DE 973678C DE G7713 D DEG7713 D DE G7713D DE G0007713 D DEG0007713 D DE G0007713D DE 973678 C DE973678 C DE 973678C
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annealing
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cooling
bright
circular path
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DEG7713D
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Heinrich Gruenewald
Helmut Gruenewald
Waldemar Gruenewald
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/667Multi-station furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Haubenofenanlage zum Blankglühen und anschließenden Blankkühlen von an mehreren Stellen einer Kreisbahn ortsfest gestapeltem, mit einer Schutzhaube gasdicht überdecktem metallischem Gut in fortlaufendem Betrieb Die Erfindung betrifft eine Haubenofenanlage zum Blankglühen und anschließenden Blankkühlen von an mehreren Stellen einer Kreisbahn ortsfest gestapeltem, mit einer Schutzhaube gasdicht überdecktem metallischem Gut in fortlaufendem Betrieb, bei der Glüh- und Kühlhauben durch eine im Mittelpunkt der Kreisbahn stehende, in der Höhenlage um ihre Längsachse drehbare, hydraulisch betätigte Heb- und Senkvorrichtung vom Gut abhebbar bzw. über dieses durch Absenken stülpbar angeordnet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Kreisbahn acht Tragsockel für das Gut in gleichmäßigen Abständen verteilt sind und im ,Mittelpunkt der 1Lreisbahn ein hydraulisch heb- und absenkbares Drehkreuz angeordnet ist, an dessen Armen die Glüh- und Kühlhauben paarweise über Kreuz aufgehängt sind.
  • Durch diese besondere Anordnung der Ofensockel in Verbindung mit dem in besonderer Weise ausgebildeten Drehkreuz und den daran paarweise über Kreuz hängenden Glüh- und Abkühlhauben wird bei geringstem Raum- und Arbeitsaufwand und vereinfachter Handhabung ein kontinuierlicher Blankglüh- und -kühlbetrieb in vier Stufen gewährleistet, die sich aus i. Entleeren bzw. .\eubeschicken, 2. Glühen, 3. Abkühlen ohne Haube und Abkühlen mit übergestülpter Haube zusammensetzen. Die durch die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglichte Betriebsweise spielt sich ohne Zuhilfenahme von Krananlagen ab, wie solche bei Reihenhaubenöfen zum Bedienen der Hauben erforderlich sind. Dieser günstige Umstand ist insbesondere für Kaltwalzwerke kleineren Umfanges von Bedeutung, die für gewöhnlich nur über Krananlagen von begrenzter Tragfähigkeit verfügen und sich deshalb bisher in unwirtschaftlicher Weise mit Reihenblankglühöfen von geringer Kapazität begnügen mußten.
  • Durch ihre vereinfachte Bau- und Betriebsweise unterscheidet sich die Ofenanlage gemäß der Erfindung von einem bekannten Vorschlag, nach dem eine an einer tragenden Rahmenkonstruktion sitzende Blechhaube mit im Kreise angeordneten, den verschiedenen Phasen des Blankglühens zugeteilten Kammern besetzt und zu gleichzeitig als Tauchdichtung wirksamen Schwimmkörpern ausgebildet ist, zwischen denen die Kammern liegen und die in Wasserbehälter des das Behandlungsgut aufnehmenden Ofensockels eintauchen. Das Senken der Haube mit den über das Gut stülpbaren Kammern soll durch Füllen der Schwimmkörper mit Wasser aus den Sockelbehältern, das Heben durch Entleeren der Schwimmer in die Sockelbehälter und die Schwenkbewegung durch einen durch Wasserumlauf erzeugten Reaktionsdruck ausgelöst werden. Hierbei gestaltet sich aber das Ein- und Ausbringen des Gutes schwierig, weil entweder die Schwimmkörper mit der Haube und ihren Kammern so weit hochgehoben werden müssen, daß das Behandlungsgut auf dem Ofensockel zugänglich wird, wozu eine erheblich größere Kranleistung aufzuwenden wäre, als dies bei den heute üblichen Reihenanlagen der Fall ist, oder weil in der Haubenwandung Beschickungsöffnungen mit besonderen wärmefesten Dichtungen vorgesehen sein müßten. Alle diese dem bekannten Vorschlag anhaftenden, ihn für die Praxis ungeeignet machenden baulichen und betriebsmäßigen .Umständlichkeiten fallen bei der Einrichtung nach der Erfindung weg.
  • Die Ofenanlage gemäß der Erfindung unterscheidet sich auch grundsätzlich von. einer bekannten Ofeneinrichtung mit ortsfester Glühkammer und drei im Kreis über einer Grube angeordneten Kühlhauben, in der das Gut auf Böden gestapelt und nacheinander in die Glühkammer und in die Kühlhauben gehoben wird. Diese bekannte Anlage ist zum Blankglühen nicht verwendbar, ihre Handhabung umständlich, ihr Platzbedarf im Boden erheblich und ihr Betrieb infolge Vorhandenseins nur einer Glühkammer zeitraubend.
