DE973015C - Stuetze fuer eine Mikrowellenuebertragungsleitung - Google Patents
Stuetze fuer eine MikrowellenuebertragungsleitungInfo
- Publication number
- DE973015C DE973015C DEI3966A DEI0003966A DE973015C DE 973015 C DE973015 C DE 973015C DE I3966 A DEI3966 A DE I3966A DE I0003966 A DEI0003966 A DE I0003966A DE 973015 C DE973015 C DE 973015C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- dielectric
- conductor
- surface waveguide
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/10—Wire waveguides, i.e. with a single solid longitudinal conductor
Landscapes
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1959
Jfc973
13966 VIIId/2i c
Die Erfindung betrifft eine Stütze aus elektrisch leitendem Material für aus einem isolierten Leiter
nach Art der Oberflächenwellenleitungen bestehende Mikrowellenübertragungsleitung, bei der eine
Wellenfortpflanzung in einem um den Leiter konzentrierten elektromagnetischen Feld erfolgt.
Zusätzlich zu der Übertragung von Mikrowellenenergie über Funkrichtverbindungen, koaxiale Kabel
und dielektrische Wellenleiter besteht eine weitere sehr breitbandige Übertragungsmöglichkeit
für Mikrowellenenergie mit Hilfe der sogenannten Oberflächenwellenleitung, die aus einem metallischen
Draht, der mit einer Isolationsschicht bedeckt ist, besteht. Durch die den Draht umgebende
Isolationsschicht wird das elektromagnetische Feld in seiner Ausdehnung um den Draht begrenzt und
dicht um den Draht konzentriert. Zum Beispiel hat ein gewöhnlicher emaillierter Kupferdraht bekannter
Art eine elektromagnetische Feldkonzentration, die sich innerhalb 75 bis 100 mm Radius um den
Draht herum erstreckt und wobei sich die gesamte Hochfrequenzenergie in diesem Feld fortpflanzt.
Diese Oberflächenwellenleitung hat sehr kleine Verluste und ist praktisch frei von elektrischen
und anderen Störungen, solange das konzentrierte elektrische Feld um den Leiter nicht gestört
wird. Es ist ein Ziel der Erfindung, Mittel für die Halterung eines Leiters für die Oberflächenwellenfortpflanzung
in solcher Weise zu schaffen, daß eine minimale Störung des um den Leiter vorhandenen elektromagnetischen Feldes bewirkt
wird.
Die Aufgabe, Einleitersysteme unter möglichst geringer Störung des elektromagnetischen Feldes
909 645/39
abzustützen, ist bekannt und wurde beispielsweise bereits in der Weise gelöst, daß eine elektrische
Leitung mit Hilfe von um den Leiter gelegten Fäden an der Umhüllung aufgehängt bzw. befestigt
ist. Nach anderen bekannten Lösungen werden Keramikstäbe verwendet, die zum Teil an festen, zum
Teil an metallischen Bauteilen angeordnet sind. Ferner sind sogenannte »Dielektric-Rod-Wave-Guides«
bekannt, bei denen das Dielektrikum unter
ίο anderem an den Stützstellen verdickt ist. Hierbei
handelt es sich jedoch um rein dielektrische Leitungen, die aus zwei Dielektrika aufgebaut sind.
Die schließlich noch bekannten Wendeln z. B. von Wanderfeldröhren können zwar bis zu einem
gewissen Grade auch als Oberflächenwellenleitung angesehen werden. Hierbei handelt es sich jedoch
um eine Verringerung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen, die vorwiegend
durch die Wendelung auftritt. Die Erfindung dagegen betrifft eine spezielle Ausbildung der
Stützen der genannten Oberflächenwellenleitung. Wenn zwar bei diesen auch eine gewisse Herabsetzung
der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen auftritt, so ist die Verringerung der Phasengeschwindigkeit
jedoch nicht das wesentliche Merkmal der Erfindung, sondern die Verminderung des
Stoßes, die durch die erfmdungsgemäße Ausbildung in besonders günstiger Weise erzielt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze ein im Vergleich zu der Dicke des
Dielektrikums des Oberflächenwellenleiters sehr dickes, zusätzliches Dielektrikum rotationssymmetrisch
angebracht ist und die Verdickung sowie die leitenden Teile der Stütze allmählich in den Feldverlauf
eingeführt sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Längsschnittansicht einer Leitungskopplungsvorrichtung
und eines Leitungsträgers für den Oberflächenwellenleiter;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Leitungsträgers entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer abgeänderten Form einer Leitungskopplungsvorrichtung und einen
Leitungsträger für den Leiter;
Fig. 4 zeigt eine Längsschnittansicht einer anderen Form eines Leitungsträgers.
