DE1942895C3 - Verbindung zwischen einem Koaxialkabel und einem zylindrischen Teil und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung - Google Patents
Verbindung zwischen einem Koaxialkabel und einem zylindrischen Teil und Verfahren zur Herstellung einer derartigen VerbindungInfo
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Description
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art und auf ein Verfahren der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 5 genannten Art
Beim Anschluß koaxialer Kabel werden bestimmte Werte der Zugkraft und der Torsion gefordert die auf
die Verbindung ausgeübt werden können, ohne daß diese versagt Im allgemeinen wird versucht, Verbindungen
zu erhalten, deren Zugkraft- und Torsionswerte denen des Kabels selbst angenähert sind. Weiterhin
werden bestimmte Widerstandswerte der Verbindung relativ zum Widerstand der Leiter des Kabels gefordert
Der Widerstand soll nicht nur so niedrig wie möglich sein, sondern soll auch während der Lebensdauer der
Verbindung unter der zu erwartenden Beanspruchung aufrechterhalten werden. Ein dritter Faktor, der für
Koaxialkabelverbindungen von großer Bedeutung ist die mit Signalen mit Hochfrequenzkomponenten
benutzt werden, besteht in der Erhaltung einer vorgegebenen charakteristischen Impedanz und in der
Vermeidung physikalischer Diskontinuitäten, die Signalreflexionen
bewirken. Bei Hochfrequenzkomponenten können Abmessungsabweichungen von einigen tausendstel
Zentimetern in einem Übertragungsweg eine sehr schlechte elektrische Leistungsfähigkeit in Begriffen
des Stehwellenverhältnisses zur F&«£e haben. Diese
Probleme können durch eine enge Toleranzen beachtende Herstellung allein nicht überwunden werden,
insbesondere, wenn Verbindungen von Hand hergestellt werden, wobei man sich auf manuelle Fertigkeit und
Geschicklichkeit verlassen muß. Selbst mit Andrückverbindungen,
die mit Gesenken hergestellt werden, welche automatisch in eine exakte Schließstellung getrieben
werden, so daß man sich so wenig wie möglich auf manuelle Fertigkeit verlassen muß, ergeben sich
Schwierigkeiten bei der Erreichung eines lückenlos niedrigen Stehwellenverhältnisses.
Jedes Koaxialkabel hat eine charakteristische Impedanr
Zo, die durch den Außendurchmesser a des Innenleiters des Kabels, durch den Innendurchmesser b
des Außenleiters des Kabels und die effektive dielektrische Konstante e der dielektrischen Umhüllung
des Kabels mittels folgender Gleichung bestimmt wird:
~ 138,05 . b
Z0 = —7=- log —.
fr α
Z0 = —7=- log —.
fr α
Eine Veränderung der charakteristischen Impedanz entlang einer Übertragungsleitung ergibt eine Falschanpassung
des Widerstands, wodurch eine Degradation der Signale bewirkt wird. Eine solche Veränderung kann
hervorgerufen werden durch Veränderung eines oder mehrerer der Parameter s, b und a entlang der
Übertragungsleitung. Signaldegradation und Signalreflexion sind unerwünscht und können durch Diskonti-
nuitäten in den leitenden Flächen, die die inneren und
äußeren Leiterwege der Übertragungsleitung bilden, bewirkt werden. Diese beiden Faktoren, Falschanpassung
und physikaüscheDiskontinuität, werden noch
bedeutsamer, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des elektromagnetischen Feldes, das ein gegebenes Signal
bildet, ansteigt Ein solches Ansteigen kann bewirkt werden durch eine erhöhte Impulsrate, wobei die
Anstiegs- und Abfallzeiten der Impulse sehr kurz werden, oder durch ein Ansteigen der hochfrequenten ι ο
Rufstromfrequenz. Das bedeutet, daß sehr kleine
Diskontinuitäten und sehr kleine Veränderungen der genannten Parameter sich verhältnismäßig stark auswirken,
wenn die Wellenlänge des übertragenen Signals sehr klein wird.
