DE2211286A1 - Ofenanlage zur waermebehandlung von stahl und nichteisenmetallen - Google Patents

Ofenanlage zur waermebehandlung von stahl und nichteisenmetallen

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DE2211286A1
DE2211286A1 DE19722211286 DE2211286A DE2211286A1 DE 2211286 A1 DE2211286 A1 DE 2211286A1 DE 19722211286 DE19722211286 DE 19722211286 DE 2211286 A DE2211286 A DE 2211286A DE 2211286 A1 DE2211286 A1 DE 2211286A1
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quenching bath
furnace
furnace chamber
quenching
batch
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DE2211286B2 (de
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Peter Karojet
Kurt Winkler
Joachim Dr Ing Wuenning
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material

Description

  • Ofenanlage zur Wärmebehandlung von Stahl und Nichteisenmetallen Die Erfindung betrifft eine Ofenanlage zur Wärmebehandlung von Stahl und Nichteisenmetallen, mit einer beheizten, von unten her mit einer Charge beschickbaren Ofenkammer, der ein tiefer liegendes Abschreckbad fest zugeordnet ist, in das eine wärmebehandelte Charge durch eine auch der Beschickung dienende Transporteinrichtung einbringbar ist.
  • Für die Wärmebehandlung von Stahl und Nichteisenmetallen sind Ofenanlagen bekannt, bei denen einen Ofenkammer, ein Abschreckbad und gegebenenfalls zusätzlich eine Kühlkammer zu einer Baueinheit zusammengefasst sind. Eine zugeordnete eingebaute Transporteinrichtung läßt die mit der Bewegung der Charge zusammenhängenden Bewegungsvorgänge im Inneren der Ofenanlage ohne Eingriff von außen ablaufen, so daß die Erwärmung und Abschreckung der Charge unter Luftabschluß geschehen kann.
  • Am weitesten sind hierzu sog. Mehrzweck-Kammeröfen in der Praxis verbreitet, bei denen eine Ofen- und eine Kühlkammer sowie das Abschreckbad in horizontaler Lage nebeneinander angeordnet sind. Bei anderen Anlagen dieser Art ist das Abschreckbad unter der Kühlkammer vorgesehen. Als nachteilig wird bei solchen Ofenanlagen der große Platzbedarf betrachtet. Außerdem ist der Schutzgasverbrauch zum Spülen der Kühlkaw er nach jeder Beschickung ungünstig.
  • Es ist deshalb bei einer in dz DT-PS 1 222 954 beschriebenen Ofenanlage die Anordnung schon derart getroffen worden, daß die Ofenkammer, die Kühlkammer und das Abschreckbad übereinander angeordnet wurden, wobei die Kühlkammer in der Mitte liegt und die Beschickung und Entladung durch die Kühlkammer erfolgen. Diese Ofenanlage erfordert in jedem Fall eine Kühlkammer oder einen dieser entsprechenden Raum, der die Beschickung und Entladung ermöglicht. Außerdem muß die Kühlkammer durch eine abgedichtete Tür nach außen abgeschlossen werden.
  • Schließlich sind in der Praxis noch Ofenanlagen, beispielsweise zur Behandlung von Aluminiumstangen, bekanntgeworden, bei denen die Ofenkammer oberhalb eines Abschreckbades steht, beide Aggregate aber nicht fest miteinander verbunden sind.
  • Zur Beschickung und Entladung wird entweder die Ofenkammer oder das Abschreckbad querverfahren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ofenanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die sitzt bei geringem Platzbedarf durch einen besonders einfachen betriebssicheren Aufbau auszeichnet und die für die vielf.iltigen Wärmebehandlungsverfahren, beispielsweise in Schuezgasatmosphäre oder im Vakuum etc., eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufg.-4be ist die Ofenanlage gemäß der Erfindung dadurch okennzeichnet, daß die Ofenkammer mit dem Behälter des unmittelbar unter ihr angeordneten Abschreckbades fest zu einer Einet verbunden ist und die Charge bei der Beschickung und der Entnahme mittels der Transporteinrichtung durch den Abschreckbadbehälter hindurchtransportierbar ist, und daß während des Beschickungsvorganges die Abschreckflüssigkeit zeitazeilig aus dem Abschreckbad- - -behälter entleert ist.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn dem Abschreckbadbehälter ein getrennter Speicherbehalter zugeordnet ist, in den die Abschreckbadflüssigkeit durch Pumpen zeitweilig umfüllbar ist.