Fig. ι zeigt einen mit einer Isolation bedeckten
Leiter 1, der von einer Leitungskopplungsvorrichtung 2 und einem Leitungsträger 3 getragen wird.
Die Vorrichtung 2 trägt nicht nur den Leiter 1 an einem Ende, sondern bewirkt auch die Übertragung
der Mikrowellenenergie zwischen einer Koaxialleitung oder einem Wellenleiter und dem
Oberflächenwellenleiter i. Die Vorrichtung2 be-steht
aus einem röhrenförmigen Element, welches an einem Ende 4 in Form eines Hornes nach außen
aufgebogen ist und am entgegengesetzten Ende 5 in Form eines Anpassungsstumpfes ausgebildet ist.
Der Leiter 1 wird von dem röhrenförmigen Element koaxial durch den offenen /l/4-Stumpf 5 getragen,
welcher eine Endkappe 6 mit Leitungsbefestigungsttiittel
7 aufweist. Der Leiter 1 wird in dem Hornteil 4 von einem Körper aus dielektrischem Material
8 getragen, welcher aus Glas, Polystyrol, Polyäthylen, Keramik oder einem anderen Material geeigneter
Isolationsqualität bestehen kann. Der Körper 8 hat, wie gezeigt, eine Größe und Form,
die die Mündung des Hornes ziemlich stark abschließt, er kann jedoch auch wesentlich kleiner als
die inneren Dimensionen des Hornes sein. Die Enden des Körpers 8 sind verjüngt, wie bei 9 und
10 angegeben ist, und umschließen die Oberfläche des Leiters. Der verjüngte Teil 9 geht in die Isolationsbedeckung
des Leiters 1 über, während der Teil 10 bis zur blanken Oberfläche des Leiters abnimmt.
Der Endteil 11 des Leiters 1 hinter dem verjüngten Teil 10 ist für eine transformatorische
Kopplung mit einer Wellenleiterverbindung 12 versehen, die benachbart dem Stumpf 5 angeordnet ist.
Der Leitungsträger 3 ist in ähnlicher Weise konstruiert. Er besteht aus einem röhrenförmigen Glied
13, dessen Enden nach außen aufgebogen sind, wie bei 14 und 15 dargestellt ist. Das Glied 13 besteht
vorzugsweise aus zwei Teilen 16 und 17, die so zusammen
verbunden sind, daß eine kontinuierliche innere Oberfläche 18 für einen Wellenleiter entsteht.
Die Teile 16 und 17 sind durch eine verkettete Verbindung
19 miteinander verbunden, um die Kontinuität der Fläche 18 zu sichern. Der dielektrische
Körper besteht auch aus zwei Teilen 20 und 21, welche innerhalb der Glieder 16 und 17 gehalten
werden, welche selbst durch einen Haltering 22 und einen oder mehrere Bolzen 23 zusammengeklammert
sind. Der Ring 22 kann aus einem Stück mit dem Tragarm 24 bestehen.
Die Enden des dielektrischen Körpers 20, 21 sind
auf die Isolation des Leiters 1 verjüngt, und die verjüngten Teile erstrecken sich vorzugsweise über
die aufgebogenen Teile des Gliedes 13, und zwar vorzugsweise über die Enden dieser Teile hinaus.
