DE688835C - - Google Patents

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DE688835C
DE688835C DE1938K0149696 DEK0149696D DE688835C DE 688835 C DE688835 C DE 688835C DE 1938K0149696 DE1938K0149696 DE 1938K0149696 DE K0149696 D DEK0149696 D DE K0149696D DE 688835 C DE688835 C DE 688835C
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DE
Germany
Prior art keywords
hood
protective hood
lead
metal
vessel
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938K0149696
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Wieghardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DE1938K0149696 priority Critical patent/DE688835C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE688835C publication Critical patent/DE688835C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0001Heating elements or systems
    • F27D99/0006Electric heating elements or system
    • F27D2099/0008Resistor heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D21/00Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
    • F27D21/0028Devices for monitoring the level of the melt

Description

  • Metallschmelzofen, insbesondere für Blei Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen, insbesondere von Blei für Bleikabelpressen. Bei solchen im wesentlichen aus einem beheizten Schmelzbehälter bestehenden Vorrichtungen ist der Behälter durch eine bewegbare Haube abgedeckt. Man hat versucht, in den über dem Bleibad und unter der Haube befindlichen Raum ein Schutzgas einzuführen, um eine Oxydbildung an der Oberfläche des Bleibades möglichst zu verhüten bzw. einzuschränken. Abgesehen von den nicht unerheblichen Kosten füi das Schutzgas wird hierbei als besonders nachteilig empfunden, daß das Schutzgas infolge der Schwankungen des Bleibadspiegels unter Überdruck stehen muß. Infolgedessen sowie wegen der nicht ganz zu vermeidenden Undichtheiten zwischen Haube und Schmelzbehälter treten Schutzgas und durch dieses Bleioxyde, deren Bildung sich auch bei der Verwendung von Schutzgas bekanntlich nicht vermeiden läßt, in die Umgebung des Schmelzbehälters aus und gefährden die sich dort aufhaltende Bedienung.
  • Gemäß der Erfindung soll dieser Nachteil dadurch beseitigt werden, daß der Raum oberhalb des Metallspiegels und damit die Gasmenge in der Schutzhaube und dem Schmelzbehälter unabhängig von den durch die Entnahme von Blei oder das Einführen von Bleiblöcken bedingten Schwankungen des Bleiinhaltes des Schmelzbehälters praktisch unverändert bleibt, so daß weder ein übernoch ein Unterdruck im Gasraum eintreten kann. Erreicht wird dies dadurch, daß der bewegbare Teil der Schutzhaube unter Einwirkung eines Steuerkörpers steht, der diesen bewegbaren Teil in Abhängigkeit von der Höhe des im Schmelzbehälter befindlichen Metallspiegels derart einstellt, daß praktisch keine Veränderung des über dem Metallbad befindlichen Raumes eintritt. Als Steuerkörper können ein oder mehrere Schwimmer verwendet werden, die von je einem an der Haube befestigten Arm getragen werden, der zusammen mit dem bewegbaren Teil der Schutzhaube um eine liegende Achse schwenkbar ist. Die Schutzhaube kann mit überdruck-und Unterdruckventilen ausgestattet sein. Die Aufgabevorrichtung kann in die Schutzhaube eingebaut und im Schmelzgefäß können beiderseits der Aufgabe Trennleisten angeangeordnet sein.
  • Bei einer Schmelzwanne ist die Anordnung eines kippbaren Tisches mit über ihm angeordneter Abschlußhaube bekannt, die allein oder mit dem Tisch zusammen gegenüber einer während des Beschickungsvorganges stillstehenden Haube beweglich ist. Bei dieser Schmelzwanne ist aber die Gasmenge oberhalb des Bleispiegels und in der Schutzhaube den durch die Entnahme von* Blei oder das Einführen von Bleiblöcken hervorgerufenen Schwankungen des Bleiinhaltes des Gefäßes unterworfen, was für die Umgebung der Schmelzwanne nachteilig ist. Dieser Nachteil ist beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbei-. spiel des Erfindungsgegenstandes ein Schmelzgefäß für Blei dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-B der Abb.3; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie C-D der Abb.3; Abb. 3 veranschaulicht die Vorrichtung in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles z gesehen.
