DE1752203U - Geraet zum messen, anzeigen und aufzeichnen der fahrzustaende von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Geraet zum messen, anzeigen und aufzeichnen der fahrzustaende von kraftfahrzeugen.

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DE1752203U
DE1752203U DEK16622U DEK0016622U DE1752203U DE 1752203 U DE1752203 U DE 1752203U DE K16622 U DEK16622 U DE K16622U DE K0016622 U DEK0016622 U DE K0016622U DE 1752203 U DE1752203 U DE 1752203U
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DE
Germany
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motor vehicles
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Application number
DEK16622U
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0264Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0094Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by means for covering after user, e.g. boxes, shutters or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/538Interior lids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Gerät zum dessen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustände von Kraftfahrzeugen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Geräte zum Messen, Anzeigen und Aufzeichnen der Fahrzustände von Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit von der Zeit oder dem zurückgelegten Weg. Derartige Fahrtschreiber die anstelle von Tachometern in das Armaturenbrett eingebaut sind, besitzen im allgemeinen zylindrischen Aufbau und kreisförmige Diagrammscheiben. Übli-
    cherweiee werden das Federwerk, das Räderwerk ; mit Hemmung,
    das Zeigerwerk, die Zeigerstellvorrichtung usw. in einem abklappbaren Deckel untergebracht. Infolgedessen besitzen die bekannten Fahrtschreiber eine verhältnismäßig große Bauhöhe des Deckels, so daß dieser weit über das Armaturenbrett hinausragt und viel Platz beansprucht. man hat deshalb die Fahrtschreiber bereits unterhalb des Armaturenbrettes untergebracht. Dort sind sie jedoch beim Bedienen der mit den Füßen zu bedienenden Steuerelemente, z.B. des Gashebels, der Bremse und der Kupplung, sowie beim Ein-und Aussteigen sehr hinderlich. Außerdem können sie vom Fahrer während der Fahrt nicht oder nur schwer beobachtet werden.
  • Aus diesem Grunde werden die Fahrtschreiber in aller Regel am
    Armaturenbrett angebracht. Bei der bisher bekannten B&ua.
    stehen dann aber die hohen Deckel so weit vor, daß sie das
    Bedienen des Steuerrades, der heutzutage in zunehandeat. ? &. & ?
    an der Steuersäule angebrachten R : upplungßhebel t Ricbw
    <
    anzeiger und der am Armaturenbrett befindlichentuerergMW
    erheblich behindern und außerdem sehr unschön wirk «"
    ,
    Hinzu kommt, daß die Anbringung von Fahrtsohreibera. bei Bsrs'
    "'I
    nenkraftwagen, wo sie zwar nicht vorgeschrieben sind aber dcr
    vielfach gewünscht worden sind, bei ihrer bisherigen
    praktisch unmöglich ist.
    Die Neuerung zielt darauf ab, die vorstehend aufgeführten
    teile zu beseitigen*
    Da ein Fahrtschreiber aus zwei Teilen, dem die
    und die Schreibvorrichtung enthaltenden Gehäuse, und&em
    Zeigerwerk den Kilometerzähler, das Federwerk, d&a Mdrwark
    mit Hemmung, die Aufzug-und ZeigerstellvorriohtM&g enthg s
    den Deckel besteht, erscheint es zunächst nahelieg
    wünschen Ziel dadurch näher zu kommen, daß einige dc-bliw-
    weise im Deckel enthaltenen Teile in dem hinter dem Arms-
    turenbrett liegenden Gehäuse untergebracht werden. Hierfür
    kämen, da das Zeigerwerk, der Kilometerzähler und die Aufgv4-,"'
    undZeigerstellvorrichtungselbstverständliohimBeekelvy--
    bleiben müssen, das Federwerk, das Räderwerk mit Heamung
    und der Tragteil für die Diagrammscheibën in Prage. Dag lpede
    werk und das Räderwerk mit Hemmung dienen sowohl dem Aufriß
    der Uhr, als auch dem zeitrichtigen Antrieb des Tragteiles
    für die Diagrammscheiben, können also nicht ge-
    trennt werden., Vor allem muß der Tragteil für die » Jagrgme
    Scheiben, damit diese leicht zugänglich sind und otbruxgo-
    frei ausgewechselt werden können an der Unterseite ds hesn
    klappbaren Deckes angeordnet sein. An der grunds&tslieheoa.AN."
    ordnung der verschiedenen Teile des Gerätes kann daher niMa"
    geändert werden.
  • Unter Berücksichtigung dieser Tatsache schlägt die Neuerung vor, den Fahrtschreiber in der Weise auszugestalten, daß zur Erzielung einer mit Bezug auf das zur Befestigung dienende Armaturenbrett niedrigen Bauhöhe von beispielsweise oels der Flansch des Deckels bis dicht an die Oberfläche des Dckkels herangesetzt ist und der innere, die Einbauten tragende Teil des Deckels um ein entsprechendes Maß nach innen vorkragt und vorzugsweise versteift ist.