Diese Verjüngung des dielektrischen Körpers und die hornförmigen Ausweitungen der leitenden
Enden der Vorrichtungen 2 und 3 dienen zur dichten Konzentrierung des elektrischen Feldes um den
Draht an den Vorrichtungen 2 und 3, damit das elektromagnetische Feld praktisch auf die Dimensionen
der Wellenleiterteile der Vorrichtungen 2 und 3 begrenzt wird. Da das Isolationsmaterial auf
dem Leiter 1 bereits zur Konzentration des elektromagnetischen
Feldes um den Leiter dient, bewirkt die vergrößerte Dicke der Bedeckung in den
Vorrichtungen 2 und 3 eine noch größere Konzentration des Feldes dicht um die Oberfläche des
Leiters, so daß die Mikrowellenenergie in die Metallformstruktur ohne unzulässige Störung der
Welle hineingeht. Die dielektrischen Körper 8, 20 und 21 erlauben so die Verwendung von Hornträgern
und metallischen Trägern kleinerer Abmessungen, als sie anderweits möglich waren.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Abschlußträgers 25 und des Leitungsträgers 26
gezeigt. Die Leitungskopplungsvorrichtung 25, welche hier als eine Fortsetzung einer Koaxialleitung
gezeigt ist, besteht aus einem äußeren Leiter 27 und einem inneren Leiter 28. Der End-
teil des Außenleiters 27 geht in einen hornförmigen Teil 29 über. Ein Körper aus dielektrischem Material
30 ist innerhalb des Endteiles des äußeren Leiters 27 angeordnet, der im Eingriff mit dem
Leiter 1 steht, um denselben in dem Hornteil koaxial zu zentrieren. Der innere Leiter 28 kann aus
einer Fortsetzung des Leiters 1 bestehen, und zwar mit oder ohne Isolationsbedeckung. Die inneren
und äußeren Enden 31 und 32 vom Körper 30 sind, wie gezeigt, nach dem Außenleiter hin verjüngt,
und zwar so, daß sich der Körper im Innern der Koaxialleitung von dem Innenleiter entfernt und
der Endteil 32 gleichfalls in der Dicke längs der Oberfläche des Hornteiles 29 abnimmt.
Der Leitungsträger 26 bildet in Verbindung mit dem Leiter 1 einen kurzen Koaxialleitungsteil,
dessen äußerer Leiter an den Enden hornförmig aufgebogen ist, wie bei 33 und 34 angegeben ist.
Die Enden des dielektrischen Körpers 35 sind ebenfalls aufgebogen, wie bei 36 angegeben ist, und
die aufgebogenen Teile sind nach den Enden der hornförmigen Teile 33, 34 zu verjüngt. Das Glied
26 kann aus zwei Teilen hergestellt sein, ähnlich der Konstruktion des in Fig. 2 gezeigten Trägers,
und kann durch einen Klemmring 37 zusammengeklammert sein, wobei der Klemmring mit einem
Träger 38 verbunden ist.
Bei den Vorrichtungen 25 und 26 dienen die hornförmigen Ausbildungen des dielektrischen
Körpers in gleicher Weise wie die verjüngten Formen von Fig. 1 zu einer derartigen Konzentrierung
des elektrischen Feldes dicht um den Leiter i, daß das Feld innerhalb der zylindrischen Leiter
der zwei Leitungsträger verläuft.
In Fig. 4 ist eine Abänderung des Leitungsträgers gezeigt. Der Leitungsträger besteht aus
einem metallischen, zylindrischen Glied 39 und einem dielektrischen Körper 40. Die innere Fläche
des Gliedes 39 ist vorzugsweise zylindrisch, obgleich sie auch einen rechteckigen oder ovalen
Querschnitt haben kann. Die inneren Querschnittsdimensionen sind über die Länge des Gliedes 39 für
die Wellenleiterfortpflanzung von Mikrowellenenergie konstant. Der dielektrische Körper 40 erstreckt
sich merklich über die Enden des Gliedes 39 hinaus, und seine Enden sind allmählich auf die
normale Isolationsbedeckung des Leiters 1 verjüngt. Die äußere Oberfläche des Gliedes 39 kann
von irgendeiner gewünschten Form und Anordnung sein. Das Glied 39 kann ösen 42 tragen, an welchen
es aufgehängt werden kann.
An Stelle eines kreisförmigen Leiters ist die Erfindung selbstverständlich auch bei anderen
Querschnittsformen, z. B. rechteckigen oder ovalen Leitern, anwendbar, und ebenfalls können die Querschnittsformen
der Tragglieder gleichfalls variiert werden.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Stütze aus elektrisch leitendem Material für aus einem isolierten Leiter nach Art der Oberflächenwellenleitungen bestehende Mikrowellenübertragungsleitung, bei der eine Wellenfortpflanzung in einem um den Leiter konzentrierten elektromagnetischen Feld erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze ein im Vergleich zu der Dicke des Dielektrikums des Oberflächenwellenleiters sehr dickes zusätzliches Dielektrikum rotationssymmetrisch angebracht ist und die Verdickung sowie der leitende Außenträger der Stütze allmählich in den Feldverlauf eingeführt sind.
- 2. Stütze für Oberflächenwellenleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze gleichzeitig als Übergang für eine Koaxialleitung ausgebildet ist (Fig. 1: Anordnung 2), bei der der Innenleiter der Koaxialleitung (12) mit dem Oberflächenwellenleiter (11) verbunden ist und daß die Verlängerung des Oberflächenwellenleiters zur Aufnahme der Zugbeanspruchung am Ende eines koaxialen /l/4-Stumpfes verankert ist.