Bei einer bekannten Koaxialkabelverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
(US-PS 29 04 619) wird der Außenleiter des Kabels nahe dem Ende der Stützöse durch den angedrückten zweiten
Teil der Zwinge etwas nach innen gedrückt, was zu einem Zusammendrücken des Dielektrikums des Koaxialkabels auf einen Durchmesser führt, der beträchtlich
geringer ist als der ursprüngliche Durchmesser. Beim Andrücken der Zwinge erfolgt eine Faltung
derselben, und an diesen Faltstellen wird der Außenleiter des Koaxialkabels ebenfalls nach innen gedrückt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Koaxialkabelverbindung und bei einem Verfahren zur
Herstellung einer solchen Koaxialkabelverbindung es zu erreichen, daß Diskontinuitäten und Veränderungen
der charakteristischen Impedanz entlang der Koaxialkabelverbindung
möglichst weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Koaxialkabelverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw.
durch ein Verfahren zur Herstellung einer Koaxialkabelverbindung mit den Merkmaien des Patentanspruchs
5 gelöst
Bei der Erfindung werden dadurch, daß der Kabelaußenleiter anschließend an das Ende der
Stützöse seinen ursprünglichen Umfang wieder annimmt, Anpassungsprobleme, die auf einer charakteristischen
Impedanz entlang der Andrückverbindung beruhen, gelöst
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Koaxialkabelverbinders,
der mit einem Koaxialkabel verbunden ist, . so
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
eines zusammenwirkenden Paares von Andrückmatrizen zum Gebrauch bei der Herstellung der in Fig. 1
gezeigten Verbindung
Fig.3 einen Querschnitt in Längsrichtung durch die
in Fig. 1 gezeigten Verbindung, wobei ein Teil des Koaxialkabelverbinders weggelassen ist,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 von F i g. 1,
Fig*5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5=5 eo
vonFig. l.und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 von F ig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Koaxialkabelverbinder 10, der mit
einem Koaxialkabel \2 verbunden ist, wobei der
Außenleiter des Kabels 12 mit einem zylindrischen Vorsprung (nicht gezeigt in Fig. 1) auf dem Verbinder
10 mittels einer kaltverformbaren Zwinge 14 verbunden ist Der Verbinder 10 weist ein zentrales Kontaktstück
16 auf, das mit dem Innenleiter des Kabels 12 verbunden
ist Wie F i g. 1 zeigt, hat die Zwinge 14 drei Abschnitte I,
II und III von gegenseitig verschiedenem Durchmesser, die gemäß dem noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen
Verfahren gebildet werden.
Wie die F i g. 3 bis 6 zeigen, weist das Kabel 12 einen
Litzen-Innenleiter 20 auf, der von einer dielektrischen Umhüllung 22 umgeben ist, sowie einen die Umhüllung
22 umgebenden Außenleiter 24 aus Metallgeflecht und einen den Außenleiter 24 umgebenden äußeren Isolier-
und Schutzmantel 26.
Der zylindrische Vorsprung auf dem Verbinder 10 ist in den Fig.3 und 4 mit 11 bezeichnet und hat einen
Innendurchmesser, der ungefähr dem Außendurchmesser der dielektrischen Umhüllung 22 des Kabels 12
entspricht, so daß die Umhüllung 22 im Gleitsitz in den Vorsprung 11 paßt Das freie Ende 13 des Vorsprungs 11
ist abgerundei (am besten in F i g. 3 zu sehen), und zwar
aus noch zu beschreibenden Gründen.
Ursprünglich hat die Zwinge 14 einen Innendurchmesser,
der etwa gleich dem Außendurchmesser des Schutzmantels 26 des Kabels 12 ist, und wird zur Bildimg
der in Fig. 1 gezeigten Verbindung verformt mittels eines Ancrückvorganges in einem in F i g. 2 gezeigten
Gesenkpaar. Das Gesenkpaar umfaßt ein oberes Gesenk 30 und ein unteres Gesenk 36, wobei die beiden
Gesenke 30 und 36 in Fig.2 in geöffneter Stellung
gezeigt sind. Das obere Gesenk 30 hat eine Gesenkfläche 32 mit einem nach unten vorspringenden Abschnitt
mit einer abgerundeten Innenfläche und eine Gesenkfläche 34 gleicher Form, die jedoch über die Fläche 32
hinaus vorspringt (F i g. 3). Das untere Gesenk 36 weist eine Aufnahmefläche 38 mit einer inneren abgerundeten
Fläche auf, die in parallele Seitenwände verläuft, sowie eine gleiche Gesenkfläche 40, die über die Fläche 38
hervorsteht Wenn die Gesenke 30 und 36 geschlossen werden, treten die vorspringenden Abschnitte des
Gesenks 30 in die Aufnahmeabschnitte des Gesenks 36 ein zur Bildung einer im wesentlichen kreisförmigen
Konfiguration der Gesenkflächen (wie Fig.4 und 5 zeigen). Die Gesenke 30 und 36 können geschlossen
werden mittels eines eine geradlinige Bewegung ausführenden Bedienungsmechanismus.
