DE1201859B - Rollenherdgluehofen, insbesondere fuer Bleche, mit ueber und unter die Herdrollenebene heb- und senkbarem Hubrost - Google Patents
Rollenherdgluehofen, insbesondere fuer Bleche, mit ueber und unter die Herdrollenebene heb- und senkbarem HubrostInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c-9/00
U8113VI a/18c
20. Juni 1961
30. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenherdglühofen, insbesondere für Bleche, mit mindestens
teilweise angetriebenen Herdrollen und zwischen diese mindestens in einen Ofenabschnitt greifendem,
über und unter die Herdrollenebene heb- und senkbarem Hubrost.
Rollenherdglühöfen mit diesem Aufbau sind bekannt. Sie arbeiten derart, daß das zu glühende Gut
auf frei drehbaren Herdrollen oder von umlaufend angetriebenen Herdrollen in und durch den Ofen hindurch
gefördert wird. Im Ofen wird das Gut von den Herdrollen durch einen zwischen die Herdrollen greifenden
Hubrost angehoben, so daß das Gut während des Glühvorganges nicht mit den Herdrollen in Berührungist,
die im allgemeinen nur eine der Höhe nach begrenzte Temperatur ertragen können, ohne daß sie
insbesondere an ihrer Lagerung Schaden nehmen.
Die bekannten zwischen die Herdrollen greifenden Hubroste bestehen aus einzelnen heb- und senkbaren
Rollenherdglüfaofen, insbesondere für Bleche, mit über und unter die Herdrollenebene heb- und
senkbarem Hubrost
senkbarem Hubrost
Anmelder:
Universale Industrieofenbau-Gesellschaft
m. b. H., Düsseldorf, Oststr. 110
Als Erfinder benannt:
Hans Feldges,
Herbert Theisen, Düsseldorf
paar zugeordneten Tragstützen sind jeweils von einem Tragbalken getragen. Die einzelnen Tragbalken sind
mit einem allen gemeinsamen Hub- und Senkantrieb verbunden.
Die bekannten Herdrollenglühöfen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß bei angehobenem, zu
glühendem Gut die Herdrollen der Strahlungswärme des zu glühenden Gutes mit ihrer gesamten oberen
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß der Hubrost aus in die Lücken zwischen den Herdrollen greifenden
und sich über deren Länge erstreckenden Tragstützen, von denen beispielsweise zwei zwischen 20 Wandungen besteht, die von einem gemeinsamen
ein Herdrollenpaar greifen. Die einem Herdrollen- heb-und senkbaren Rahmen getragen sind.
Durch die Ausbildung des Hubrostes in Form von zwischen die Herdrollen greifenden Wandungen sind
die Herdrollen bei angehobenem Wärmgut nur derjenigen Strahlungswärme ausgesetzt, welche von dem
Wärmgut lotrecht nach unten abgegeben wird. Die Wärmeeinwirkung auf die Herdrollen ist demnach
wesentlich geringer als im Falle der Anordnung von einzelnen Tragstützen. Indem die Wandungen von
Hälfte ausgesetzt sind, wobei auf den Herdrollen 30 einem gemeinsamen heb- und senkbaren Rahmen genicht
nur die Wärmestrahlen von den lotrecht dar- tragen sind, entfällt ein sich über die ganze Ofenlänge
über befindlichen Abschnitten des Wärmgutes wirk- erstreckender Antriebsmechanismus, der bei den besam
werden, vielmehr auch von denjenigen Abschnitten, die sich über benachbarten Herdrollen befinden.
Die Wärmestrahlung ist daher sehr intensiv, so daß 35
Beschädigungen der Herdrollen nicht ausgeschlossen
sind, insbesondere dann nicht, wenn es sich umHochtemperaturglühungen handelt.
Die Wärmestrahlung ist daher sehr intensiv, so daß 35
Beschädigungen der Herdrollen nicht ausgeschlossen
sind, insbesondere dann nicht, wenn es sich umHochtemperaturglühungen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rollenherdglühofen, insbesondere für Bleche, mit 40 Berührung kommen, liegen auf den Exzenterrollen
mindestens teilweise angetriebenen Herdrollen und Zwischenkörper, welche sich über die Ofenlänge erzwischen
diese mindestens in einen Ofenabschnitt strecken. Damit ist zwar eine Abdeckung der Herdgreifendem,
über und unter die Herdrollenebene heb- rollen erreicht, so daß sie nicht unmittelbar von der
und senkbarem Hubrost zu schaffen, bei dem die Feuerung des Ofens beaufschlagt bzw. unmittelbar
Herdrollen nur in einem beschränkten Umfang der 45 mit dem Wärmgut in Fühlung sind. Diese bekannten
Wärmeeinstrahlung durch das zu glühende Gut aus- öfen sind jedoch nur für einen gleichmäßigen, kontigesetzt
sind. Dadurch soll erreicht werden, daß die nuierlichen Transport durch den Ofen hindurch gemögliche
Ofentemperatur nach oben hin nicht mehr eignet, wobei der Transportgeschwindigkeit Grenzen
von der Temperaturbeständigkeit der Herdrollen und gesetzt sind. Im Gegensatz dazu kann gemäß der Erderen
Lager bestimmt ist, vielmehr lediglich durch 50 findung das Wärmgut in den Ofen insgesamt ein
kannten öfen mit den Tragbalken der Trägerstützen verbunden ist.
