DE972929C - Fahrtschreiber zum Messen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustaende von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Fahrtschreiber zum Messen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustaende von KraftfahrzeugenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
- G01P1/125—Speed recorders with recording discs
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Description
AUSGEGEBEN AM 5. NOVEMBER 1959
K 23040 IX /42 p
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrtschreiber zum Messen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustände
von Kraftfahrzeugen. Derartige Geräte, die für Omnibusse und Lastkraftwagen bestimmter
Größe vorgeschrieben sind und dort an die Stelle der sonst bei Kraftwagen üblichen Tachometer
treten, werden in oder an dem Armaturenbrett der Fahrzeuge befestigt.
Man hat die Fahrtschreiber ihrer Größe wegen schon unterhalb des Armaturenbrettes untergebracht.
Dort sind sie jedoch beim Bedienen der von den Füßen zu betätigenden Steuerelemente, z. B.
des Gashebels, der Bremse, der Kupplung u. dgl., sowie beim Ein- und Aussteigen sehr hinderlich.
Außerdem können sie vom Fahrer während der Fahrt nicht oder nur schwer beobachtet werden.
Aus diesem Grunde werden die Fahrtschreiber heute in aller Regel mittels Anbauflansche in die
Armaturenbretter eingebaut.
Bei den üblicherweise zylindrisch gestalteten Fahrtschreibern sind die Meßwerksteile mit den
Schreibstiften in dem hinter das Armaturenbrett reichenden Gerätegehäuse untergebracht. Ein abklappbarer
Deckel, der vom Scharnier ab über das Armaturenbrett hinausragt, trägt außer Anzeigevorrichtungen,
wie einem Uhrzeigerwerk, einem
909 634/8
Geschwindigkeitsanzeiger und einem Kilometeranzeiger,
weitere An- und Einbauteile, nämlich einen drehbaren Diagrammträger für kreisförmige
Diagrammscheiben, ein Uhrwerk zum Antrieb des Uhrzeigerwerkes und des Diagrammträgers sowie
eine Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung.
Bai der bisher üblichen Bauart stehen die Fahrtschreiber
so weit über das Armaturenbrett vor, daß sie das Bedienen des Steuerrades und der im
Armaturenbrett angeordneten Steuerorgane erheblich behindern und im übrigen recht unschön wirken.
Obgleich die Fahrtschreiber auch für Personenwagen und leichte Kraftwagen nutzbringend sind
und deshalb vielfach gewünscht werden, stehen X5 ihrem Einbau bei diesen Wagen die vorerwähnten
Schwierigkeiten in verstärktem Maße entgegen.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Schwierigkeiten beim Einbau der Fahrtschreiber zu begegnen.
ao Es erscheint zunächst naheliegend, dem gewünschten
Ziel dadurch näherzukommen, daß einige der üblicherweise im Deckel enthaltenen Teile in dem hinter dem Armaturenbrett liegenden
Gehäuse untergebracht werden. Hierfür kämen, da das Zeigerwerk, der Kilometerzähler und die Aufzug-
und Zeigerstellvorrichtung selbstverständlich im Deckel verbleiben müssen, das Federwerk, das
Räderwerk mit Hemmung und der Tragteil für die Diagrammscheiben in Frage. Das Federwerk und
das Räderwerk mit Hemmung dienen sowohl dem Antrieb der Uhr als auch dem zeitrichtigen Antrieb
des Tragteiles für die Diagrammscheiben, können also nicht voneinander getrennt werden. Der Tragteil
für die Diagrammscheiben muß, damit diese leicht zugänglich sind und störungsfrei ausgewechselt
werden können, an der Unterseite des herausklappbaren Deckels angeordnet sein. An der
grundsätzlichen Anordnung der verschiedenen Teile des Gerätes im Gehäuse und am Deckel kann daher
nichts geändert werden. Somit kommt es darauf an, unter "Beibehaltung der grundsätzlichen Aufteilung
die Höhe des Deckels relativ zum Armaturenbrett durch geeignete Gestaltung des Deckels
und durch zweckentsprechende Anordnung der mit dem Deckel zu verbindenden Geräteteile zu verringern.
Dazu genügt es nicht, die Deckelhöhe durch eine Verlagerung des Scharniers zu vermindern, vielmehr
müssen gerade im Hinblick auf die- Vielzahl und die Eigenart der am Deckel anzubringenden
Teile des Gerätes bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden, wie z. B. eine flache Gestaltung
der nach innen angebauten Getriebe und sonstigen Einbauteile sowie ihr Schutz gegen unbeabsichtigte
Beschädigungen und beabsichtigte Eingriffe nach dem öffnen des Deckels.
Bei bereits bekannten Meß- und/oder Registriergeräten sind weder solche Voraussetzungen geschaffen
worden, noch liegen die sonstigen Eigenheiten des der Erfindung zugrunde liegenden Gerätes
.vor. So ist ein Achszähler mit einem flachen Flansch bekannt, der ein sich topfartig in das Gehäuse
erstreckendes Getriebe aufweist. Jedoch ist hier der Deckel nicht abklappbar» sondern angeflanscht,
und er trägt auch keine Anzeigeglieder im Sinne der Fahrtschreiber. Es gibt auch einen Fahrtschreiber
mit flachem Deckel, bei dem die Anzeigeteile im Deckelraum, dagegen die Getriebeteile
derart am Deckel befestigt sind, daß sie sich beim Schließen des Deckels in den Gehäuseraum erstrecken.
Dieses bekannte Gerät besitzt jedoch keinen Anbauflansch, sondern es ist schräg an einer
Konsole befestigt, so daß bei ihm die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe überhaupt nicht auftritt.
Außerdem sind die Getriebeteile am Deckel yg völlig offen angeordnet.