Wie man aus Fig.3 sieht, drücken während des
Andrückvorganges die Flächen 32 und 38 den Abschnitt
II der Zwinge 14 an, wobei der Abschnitt III der Zwinge 14 von den Gesenken 30 und 36 nicht berührt und daher
nicht verformt wird.
Das erfindungsgemäBe Verfahren zur Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Verbindung wird wie folgt
ausgeführt
Zuerst wird das Kabel 12 abisoliert um eitjen
Abschnitt des Innenkiters 20 und einen Abschnitt des
Außenleiters 24 freizulegen. Die Zwinge 14, deren ursprünglicher Innendurchmesser etwa gleich dem
Außendurchmesset des Schutzmantels 26 ist, wird über
den Mantel 26 geschoben. Der Außenleiter 24 wird dann
aufgeweitet und übet das hintere Ende des Vorspmings
11 gepaßt, wobei die dielektrische Umhüllung 22 und
der tnnenleiter 20 sich durch den Vorsprung 11 erstrecken, wie F i g. 3 zeigt Dann wird die Zwinge 14 in
die in Fig.3 gezeigte Stellung auf dem Kabel 12
gebracht und zwischen den Gesenken 30 und 36 angeordnet, wie F i g. 3 zeigt Dann werden die Gesenke
30 und 36 aufeinander zu getrieben und verformen die Zwinge 14 in der gezeigten Weise. Wie man aus F i g. 4
erkennt, wird die Zwinge 14 an den Ober dem Vorsprung
11 liegenden Abschnitt I kreisförmig verformt, wodurch
der Außenleiter 24 in Oberflächenkontakt mit der Oberflache des Vorsprungs 11 getrieben wird. Infolge
der Konfiguration der Gesenke 30 und 36 verbleiben auf der Zwinge 14 ein Paar kleine Vorsprünge. Diese
Vorsprünge weichen nur leicht von der Kreisform ab und werden auf einem Minimum gehalten, das sich in
Übereinstimmung befindet mit Gesenken, die ohne Bruchgefahr oder übergroße Abnutzung wiederholt
benutzt werden können, d. h. die keine scharfen Enden
aufweisen, die zwar einen perfekteren Kreis bilden würden, jedoch leicht abgenutzt oder leichter brechen
würden.
Wie man aus F i g. 3 und 5 sieht, wird die Zwinge 14 in
einem noch größeren Ausmaß nahe dem abgerundeten Ende 13 des Vorsprungs 11 verformt durch die Flächen
34 üiiii 4G ücf Gesenke 3G und 36. Die Brei ic der
Gesenkflächen 34 und 40 und ihre Stellung in bezug auf das Ende 13 sind derart, daß das verformte Material der
Zwinge 14 so weit wie möglich der Konfiguration des Endes 13 entspricht Diese Verformung resultiert darin,
daß das Material der Zwinge 14 den Außenleiter 24 gegen das Ende 13 und gegen die Außenfläche der
Umhüllung 22 hält Die Bewegung der Gesenke 30 und 36 ist so gesteuert, daß die Verformung des Abschnitts Il
angrenzend an das Ende 13 hinreichend ist, um im wesentlichen jeglichen Luftraum zwischen der Innenfläche
des Außenleiters 24 und der Außenfläche der Umhüllung 22 zu schließen, so daß der Zwischenraum
zwischen dem Innenleiter 20 und dem Außenleiter 24 im wesentlichen konstant gehalten wird, d. h, am Abschnitt
II ist die Pressung so ausgeführt, daß der Innendurch
messer des Außenleiters 24 gleich b gehalten wird. Wie
man aus F i g. 3 sieht hat die Verformung der Zwinge 14 am Abschnitt Il eine hinreichende Länge, um den
Außenleiter 24 in einem sich von dem Ende 13 weg erstreckenden Band festzulegen. Diese Länge ist
außerdem so bemessen, daß Gesenkflächen vermieden werden, die dazu neigen würden, das verhältnismäßig
dünne Material der Zwinge 14 zu durchschneiden, und daß die Gesenke 30 und 36 von ausreichender Masse
und Festigkeit sind, so daß Bruch vermieden w i: u.