  • Zum Schutzes des Glühgutes gegen die Einwirkung von Luftsauerstoff kann die Ofenkarniner nach der Beschickung in bekannter Weise evakuiert oder mit Schutzgas gefüllt werden.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Ofenkammer mit ihrer unteren Öffnungsberandung in das Abschreckbad eintaucht, so daß beim Absenken der Charge in das gafUllte Abschreckbad keine Luft an das Glühgut gelangen lcann O Die Transporteinrichtung weist mit Vorteil eine in dem Abschreckbadbehälter angeordnete Hubvorrichtung mit einem höhenverstellbaren und um eine vertikale Achse schwenkbaren Hubarm auf, auf deren Hubarm-ein Abschlußdeckel für die Ofen-.
  • kammer sitzt. Der Abschluß der Ofenkammer nach untengeschieht durch diesen Abschlußdeckel, der von der Hubvorrichtung mit in das Abschreckbad gefahren wird. Es ist zweckmäßig, wenn der Deckel auf dem Hubarm lösbar angeordnet ist, damit er mit der Charge nach dem Abschrecken, falls erforderlich, gewaschen werden kann.
  • Schließlich kann die Anordnung noch derart getroffen werden, daß die Pumpen und die Hubvorrichtung mit einer dieser zugeordneten Schwenkvorrichtung selbsttätig folgegesteuert sind, so daß alle Bewegungsvorgänge einschließlich des Umpumpens der Abschreckbadflüssigkeit automatisch gesteuert sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ofenanlage gemäß der Erfindung in der Draufsicht und Fig. 2 die Ofenanlage nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer Seitenansicht.
  • Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Ofenanlage weist eine von unten her beschickbare, senkrecht angeordnete Ofenkammer 1 auf, die feststehend mit einem unmittelbar unter ihr angeordneten Behälter 2 eines Abschreckbades zu einer Einheit verbunden ist. Die Ofenkammer ist'mit einer Umwälzeinrichtung 3 für die Ofenatmosphäre versehen; ihre nach unten weisende Öffnung 4 ist durch einen Deckel 5 verschließbar, auf dem die bei 6 angedeutete Charge des Glühgutes ruht. In den Abschreckbadbehälter 2 ragt eine Pumpe -7, die es gestattet, die in dem Behälter 2 befindliche Abschreckbadflüssigkeit abzusaugen und in einen neben dem Behälter 2 angeordneten und von diesem durch eine Trennwand 8 getrennten Speicherbehälter 9 umzupumpen, dem ebenfalls eine Pumpe 10 zugeordnet ist, die die Rückförderung der in dem Speicherbehälter 9 befindlichen Abschreckbadflüssigkeit in den Behälter 2 gestattet.
  • In dem Abschreckbadbehälter 2 ist als Transporteinrichtung eine Hubvorrichtung mit einem Hubzylinder 11 angeordnet, der einen um eine vertikale Achse 12 schwenkbaren'Hubarm 13 auf- und abbewegt, mit welchem der Abschlußdeckel 5 der Ofenkammer 1 lösbar verbunden ist. Mit dem Hubarm 13 ist außerdem eine Schwenkvorrichtung gekuppelt, die durch einen hydraulischen Schwenkzylinder 14 gebildet ist, welcher es gestattet, den Hubarm 13 um die vertikale Achse 12 derart zu verschwenken, daß die von ihm unterstützte Charge 6 unter eine durch einen Deckel 15 verschließbare öffnung 16 in der Deckwand des Abschreckbadbehälters 2 gelangt.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt: Die Beschickung der Ofenkammer 1 und die Entnahme des wärmebehandelten Glühgutes aus der Ofenkammer geschehen durch den Abschreckbadbehälter 2 hindurch, wobei die Beschickung im Sinne der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile 17 geschieht: Nach dem öffnen des Deckels 15 wird das Glühgut auf den mit dem Deckel 5 unter die Öffnung 16 geschwenkten Hubarm 13 aufgesetzt, worauf der Hubarm 13 so weit abgesenkt wird, daß das Glühgut ganz in den Behälter 2 eintritt; hierauf wird der Hubarm 13 durch die Schwenkvorrichtung 14 um die vertikale Achse 12 so weit verschwenkt, daß das Glühgut unter die Öffnung der Ofenkammer 1 gelangt, worauf schließlich, wie durch den nach oben weisenden Pfeil der Pfeile 17 angedeutet, das Glühgut durch den Hubzylinder 11 in die Ofenkammer eingefahren und diese durch den Deckel 5 verschlossen wird.
  • Während des beschriebenen Beschickungsvorganges ist der Abschreckbadflüssigkeitsbehälter 2 entleert; d. h. die darin normalerweise enthaltene Abschreckbadflüssigkeit wurde vorher mittels der Pumpe 7 in den Speicherbehälter 9 umgepumpt.
  • Nach Abschluß des Beschickungsvorganges wird mittels der Pumpe 10 die Abschreckbadflüssigkeit wieder in den Behälter 2 zurückgepumpt, dessen Deckel 16 verschlossen wird. Die Ofenkammer 1 ragt mit ihrer Öffnungsberandung bei 18 in die Badflüssigkeit, so daß eine einwandfreie Abdichtung der Ofenkammer nach außen hin gewährleistet ist.