- 3. Stütze für Oberflächenwellenleitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Dielektrikum (8) keulenförmig ausgebildet ist und sich in Richtung zum Oberflächenwellenleiter bis auf den Durchmesser dessen Dielektrikums verjüngt und in Richtung zum Verbindungspunkt von Oberflächenwellenleiter und Koaxialinnenleiter spitz zuläuft.
- 4. Stütze für Oberflächenwellenleitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende rohrförmige Außenträger (4) trichterförmig in Richtung des Oberflächenwellenleiters erweitert ist, das Dielektrikum (8) umfaßt und dessen maximalen Durchmesser um ein Stück überragt.
- 5. Stütze im Zuge einer Oberflächenwellenleitung nach Anspruch 1 (Fig. 1: Anordnung 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Außen träger beiderseits trichterförmig erweitert ist und daß das ovalförmig verbreiterte, zusätzliche Dielektrikum in ihm liegt.
- 6. Stütze im Zuge einer Oberflächenwellenleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenträger und das Dielektrikum aus zwei Teilen bestehen (16, 17 bzw. 20, 21), die durch den an einem Tragarm (24) befestigten Haltering (22) mittels einer Spannschraube (23) den Oberflächenwellenleiter so fest umschließen, daß sie als geschlossenes Dielektrikum bzw. leitender Außenträger wirken.
- 7. Stütze im Zuge einer Oberflächenwellenleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenträger der Stütze (Fig. 4: 39) das zusätzliche Dielektrikum (40) zylindrisch umschließt und vorzugsweise ösen (42) aufweist.
- 8. Stütze und Übergang für Koaxialleitung im Zuge der Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Koaxialleitung an der Übergangsstelle trichterförmig erweitert ist (Fig. 3: 27, 29) und daß das zusätzliche, im Trichter des Außenmantelsliegende Dielektrikum (30) an der Übergangsstelle sich der Trichterform des Außenträgers einerseits anschmiegt und sich andererseits in beiden Richtungen nach außen verjüngt und den Oberflächenwellenleiter an der Übergangsstelle umfaßt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 643 662, 691 077, 061;britische Patentschrift Nr. 264926; USA.-Patentschrift Nr. 2 578434; Annalen der Physik, 1907, S. 44 bis 60; Proc. IRE, Bd. 38, Februar 1950, S. 206; Proc. IRE, 1947, S. 125; 1948, S. 1238; 1949,s. 36/37;Electronic Industries, Dezember 1946, S. 57; Wireless World, November 1946, S. 372; Journal of Applied Physics, Dezember 1949, S. 1188 bis 1190.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 645/39' 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US683359XA | 1950-04-01 | 1950-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973015C true DE973015C (de) | 1959-11-19 |
Family
ID=22081901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI3966A Expired DE973015C (de) | 1950-04-01 | 1951-03-31 | Stuetze fuer eine Mikrowellenuebertragungsleitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE502295A (de) |
DE (1) | DE973015C (de) |
FR (1) | FR1044633A (de) |
GB (1) | GB683359A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB725187A (en) * | 1953-03-20 | 1955-03-02 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to high frequency transmission line systems |
DE1041550B (de) * | 1956-10-05 | 1958-10-23 | Siemens Ag | Anordnung zum UEbergang von einer koaxialen Leitung auf einen mit einer dielektrischen Schicht ueberzogenen Draht |
DE1257237B (de) * | 1959-01-14 | 1967-12-28 | Rohde & Schwarz | Elektromagnetische Wellenleitung |
US10340573B2 (en) | 2016-10-26 | 2019-07-02 | At&T Intellectual Property I, L.P. | Launcher with cylindrical coupling device and methods for use therewith |
US11025460B2 (en) | 2014-11-20 | 2021-06-01 | At&T Intellectual Property I, L.P. | Methods and apparatus for accessing interstitial areas of a cable |
US9640850B2 (en) * | 2015-06-25 | 2017-05-02 | At&T Intellectual Property I, L.P. | Methods and apparatus for inducing a non-fundamental wave mode on a transmission medium |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB264926A (en) * | 1925-10-28 | 1927-01-28 | Albert Camille Leopold Turpain | Improvements in telegraphy and telephony of the kind employing high frequency oscillations |