  • Das Schmelzgefäß i ist in das Gehäuse 2 eingesetzt und wird z. B. durch elektrische Heizkörper 3 beheizt. über dem Gefäß ist eine dieses oben abdeckende und sich über dieses Gefäß erstreckende Schutzhaube angeordnet. Diese besteht aus einemfeststehenden, mit bogenförmiger Deckwand ¢ versehenen und auf dem Gefäß i gelagerten Teil 5 und einem um die Achse 6 schwenkbaren Teil 7 (Abb. i). Die bogenförmige Außenwand 8 des Haubenteiles 7 übergreift mit ihrem freien Ende die Außenwand .l des ortsfesten Teiles 5, wobei gegebenenfalls eine besondere Abdichtung vorgesehen werden kann. Die Seitenwand 9 des beweglichen Teiles 7 der Schutzhaube trägt einen Arm io. An dem Arm io ist der hohle Steuerkörper i i befestigt, der von dem in dem Gefäß i befindlichen Bleibad getragen wird. Auf der Achse 6 des beweglichen Haubenteiles 7 ist zweckmäßig ein Arm 12 gelagert (Abb. 3), der ein Gewicht 13 trägt zum Ausgleichen des Gewichtes des beweglichen Haubenteiles 7. In dem Gefäß i sind zwei Querwände 14 angeordnet. Die Höhe der Wände 1q. ist so bemessen, daß auch beim niedrigsten Stand des Metallbades in dem Schmelzgefäß der Spiegel des Bades sich noch oberhalb der Unterkanten iq.R der Wände 1q. befindet. über dem von den beiden Querwänden 14 und den beiden Gefäßlängswänden 15 begrenzten Raum ist beim Ausführungsbeispiel in dem ortsfesten Teil 5 der Schutzhaube eine Haube 16 zur Aufgabe -von Gut angeordnet, die seitlich aus der Schutzhaube 5 herausragt und oben mit einem Stutzen 17 versehen ist, an den ein ins Freie führendes Abzugsrohr angeschlossen werden kann. Ein Teil der Stirnwand 18 der zur Gutaufgabe dienenden Haube 16 ist als Klappe i9 ausgebildet, die um den Zapfen 2o schwenkbar ist (s. Abb. 2). Die Mappe i9 schließt die öffnung 2 i in der Wand 18 der Haube 16 dicht ab. Die in dem Schmelzgefäß einzubringenden Bleiblöcke werden auf die dann in liegender Stellung befindliche Klappe 19 gelegt (Abb. 2). Beim Anheben der Klappe i9 rutschen die Blöcke in das Schmelzgefäß i. Die Breite der Klappe i 9 und dementsprechend auch der Öffnung 21 in der Stirnwand 18 der Aufgabehaube 16 werden zweckmäßig so gewählt, daß gegebenenfalls zwei oder drei Blöcke gleichzeitig oder nacheinander an verschiedenen Stellen des Gefäßes aufgegeben werden können, falls der vorher aufgegebene Block noch nicht geschmolzen sein sollte. Die Arbeitsweise des Steuerkörpers ist folgende: Wird die Bleikabelpresse aus dem Schmelzgefäß i beschickt, so sinkt demzufolge der Spiegel des Bades im Gefäß und auch der Steuerkörper i i. Er schwenkt dadurch den bewegbaren Tei17 der Schutzhaube in Richtung des Pfeiles x, wobei sich seine Wand 8 über die Wand ¢ des feststehenden Teiles 5 der Schutzhaube schiebt. Wird dem Bleibad neues Gut durch die Haube 16 zugeführt, so steigt der Spiegel des Bades dementsprechend. Der Steuerkörper i i wird dann vom Bad angehoben und schwenkt nun den beweglichen Haubenteil 7 entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles x. Durch diese Steuerung des bewegbaren Haubenteiles 7 wird erreicht, daß die über dem Bleibad befindliche Gasmenge und der zu ihrer Aufnahme dienende Raum unabhängig von den durch die Entnahme von Blei oder das Einführen von Bleiblöcken bedingten Schwankungen des Badspiegels praktisch unverändert bleiben, so daß beim Steigen des Badspiegels kein schädlicher, die Gase aus der Haube treibender überdruck unter der Haube entstehen kann, also auch ein Austreten von Bleioxyden verhütet wird.