  • Sowie die Wärmebehandlung des Glühgutes abgeschlossen ist, wird der Hubarm 13 von dem Hubzylinder 11 abgesenkt, so daß das Glühgut durch Untertauchen in der Abschreckbadflüssigkeit abgeschreckt wird. Hierbei wird der Deckel 5 mit in das Abschreckbad eingefahren. Das abgeschreckte Glühgut wird sodann von der Schwenkvorrichtung unter die Öffnung 16 geschwenkt, worauf der Hubzylinder 11 den Hubarm 13 soweit anhebt, daß das Glühgut durch die Öffnung 16 nach außen tritt. Da der Deckel 5 mit dem Hubarm 13 lösbar verbunden ist, kann er mit der Charge von dem Hubarm 13 abgenommen und gewaschen werden.
  • Die Ofenkammer kann, falls erforderlich, nach der Beschickung in bekannter Weise evakuiert oder mit Schutzgas gefüllt werden. Der Hubzylinder 11 und der Schwenkzylinder 14 sind ebenso wie die Pumpen 7, 10 selbsttätig folgegesteuert, so daß die Beschickung und Entnahme wie auch die Auslösung der Pumpen 7, 10 völlig automatisch erfolgen.
  • Anstelle des Deckels 5 kann zum Abschluß der Ofenkammer 1 auch ein querverfahrbarer Schieber Verwendung finden, der in der Zeichnung im einzelnen jedoch nicht dargestellt ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Ofenanlage zur Wärmebehandlung von Stahl und Nichteisenmetallen, mit einer beheizten, von unten her mit einer Charge beschickbaren Ofenkammer, der ein tiefer liegendes Abschreckbad fest zugeordnet ist, in das eine wärmebehandelte Charge durch eine auch der Beschickung dienende Transporteinrichtung einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenkammer (1) mit dem Behälter (2) des unmittelbar unter ihr angeordneter Abschreckbades fest zu einer Einheit verbunden ist und die Charge (6) bei Beschickung und der Entnahme mittels der Transporteinrichtung (11, 13) durch den Abschreckbadbehälter (2) hindurchtransportierbar ist, und daß während des Beschickungsvorganges die Abschreckbadf-lüssigkeit zeitweilig aus dem Abschreckbadbehälter ( entleert ist.
2. Ofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Åbschreckbadbehälter (2> ein getrennter Speicher behälter (9) zugeordnet iStJ in den die Abschreckbadflüssigkeit durch Pumpen (7, 10) zeitweilig einfüllbar ist.
3. Ofenanlge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenkammer (1) mit ihrer unteren Öffnungsberandung (18) in das Abschreckbad eintaucht.
4. Ofenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine in dem Abschreckbadbehälter (2) angeordnete Hubvorrichfung (11) mit einem höhenverstellbaren und um eine vertikale Achse (12) schwenkbaren Hubarm (13) aufweist auf deren Hubarm (13) ein Abschlußdeckel (5) für die Ofenkammer (1) sitzt.
5. Ofenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) auf dem Hubarm (13) lösbar angeordnet ist.
6. Ofenanlage nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die Pumpen (7, 10) und die Hubvorrichtung (11, 13) mit einer dieser zugeordneten Schwenkvorrichtung (14) selbsttätig folgegesteuert sind.
Leerse ite
DE19722211286 1972-03-09 1972-03-09 Ofenanlage zur Wärmebehandlung von Stahl und Nichteisenmetallen mit einem unmittelbar unter der Ofenkammer angeordneten Abschreckbad Expired DE2211286C3 (de)

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DE2211286B2 DE2211286B2 (de) 1974-08-29
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023546A1 (de) * 1979-06-15 1981-02-11 Dr. Werner Herdieckerhoff, Nachfolger Industrieöfen - Apparatebau Verfahren und Vorrichtung zur Gefüge- und/oder Oberflächenveredelung von Metallen
EP0070347A1 (de) * 1981-07-17 1983-01-26 Michel Spérisen, Equipements industriels Wärmebehandlungsvorrichtung
EP0221329A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-13 Aichelin GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Glühgut
EP0684318A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-29 Leybold Durferrit GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken mittels einer wässrigen Polymerlösung

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EP0684318A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-29 Leybold Durferrit GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken mittels einer wässrigen Polymerlösung

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DE2211286C3 (de) 1975-04-24
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AT340458B (de) 1977-12-12

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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