Der Herdrollenglühofen nach der Erfindung unterscheidet sich auch in vorteilhafter Weise von solchen
öfen, bei denen der Transport des Wärmgutes mittels Exzenterrollen erfolgt. Damit diese bekannten Exzenterrollen
nicht unmittelbar mit dem Wärmgut in
die Art des einzubringenden Wärmgutes und des gesamten Ofenaufbaues.
gefahren werden und in dem eigentlichen Glühabschnitt für die erforderliche Dauer verbleiben. Nach
509 689/287
Claims (1)
- 3 4Abschluß des Glühvorganges kann nach erfolgtem An der Decke des Ofens sind die Brenner 16 an-Absenken des Hubrostes das Wärmgut in einem Zuge geordnet, so daß die Aufheizung der Ofenabschnitteauf den Herdrollen heraustransportiert werden. Ob- ausschließlich von oben her erfolgt mit dem Ergebnis,wohl dieser Vorteil auch bei dem eingangs erwähnten daß die Herdrollen 3 stets im TemperaturschattenRollenherdglühofen erreicht ist, sind bei ihm die 5 liegen, wenn der Rahmen 11 mit dem Wärmgüt an-Wärmeverhältnisse wesentlich ungünstiger, weil die gehoben ist. Der Rahmen läßt sich einmal so tief ab-Herdrollen mit ihrer ganzen oberen Hälfte der Wärme senken, daß die oberen Kanten der Wandungen 10eines großen Abschnittes des Wärmgutes ausgesetzt unterhalb der Herdrollenebene liegen, und zum ande-sind, während dieser Abschnitt erfiridungsgemäß ren auf eine Höhe oberhalb dieser Ebene anheben,stark verringert ist und obendrein die rotierenden io wie es die F i g. 1 verdeutlicht.Herdrollen gewissermaßen im Temperaturschatten Die Arbeitsweise des Ofens gemäß der Erfindungliegen. ist folgende: Das Wärmgut, beispielsweise Bleche,In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel gemäß wird zur Aufheizung von links her in den Ofen-der Erfindung dargestellt. Es zeigt abschnitt 1 eingebracht. Dann wird der Herdraum-F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Rollen- 15 schieber 7 nach unten abgesenkt und das Wärmgutherdglühofen, insbesondere für Bleche, mit min- auf den Rollen 3 des Ofenabschnittes 2 in diesen hin-destens teilweise angetriebenen Herdrollen und eingefördert. Danach wird der Ofenabschnitt 2 durchF i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Heraufschieben des Herdraumschiebers 7 vom Ofen-F i g. 1. abschnitt 1 getrennt. Das im Ofenabschnitt 2 liegendeIn den Figuren ist ein Rollenherdglühofen dar- 20 Wärmgut wird nun mittels der Wandungen 10 von gestellt, dessen Ofenraum in zwei Abschnitte unter- den Herdrollen 3 abgehoben, und es erfolgt die Aufteilt ist. Bei dem Abschnitt 1 handelt es sich um einen heizung des Wärmgutes auf eine 950° C überstei-Ofenabschnitt, in welchem die Temperatur 950° C gende Temperatur, beispielsweise 1100° C. Das nicht überschreitet, während es sich bei dem Ab- Wärmgut deckt dabei die Herdrollen 3 ab, so daß schnitt 2 um einen Hochtemperaturabschnitt handelt. 25 diese nicht unmittelbar der Beheizung ausgesetzt Der Transport des Wärmgutes, beispielsweise von sind. Durch den Abstand des Wärmgutes von den Blechen, durch den Ofen hindurch erfolgt auf den Herdrollen und durch die fehlende Berührung mit mit 3 bezeichneten Rollen, deren Enden in an den diesen erfahren die Herdrollen 3 keine Aufheizung, Seitenwänden des Ofens angeordneten Böcken ge- welche die zulässige Temperatur übersteigt. Dies wird lagert sind und die mit einheitlicher Geschwindigkeit 30 noch dadurch zusätzlich verhindert, daß durch sämt- oder gruppenweise mit unterschiedlicher Geschwin- liehe Herdrollen 3 ein Kühlmittel, beispielsweise digkeit angetrieben werden. Der Antrieb kann bei- Kühlluft, hindurchströmt. Schließlich ist die Gefahr spielsweise durch einen Elektromotor 5 mit vor- einer unzulässigen Aufheizung der Herdrollen noch geschaltetem Getriebe 6 erfolgen, wie es die F i g. 2 dadurch stark herabgesetzt, daß die Herdrollen rotieverdeutlicht. Der Ofenabschnitt 1 läßt sich von dem 35 ren und somit laufend einen anderen Oberflächen-Ofenabschnitt 2 durch den Herdraumschieber 7 tren- abschnitt dem Ofeninnenraum zukehren,