Der Abschnitt III der Zwinge 14 bleibt im wesentlichen unverformt F i g. 6 zeigt diesen Teil der
Verbindung im Schnitt, wobei dieser Teil dazu dient, das Kabel 12 mechanisch abzustützen, so daß durch
Umbiegen des Kabels 12 entstehende Beanspruchungen so klein wie möglich gehalten werden. Die Einpressung
der Zwinge 14 ab Abschnitt II wirkt in Verbindung mi; dem Abschnitt iii dahingehend, Kränen zu widerstehen,
die infolge mechanischer Beanspruchungen des Kabels 12 übertragen werden, z. B. Umbiegen, Torsionsmomente
und Zugkraft, wodurch der leitende Abschnitt des Kabels unter dem Abschnitt I aufrechterhalten wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindung,
wobei ein doppelt umklöppeltes Kabel benutzt wurde hatte die Zwinge 14 einen unverformten
nominalefi Außendurchmesser von 1138 mm und eine
Stärke von 038 mm. Die Zwinge war aus silberplattiertem
geglühtem Kupfer gefertigt und wies eine Länge von etwa 2032 mm auf. Die Verformung vier Zwinge am
Abschnitt I hatte eine Länge von etwa 8,05 mm, wobei die Verformung am Abschnitt II eine Länge von etwa
137 mm hatte.
Claims (6)
1. Verbindung zwischen einem Koaxialkabel und einem zylindrischen Teü mit einem Innendurchmesser,
der etwa dem Innendurchmesser des Kabelaußenleiters gleich ist, und einem Außendurchmesser
der hinreichend ist zur Bildung einer gegenüber Andruckkräften widerstandsfähigen Wandstärke
des zylindrischen Teils, wobei ein Abschnitt des Kabelaußenleiters fiber dem zylindrischen Teil
angeordnet ist, und wobei ein erster Abschnitt einer verformbaren Zwinge, deren Länge größer ist als de
Länge des zylindrischen TeQs, nach innen gegen denjenigen Abschnitt des Kabelaußenleiters angedrückt
ist, der über dem zylindrischen Teü liegt, so
daß der genannte Abschnitt des Kabelaußenleiters zwischen dem ersten Abschnitt der Zwinge und dem
zylindrischen TeQ ergriffen wird, und wobei ein zweiter Teil «er Zwinge angrenzend an das Ende des
zylindrischen Teils nach innen in größerem Ausmaß als der erste Abschnitt angedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (b) des Kabelaußenleiters (24) über die Länge des
zweiten Abschnitts (II) der Zwinge (14) gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Teds (11) ist
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter unverformter Abschnitt (IM)
der Zwinge (14) sich über dem Kabel (12) von dem zweiten Abschnitt (II) der Zwinge (14) weg erstreckt
und daß der Trmendurchmesser des dritten Abschnitts (III) der Zwinge (14) ungefähr gleich dem
Außendurchmesser des Kabels (12) ist
3. Verbindung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (13) des zylindrischen
Teils (U) abgerundet ist und daß die Verformung des zweiten Abschnitts (II) der Zwinge (14) im
wesentlichen an die Form des abgerundeten Endes (13) des zylindrischen Teils (11) angepaßt ist
4. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung
der Zwinge (14) sowohl am ersten (I) als auch am zweiten (II) Abschnitt im wesentlichen kreisförmig
ist
5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Außenleiter eines Koaxialkabels und
einem zylindrischen Teil nach Anspruch 1, wobei ein Endabschnitt des Kabelaußenleiters aufgeweitet
wird und der aufgeweitete Endabschnitt über dem zylindrischen Teil angeordnet wird und über dem
aufgeweiteten Endabschnitt eine verformbare Zwinge angeordnet wird, die so lang ist, daß sie sich von
dem aufgeweiteten Endteil aus entlang des Kabels über das Ende des zylindrischen Teils hinaus
erstreckt, und ein erster Abschnitt der Zwinge über
dem aufgeweiteten Endabschnitt verformt wird, so daß der aufgeweitete Endabschnitt zwischen der
Zwinge und dem zylindrischen Teil ergriffen wird, und ein zweiter Abschnitt der Zwinge angrenzend
an das Ende des zylindrischen Teils deformiert wird zu dem Zweck, den Kabelaußenleiter angrenzend an
das Ende des zylindrischen Teils zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (II) der
Zwinge (14) in solchem Ausmaß deformiert wird, daß er den Kabelaußenleiter (24) auf seinen vor der
Aufweitung vorhandenen Durchmesser (Zubringt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwinge (14) verwendet wird,
deren Länge beträchtlich größer ist als die des zylindrischen Teils (11), und daß ein dritter Abschnitt
(Hl) der Zwinge (14) unverformt gelassen wird, so daß dieser sich von dem zweiten Zwingenabschnitt
(II) aus entlang des Kabels (12) erstreckt
7, Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (I) und der zweite (II)
Abschnitt der Zwinge (14) gleichzeitig verformt werden.
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