  • Der unvermeidliche Zutritt von Frischluft in den im Verhältnis zum Gesamtraten der Schutzhaube nur sehr kleinen Raum unter der Aufgabehaube 16 kann nur eine unwesentliche Oxydbildung auf dein kleinen abgegrenzten Teil des Badspiegels hervorrufen.
  • Um das Volumen des unter der Haube befindlichen Gases, das durch Temperaturunterschiede beeinflußt wird, auszugleichen, empfiehlt es sich, den bewegbaren und den festen Teil der Haube gegeneinander abzudichten und an der Schutzhaube zwei Klappenventile 22, 25 vorzusehen, die so ausgebildet sind, daß sich das eine- Ventil 22 bei Unterdruck und das andere Ventil 2 5 bei Überdruck unter der Haube öffnet. Wird z. B. die Bleischmelze außer Betrieb gesetzt, so daß die Temperatur sinkt und demzufolge das unter der Schutzhaube befindliche Gasvolumen sich verringert, dann tritt durch das Unterdruckventi122 Luft unter die Schutzhaube und füllt die dort vorhandene Gasmenge auf. Wird die Schmelze wieder beheizt, so daß die Temperatur steigt und sich infolgedessen das Volumen des unter der Schutzhaube befindlichen Gases vergrößert, darin entweicht überschüssiges Gas durch das Überdruckventil 25.
  • -Die Anwendung eines neutralen Gases ist nicht notwendig, da sich beim Betrieb der Schmelze ä.ls Schutz wirkendes Gas durch Entziehen des Sauerstoffes der zunächst in der Schutzhaube befindlichen Luft vcn selbst bildet. Die beim Öffnen des Unterdruckventils 22 unter die Schutzhaube gelangende Frischluftmenge ist im Vergleich zu der Luftmenge, die bei der bisherigen Ausführung solcher Hauben bei der Entnahme einer größeren Bleimenge, wie dies z. B. bei Bleikabelpressen in Frage kommt, in das Schmelzgefäß gelangt, so gering, daß sie unberücksichtigt bleiben kann.
  • Daselbst bei Bleischmelzen mitunter Druck stehendem Schutzgas erfahrungsgemäß die Bildung von Bleioxyd nicht verhindert werden kann, so ist selbstverständlich bei dem Erfindungsgegenstand auch mit der Bildung von Bleioxyden zu rechnen, die ja nicht vermieden, sondern nur vermindert werden soll. Um daher auch von der Oberfläche des Bleibades die Oxyde von Zeit zu Zeit entfernen und den Steuerkörper reinigen zu können, ist der feststehende Teil 5 der Schutzhaube, der den beweglichen Haubenteil ? trägt, um die Zapfen 24 schwenkbar; die Schutzhaube kann also aufgeklappt und dadurch der Badspiegel und der Steuerkörper i i freigelegt werden, so daß beide bequem gereinigt werden können.
  • Die Ausbildung des Steuerkörpers und der Schutzhaube kann auch eine andere als die dargestellte sein. Letztere könnte z. B. auch als Glocke ausgebildet werden, deren Oberteil sich teleskopartig in den Unterteil schiebt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCFIE i. Metallschmelzofen, insbesondere für Blei, mit einer aus einem feststehenden und einem bewegbaren Teil bestehenden Schutzhaube, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil der Schutzhaube unter der Einwirkung eines Steuerkörpers (i i) steht, der diesen bewegbaren Teil (7) in Abhängigkeit von der Höhe des im Schmelzbehälter (i) befindlichen Metallspiegels derart einstellt, daß praktisch keine Veränderung des über dem Metallbad befindlichen Raumes eintritt.
  2. 2. Metallschmelzofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (7) der Schutzhaube mit einem oder mehreren als Steuerkörper (i i ) dienenden Schwimmern verbunden ist, die von dem im Schmelzgefäß befindlichen Metallbad getragen werden.
  3. 3. Metallschmelzofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (i i) an einem Arm (i o) befestigt ist, der zusammen mit dem bewegbaren Teil (7) der Schutzhaube um eine liegende Achse (6) schwenkbar ist.
  4. 4. Metallschmelzofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube mit überdruck- und Unterdruckventilen (22, 25) ausgestattet ist.
  5. 5. Metallschmelzofen nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine in die Schutzhaube eingebaute Aufgabevorrichtung (16, i g) und Trennleisten (14) im Schmelzgefäß.
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