  • Ebensowenig hat die Erfindung mit einem bekannten Reihenhaubenofen zu tun, bei dem die Ofenhaube mit dem Glühgut durch einen Kran von einem Unterteil auf den nächsten gesetzt wird. Das gleiche gilt für eine bekannte Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von Metallen, bei der die an Laufkatzen aufgehängten Werkstücke mittels eines kranartigen Drehgestells in Bäder getaucht werden sollen, die in zwei Reihen konzentrisch um das Drehgestell angeordnet sind.
  • Ähnlich verhält es sich mit anderen bekannten reinen Fördervorrichtungen zum Bewegen von Werkstücken, die in kreisförmig aufgestellte Behälter gesenkt oder von einer Bearbeitungsstelle sich anschließenden, eine ortsfeste Maschine umgebenden Stellen zugeleitet werden sollen. In diesen bekannten Fällen, denen von der Erfindung völlig verschiedene Aufgaben zugrunde liegen, sind die Behandlungs- oder Bearbeitungsstellen ortsfest und die Behandlungsgegenstände beweglich, im Gegensatz zur Einrichtung nach der Erfindung, bei der das Glühgut während der Behandlung seine Lage unverändert beibehält und die Hauben kreisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Außenrand des Tragsockelbodens eine die Schutzhaube gasdicht abschließende elastische Dichtung eingelegt.
  • Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der Zeichnung. In dieser zeigt Abb. i den Haubenglühofen gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Darstellung gemäß Abb. i mit Ansicht und Schnitt durch die Kühlhauben und Abb. 3 eine Draufsicht.
  • Gemäß Abb. i befinden sich die Glühofenhauben i in gehobener Stellung. Links ist ein Glühbehälter 2 in Ansicht und rechts im Schnitt dargestellt.
  • An der Säule 3 der hydraulischen Hebe- und Senkvorrichtung ist eine Traverse 4 befestigt, an deren Enden die Glühofenhauben i hängen. Die Auflage für jeden Glühbehälter,2 besteht aus einem Doppelstern 5, auf dessen inneren Säulen 5 a der Boden 6 des Glühbehälters :2 abnehmbar aufliegt.
  • Auf die äußeren Säulen 5 b setzen sich die Ofenglühhauben i während der Beheizung der Glühbehälter 2 auf. Damit die Heizwärme nicht nach unten abstrahlt, sind am Boden 6 der Glühbehälter 2 U-förmige Sandtassen 7 angeordnet. In diese Sandtassen greift ein an der Unterseite der Glühhaube i angebrachter Ring 8 ein.
  • Der Boden 6 ist ferner mit einem wärmeisolierenden Kasten 9 versehen, welcher ebenfalls verhindert, daß die im Glühbehälter 2 vorhandene Wärme nach unten abstrahlt. Auf die Oberseite des Isolierkastens 9 ist ein mit Rippen versehener Ring io aufgelegt, welcher zur Aufnahme des Glühgutes ii dient. In Innern des Ringes io läuft ein Ventilatorflügel i2, welcher von einem Motor 13 unter dem Boden 6 angetrieben wird und in bekannter Weise die Heizgase umwälzt.
  • Im Winkel des Bodens 6 ist eine elastische Dichtung 14 eingelegt, welche den Glühbehälter :2 abdichtet und gasdicht abschließt.
  • Das zur Beheizung der Glühhauben i benötigte Gas wird durch ein ineinanderschiebbares Rohr 15 zugeführt, welches mit der Säule 3 der Fördervorrichtung fest verbunden ist. Durch einen Anschlußstutzen 17 steht das Rohr 15 in Verbindung mit einem Bund 16 am oberen Ende der Säule 3. Von dort strömt das Heizgas im Innern des hohlen Traversenzapfens nach oben und gelangt in die sich um den Traversenzapfen drehenden Leitungen 18, welche zu den Heizbrennern in den Glühhauben i führen.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Gaszuleitung nicht mehr bei jedem Beschickungsvorgang ab- und angeschlossen «-erden muß.
  • Um die Säule 3 der hydraulischen oder mechanischen Hebe- und Senkvorrichtung ist ein Blechzylinder i9 angeordnet. Die Zahl der senkrechten Schlitze 2o entspricht der Anzahl der Glühstellen, z. B. im vorliegenden Fall acht. An den Glühhauben i sind Arme 21 befestigt, welche an ihrer Stirnseite Rollen 22 tragen, welche in die Schlitze 20 eingreifen.
  • Wenn sich die Glühhauben i in ihrer oberen Stellung befinden, so laufen die Rollen 22 an der nach oben gerichteten schiefen Ebene 23 entlang und drehen hierbei die Glühhauben i und die Kühlhauben 25 etwa iun die Hälfte des Weiterschaltwinkels, bei acht Glühstellen etwa um 22 bis 23c. Sind die Rollen 22 am Scheitel der Schlitzhöhe angelangt, so schaltet sich bei der hydraulischen Flebe- und Senkvorrichtung die Pumpe aus. Nunmehr laufen die Rollen 22 an der abwärts gerichteten schiefen Ebene 23 a ab, wodurch die Glüh- und Kühlhauben 1. 25 in die gewünschte neue Stellung gebracht werden.