Endlich sind auch in Registriergeräten flache Zeitwerke mit nebeneinander angeordneten Getriebeteilen
einerseits und Federgehäuse andererseits bekannt.
Die Erfindung besteht gegenüber dem Bekannten darin, daß der Deckel des Fahrtschreibers als
kegelstumpfartig nach innen gezogenes, nach vorn offenes, topfartiges Teil gestaltet ist, in dessen
Innenraum die Anzeige- und Zeitgetriebeteile nebst Kilometerzähler derart angeordnet sind, daß nur
die flachen Anzeigevorrichtungen und das Zifferblatt sich in dem vor die hintere Anbauflanschebene
hinausragenden Teil des Deckels befinden und in an sich bekannter flacher Bauweise die
Hauptteile der Zeitantriebsvorrichtung, das Federhaus, das Räderwerk mit Hemmung einerseits so
wie die Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung andererseits in einer Ebene nebeneinander angeordnet
sind.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Fahrtschreiber hat nicht nur zur Folge, daß die Deckelhöhe
wesentlich vermindert werden kann, sie verkleinert auch die gesamte Bauhöhe des Gerätes, sie
ermöglicht ein leichtes öffnen und Schließen des Deckels, und sie schützt die empfindlichen, in das
Gehäuse hineinragenden Getriebeteile sowohl gegen das Eindringen von Papierstaub während des Betriebes
als auch gegen äußere Einflüsse und Eingriffe beim Öffnen des Deckels.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Der Tachograph besitzt das übliche zylindrische Gehäuse 1, in dem die nur angedeuteten Meßinstrumente
2 mit den Schreibvorrichtungen 3 untergebracht sind. Das an das Armaturenbrett 4 anschraubbare
Gehäuse 1 wird durch einen Deckel 5 mit Schloß 16 verschlossen, der, wie die Zeichnung zeigt,
nur wenig über das Armaturenbrett 4 hinausragt und mittels niedriger Scharniere 6 schwenkbar befestigt
ist. Der Deckel S ist mit einer stark nach unten und innen gezogenen topfartigen Zwischenwand
7 versehen, auf der außen in bekannter Weise die von einem Uhrwerk zeitrichtig gedrehte
Diagrammscheibenauflage 8 drehbar angebracht ist.
Innerhalb des Deckels 5 und insbesondere in dem durch die Zwischenwand 7 gebildeten topfartigen
Raum ist ein Platinengestell 9 zur Aufnahme der verschiedenen Getriebeteile untergebracht. Im
Gegensatz jedoch zu der früheren Hintereinanderanordnung liegen das Federhaus 10, das Räderwerk
mit Hemmung 11, die Zeigerverstell vorrichtung 12
und das Kilometerzähl werk 17 räumlich nebeneinander in einer Ebene. Hierdurch werden die im
Deckel unterzubringenden Getriebeteile bezüglich ihrer Bauhöhe so verkleinert, daß der Zwischenboden
7 nur verhältnismäßig wenig eingezogen werden muß und so die Unterbringung der Meßinstrumente
im Gehäuse praktisch nicht behindert. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich,
ίο noch weitere Einsparungen durch äußerste Erniedrigung
der vertikalen Abstände der einzelnen Getriebeteile und durch Verringerung des Abstandes
der Zeiger 13 und 14 von der sie'abdeckenden
Glasplatte 15 sowie durch andere, für den Fachmann ohne Schwierigkeiten vorzunehmende
bauliche Änderungen zu erreichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Fahrtschreiber zum Messen, Anzeigen und ao Aufzeichnen der Fahrzustände von Kraftfahrzeugen, der mittels eines Anbauflansches in das Armaturenbrett der Kraftfahrzeuge einbaubar ist und bei dem die Meßwerksteile mit den Schreibstiften in dem hinter das Armaturenbrett reichenden Gerätegehäuse untergebracht sind, während der vom Scharnier ab über das Armaturenbrett hinausragende abklappbare Deckel außer Anzeigevorrichtungen, wie einem Uhrzeigerwerk, einem Geschwindigkeitsanzeiger und einem Kilometerzähler, weitere An- und Einbauteile, nämlich einen drehbaren Diagrammträger für Diagrammscheiben, ein Uhrwerk zum Antrieb des Uhrzeigerwerkes und des Diagrammträgers sowie eine Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als kegelstumpfartig nach innen gezogenes, nach vorn offenes, topfartiges Teil (7) gestaltet ist, in dessen Innenraum die Anzeige- und Zeitgetriebeteile nebst Kilometerzähler derart angeordnet sind, daß nur die flachen Anzeigevorrichtungen und das Zifferblatt sich in dem vor die hintere Anbauflanschebene hinausragenden Teil des Deckels befinden und in an sich bekannter flacher Bauweise die Hauptteile der Zeitantriebsvorrichtung, das Federhaus (10), das Räderwerk mit Hemmung (11) einerseits sowie die Aufzieh- und Zeigerstell vorrichtung (12) andererseits in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 348 278;
deutsche Patentschrift Nr. 467 759;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 61J4 205;
deutsche Patentanmeldung B 5739 IX/420
(ausgelegt am 11. 6. 1953);
britische Patentschrift Nr. 448 156;
USA.-Patentschrift Nr. 2 574 203.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© «09 616/246 8.56 (909 634/8 10.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23040A DE972929C (de) | 1954-08-04 | 1954-08-05 | Fahrtschreiber zum Messen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustaende von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972929C true DE972929C (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=25982967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK23040A Expired DE972929C (de) | 1954-08-04 | 1954-08-05 | Fahrtschreiber zum Messen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustaende von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972929C (de) |
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-
1954
- 1954-08-05 DE DEK23040A patent/DE972929C/de not_active Expired
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