nen, welcher hydraulisch auf- und abwärts bewegbar Hat das Wärmgut im Ofenabschnitt 2 die vorist. Zylinder 8 und Kolbenstange 9 der Bewegungs- gesehene Temperatur erreicht und ist der Glühvorvorrichtung läßt die F i g. 1 erkennen. gang beendet, so erfolgt ein Absenken des HubrostesDer Ofenabschnitt 2 ist mit dem Herdrost aus- 40 so weit, daß die Oberkanten der Wandungen 10 gestattet, der sich aus den Wandungen 10 zusammen- unterhalb der Herdrollenebene liegen. Somit kommt setzt, welche zwischen die Herdrollen 3 greifen und das Wärmgut auf den Herdrollen 3 zu liegen und gemeinsam an dem Rahmen 11 befestigt sind, der wird durch deren Drehung nach rechts weiter aus hydraulisch angehoben und abgesenkt werden kann. dem Ofen herausgefördert. Durch die Drehung der Von der hydraulischen Heb- und Senkvorrichtung 45 Herdrollen kommen laufend andere Oberflächensind in den F i g. 1 und 2 die Kolbenstangen 12 und abschnitte der Herdrollen mit dem Wärmgut in Bedie Zylinder 13 erkennbar, von denen der Zylinder rührung, so daß die Herdrollen und deren Lager 4 13 ebenso wie der Zylinder 8 auf dem Fundament des keine nennenswerte Aufheizung erfahren. Das führt Ofens schwenkbar befestigt ist. Der Führung des wiederum dazu, daß auch das Wärmgut, beispiels-Hubrostes dienen die Führungsgestelle 14, die sich 5° weise die Oberfläche von Blechen, keine Beschädigleichfalls auf dem Fundament des Ofens abstützen. gung durch Zunder erfährt, der sich andernfalls in Unterhalb des Rahmens 11 ist das Pumpenaggregat Form von Warzen auf den Herdrollen festsetzen 15 für das Heben und Senken des Hubrostes an- kann,
geordnet. Schließlich besteht die Möglichkeit, während desDie einzelnen Wandungen 10 bestehen aus Pro- 55 Betriebes einzelne Herdrollen auszuwechseln undfilen, die zu rechteckigen Rahmen zusammengefügt durch andere zu ersetzen, weil während des Heizvor-sind, wie es F i g. 2 erkennen läßt. Die Profile be- ganges das Wärmgut nicht auf den Herdrollen liegt,stehen aus hochlegiertem, temperaturbeständigem vielmehr von diesen abgehoben auf dem HubrostMaterial. Sie sind mit feuerfesten Steinen bzw. ruht.
Stampfmasse ausgekleidet bzw. umkleidet. Die Wan- 60düngen können im Bedarfsfall mit Kanälen bzw. Patentanspruch:
Hohlräumen ausgestattet werden, durch die ein Kühlmittel fließt, um die Wandungen zu kühlen. Rollenherdglühofen, insbesondere für Bleche,Auf dem Querrahmenteil sind jeweils Tragsteine mit mindestens teilweise angetriebenen Herdangeordnet, die im Profil eingebettet sind. Diese 65 rollen und zwischen diese mindestens in einen Tragsteine gewährleisten eine große Wärmedäm- Ofenabschnitt greifendem, über und unter die mung, so daß dem Wärmgut nur wenig Wärme an Herdrollenebene heb- und senkbarem Hubrost, den Auflagestellen entzogen wird. dadurch gekennzeichnet, daß der Hub-rost aus in die Lücken zwischen den Herdrollen (3) greifenden und sich über deren Länge erstrekkenden Wandungen (10) besteht, die von einem gemeinsamen heb- und senkbaren Rahmen (11) getragen sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 535 751, 748 157; französische Patentschriften Nr. 705 493, 727 407, 637 911.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 689/287 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEU8113A DE1201859B (de) | 1961-06-20 | 1961-06-20 | Rollenherdgluehofen, insbesondere fuer Bleche, mit ueber und unter die Herdrollenebene heb- und senkbarem Hubrost |
GB1644562A GB1010294A (en) | 1961-06-20 | 1962-04-30 | Roller hearth annealing furnace |
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BE618595A BE618595A (fr) | 1961-06-20 | 1962-06-06 | Four à recuire avec foyer à rouleaux |
Applications Claiming Priority (1)
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DEU8113A DE1201859B (de) | 1961-06-20 | 1961-06-20 | Rollenherdgluehofen, insbesondere fuer Bleche, mit ueber und unter die Herdrollenebene heb- und senkbarem Hubrost |
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DE1201859B true DE1201859B (de) | 1965-09-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1201859B (de) |
GB (1) | GB1010294A (de) |
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- 1962-06-06 BE BE618595A patent/BE618595A/fr unknown
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