  • Bei mechanischer B etätigung erfolgt die Umteuerung des Antriebsmotors in gleicher Weise. Abb. 2 zeigt in Ansicht und Schnitt die Kühlhauben 25 sowie einen Schnitt durch den Blechzylinder ig. Gemäß Abb. 3 sitzen die Kühlhauben 25 an dem Arm 24 der Kreuztraverse. In dem Blechzylinder i9 sind zusätzlich zu den Führungsschlitzen 20, 23, 23 a am oberen Rand Stromzuführungsleitungen 27 angeordnet. Bei gesenkter Stellung der Kreuztraverse kommen Kontaktfinger 28 in Eingriff mit den Stromzuführungen 27 und schließen den Strom zu den Ventilatoren (nicht dargestellt), welche bei Gasbeheizung die Verbrennungsluft den Glühhauben i zuführen. Bei elektrischer Beheizung fallen die Ventilatoren fort. Die l#,'ontaktfinger 28 schließen dann den Strom zum Beheizen der Glühofenhauben i. Durch diese Anordnung wird somit beim Heben und Senken der Kreuztraverse 4., 24 der Strom selbsttätig ein- und ausgeschaltet, so daß die Stromzuführungsleitungen nicht beweglich zu sein brauchen.
  • Die Arbeitsweise des Haubenglühofens gemäß der Erfindung läßt sich am sinnfälligsten unter Bezugnahme auf Abb. 3 erläutern.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind acht Glühstellen vorgesehen, welche auf einer Kreislinie liegen. An dem Arm 4. der Kreuztraverse hängen zwei Glühhauben i und an dem Arm 24 zwei Kühlhauben 25. Durch diese in besonderer Weise ausgebildete Ofenanlage wird ein aus vier Stufen bestehender Blankglühbetrieb gewährleistet. Diese vier Stufen bestehen aus i. Entleeren bzw. Neubeschicken, 2. Glühen, 3. Abkühlen ohne Haube und .4. Abkühlen mit überstülpter, Kühlhaube.
  • Wenn die Anlage gegen den Uhrzeigersinn arbeitet, dann befinden sich an den Stellen a die Glühhauben i in der Aufheizung, an den Stellen b die Glühbehälter in Abkühlung ohne Haube, an den Stellen c in Abkühlung mit überstülpter Kühlhaube, während schließlich an den Stellen d das Entleeren bzw. Neubeschicken erfolgt.
  • Wenn das Glühen an den Stellen a, beendet ist, so wird bei acht Glühstellen die Kreuztraverse 4, 24 angehoben, um 45° gegen den Uhrzeigersinn gedreht und dann wieder gesenkt. Die Glühhauben i befinden sich dann über den Glühbehältern 2 an den Stellen b und die Kühlhauben 25 über den Glühbehältern 2 an den Stellen d. Nach Ablauf der erneuten Glühperiode von etwa 6 bis 8 Stunden je nach Beschickungsgewicht wiederholt sich diese Arbeitsweise, bis die Kreuztraverse eine volle Umdrehung beendet hat, worauf sich der Vorgang, solange erforderlich, immer wiederholt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haubenofenanlage zum Blankglühen und anschließenden Blankkühlen von an mehreren Stellen einer Kreisbahn ortsfest gestapeltem, mit einer Schutzhaube gasdicht überdecktem metallischem Gut in fortlaufendem Betrieb, bei der Glüh- und Kühlhauben durch eine im Mittelpunkt der Kreisbahn stehende, in der Höhenendlage um ihre Längsachse drehbare, hydraulisch betätigte Heb- und Senkvorrichtung vom Gut abhebbar bzw. über dieses durch Absenken stülpbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch acht auf der Kreisbahn in gleichmäßigen Abständen angeordnete Tragsockel (5) sowie durch ein heb- und ahsenkbares. hydraulisch betätigtes Drehkreuz (3) mit an den Dreharmen 24) paarweise über Kreuz hängenden Glüh-und Kühlhauben (1, 25).
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Außenrand des Tragsockelboden: (6) eingelegte, die Schutzhaube (2) gasdicht abschließende elastische Dichtung (14). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \'r.454 6o9, 7o3 445, 725787, 734057, 746954: USA.-Patentschriften Nr. 2 129 463, 2 137 869: französische Patentschrift N r. 616 374.
DEG7713D 1951-12-20 1951-12-20 Haubenofenanlage zum Blankgluehen und anschliessenden Blankkuehlen von an mehreren Stellen einer Kreisbahn ortsfest gestapeltem, mit einer Schutzhaube gasdicht ueberdecktem metallischem Gut in fortlaufendem Betrieb Expired DE973678C (de)

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