DE643662C (de) * | 1934-09-28 | 1937-04-14 | Siemens & Halske Akt Ges | Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel |
DE691077C (de) * | 1938-05-17 | 1940-05-16 | Kabelwerk Vacha Akt Ges | Verfahren zur Herstellung einer luftraumisolierten elektrischen Leitung |
DE706061C (de) * | 1939-08-26 | 1941-05-16 | Kabelwerk Vacha Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Luftraumhochfrequenzleitungen |
US2578434A (en) * | 1947-06-25 | 1951-12-11 | Rca Corp | High-frequency electron discharge device of the traveling wave type |
-
0
- BE BE502295D patent/BE502295A/xx unknown
-
1951
- 1951-02-09 GB GB3195/51A patent/GB683359A/en not_active Expired
- 1951-03-30 FR FR1044633D patent/FR1044633A/fr not_active Expired
- 1951-03-31 DE DEI3966A patent/DE973015C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB264926A (en) * | 1925-10-28 | 1927-01-28 | Albert Camille Leopold Turpain | Improvements in telegraphy and telephony of the kind employing high frequency oscillations |
DE643662C (de) * | 1934-09-28 | 1937-04-14 | Siemens & Halske Akt Ges | Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel |
DE691077C (de) * | 1938-05-17 | 1940-05-16 | Kabelwerk Vacha Akt Ges | Verfahren zur Herstellung einer luftraumisolierten elektrischen Leitung |
DE706061C (de) * | 1939-08-26 | 1941-05-16 | Kabelwerk Vacha Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Luftraumhochfrequenzleitungen |
US2578434A (en) * | 1947-06-25 | 1951-12-11 | Rca Corp | High-frequency electron discharge device of the traveling wave type |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB683359A (en) | 1952-11-26 |
BE502295A (de) | |
FR1044633A (fr) | 1953-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE893811C (de) | Mikrowellenuebertragungsanlage | |
DE973015C (de) | Stuetze fuer eine Mikrowellenuebertragungsleitung | |
DE1942895C3 (de) | Verbindung zwischen einem Koaxialkabel und einem zylindrischen Teil und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung | |
DE1240968B (de) | Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3214487C2 (de) | ||
DE4016997C1 (de) | ||
DE4022224C1 (de) | ||
DE202017107913U1 (de) | Signaldraht mit einer entmagnetisierten Graphen-Beschichtung | |
DE936811C (de) | Trichterfoermige Anordnung zur Anregung und zum Empfang von sich laengs Oberflaechenwellenleitungen fortpflanzenden elektromagnetischen Wellen | |
DE750823C (de) | Hohlrohrleitung zur dielektrischen Fortleitung kurzer elektrischer Wellen | |
DE747043C (de) | Vakuumdichte Durchfuehrung der Hochfrequenzzuleitungen zu den Ablenkplatten von Braunschen Roehren | |
DE320326C (de) | Elektrischer Leiter fuer isolierte Hochspannungskabel | |
DE943134C (de) | Leiteranordnung zur nichtstrahlenden Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen | |
DE879855C (de) | Auskoppel-Vorrichtung fuer Schwingungen sehr hoher Frequenz, bei welcher der Schwingkreis aus einem Hohlkoerper besteht | |
DE895938C (de) | Abschluss einer koaxialen Rohrleitung oder einer Paralleldrahtleitung fuer ultrakurze Wellen | |
DE1144354B (de) | Anordnung zur Daempfung von hohen Frequenzen, insbesondere im dm- und cm-Wellenbereich | |
EP0236824B1 (de) | Antennenbuchse für Geräte der Unterhaltungselektronik | |
DE3332905A1 (de) | Elektrisches kabel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE823747C (de) | Rohrfoermiger Leiter, insbesondere fuer elektrische Hochfrequenzleitungen | |
DE822120C (de) | Verbindungsstelle konzentrischer Hochfrequenzleitungen | |
DE897125C (de) | Verfahren zum Ausgleich der elektrischen Laenge von Hochfrequenz-kabeln mit rohrfoermigem Aussenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischen Rohrkabeln | |
DE1640687C (de) | Koaxiales Hochfrequenzkabel | |
DE1640687B2 (de) | Koaxiales hochfrequentkabel | |
DE962812C (de) | Vorrichtung mit asymmetrischer Leitfaehigkeit mit eingebauter Kristalldiode fuer dm-und cm-Wellen | |
DE845543C (de) | Ohmscher Widerstand fuer sehr kurze elektrische Wellen |