    Da bei der Verminderung der Deckelhöhe seine Festigkeit u. U.
    stark herabgesetzt wird, wird nach einem weiteren Merkmal
    N
    der 'euerung die, die Einbauten tragende, nach innen vorjrm,
    gende Zwischenwand durch einen konischen, nach iuon ragen-
    den Ringteil versteift.
  • Eine besonders einfache, einen guten Abschluß des deckels nach innen sichernde Weiterbildung besteht darin, daß die
    nach innen vorkragende Zwischenwand des Deckels zuzumdh mit
    ihrem konischen Ringteil einen geschlossenen, topfartigen Abschluß des Gerätedeckels bildet.
  • Endlich kann eine weitere, erhebliche Herabsetzung der Höhe des Deckels dadurch erzielt werden, daß die im topfartigen
    Inneren der nach innen gezogenen Zwischenwand
    Geräteteile, insbesondere das Federhaus, das Uhrwerk mit Hemmung und die Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung in einer Ebe-
    ne nebeneinander angeordnet sind...,
    I'
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben:beschriebene Der Tachograph besitzt das übliche zylindrische Gehäuse t,
    in dem die nur angedeuteten Meßinstrumente 2 mit den &ri%
    vorrichtungen 3 untergebracht sind, Das an das Armaturen-
    brett 4 anschraubbare Gehäuse 1 wird durch einen Senkel 5
    verschlossen, der, wie die kielchnung seigtp nur wenig . r a.
  • Armaturenbrett 4 hinausragt und mittels niedriger Scharniere 6 schwenkbar befestigt ist. Der Deckel 5 ist mit einer stark nach unten und innen gezogenen topfartigen Zwiaoheiiwand sehen, auf der außen in bekannter Weise die von einem Uhrwerk zeitrichtig gedrehte Diagrammscheibenauflage 8 drehbar angebracht ist.
  • Innerhalb des Deckels 5 und insbesondere in dem durch die Zwischenwand 7 gebildeten topfartigen Raum ist ein Platinengestell 9 zur Aufnahme der verschiedenen Getriebeteile untergebracht. Im Gegensatz jedoch zu der früheren Hintereinander-
    anordnung liegen daz Federhaus 10t das Uhrwerk mit BemN& 1
    die Zeigerstellvorrichtung 12 und das km-Zählwerk 17
    nebeneinander in einer Ebene. Hierdurch werden die im unterzubringenden Getriebeteile bezüglich ihrer Bauhöhe so ver-
    kleiner, daß der Zwischenboden 7 nur verhältnismäßig w$N
    eingezogen werden muß, und so die Unterbringung dar KeBin'-
    strumente im Gehäuse praktisch nicht behindert.
    Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglieh, neal weit*-
    reEinsparungen durch äußerste Erniedrigung der veetikaloit
    Abstände der einzelnen Getriebeteile und durch Yerrkgerw
    des Abstandes der Zeiger 13 und 14 von der sie abdeckenden Glasplatte 15 sowie durch andere, für den Fachmann ohne Schwierigkeiten vorzunehmende bauliche Änderungen U erreichen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Gerät zum Messen Anzeigen und Aufzeichnen der FahF'-
    zustände von Kraftfahrzeugen, mit einem, das Federwerk, das Uhrwerk mit Hemmung, das Zeigerwerk, die Zeigerstellvorrichtung u.dgl. tragenden, abklappbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer mit Bezug auf das zur Befestigung dienende Armaturenbrett (4) nied- rigen Bauhöhe von beispielsweise 15 bis 20 mm den des Deckels (5) bis dicht an die Oberfläche des Deekeln herangesetzt ist und der innere, die Einbauten tr&@m
    Teil des Deckels um ein entsprechendes Maß nach imnen vorkragt und vorzugsweise versteift ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Einbauten tragende, nach innen vorkragende Zwischenwand durch einen konischen, nach innen ragenden Ringteil (7) versteift ist. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ekennaeih
    net, daß die nach innen vorkragende Zwischenwand (7) des Deckels zusammen mit ihrem konischen Ringteil einen geschlossenen, topfartigen Abschluß des Gerätedeekels bildet, 4. Gerät nach den Ansprücheil 1 bis 39 dadurch tj net, daß die im topfartigen Inneren der nach innen gene- genen Zwischenwand (7) untergebrachten Gerätteila i-%,,'
    besondere das Federhaus (10), das Uhrwerk mit Remmamg (11) und die Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung (12) in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile, insbesondere das Schloß (16) mit seinen Schaltnocken und das Scharnier niedrig gehaltensind.
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