DE97279C - - Google Patents

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DE97279C
DE97279C DENDAT97279D DE97279DA DE97279C DE 97279 C DE97279 C DE 97279C DE NDAT97279 D DENDAT97279 D DE NDAT97279D DE 97279D A DE97279D A DE 97279DA DE 97279 C DE97279 C DE 97279C
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driving
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/0073Roller skates; Skate-boards with offset wheel, i.e. wheel contact point to surface offset from other associated wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • A63C17/061Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis
    • A63C17/064Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis comprising steered wheels, i.e. wheels supported on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/18Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Rollschuh, dessen Neuheit darin besteht, dafs ein Theil der Rollen, aufser um ihre horizontalen Laufachsen, auch noch um eine senkrecht am Gestell sitzende Achse drehbar angeordnet ist.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι Seitenansicht eines Rollschuhes mit den am Gestell um eine senkrechte Achse drehbaren Rollen r2 und ra, z. B. drehbar um Zapfen ^1 und ^2 und mit den im Gestell g fest gelagerten Rollen r1? r4 und r5,
Fig. 2 Draufsicht auf einen solchen Rollschuh,
Fig. 3 senkrechter Durchschnitt nach a-b durch eine um eine senkrechte Achse drehbare Rolle,
Fig. 4 senkrechter Durchschnitt nach e -f durch eine im Gestell fest angeordnete Rolle.
Die Möglichkeit der Drehung einer oder mehrerer Rollen auch um senkrechte Achsen soll dem Fahrer die gröfstrriögliche Bewegungsfreiheit verleihen. Die Beschaffenheit der Fahr-. bahn einerseits und die vom Fahrer geforderte Bewegungsmöglichkeit andererseits sind der Mafsstab dafür, inwieweit eine solche Drehbarkeit . anzuordnen und in eine oder mehrere der Rollen hineinzulegen ist.
Beim Fahren auf waagrechter Bahn würde es, um Curven zu fahren,, genügen, wenn man nur eine Laufrolle und auch diese nur um einen den Curven entsprechenden Winkel in der angegebenen Weise drehbar anordnete. Beim Fahren auf ansteigender Fahrbahn liegt das Körpergewicht nach vorn, beim Fahren auf abschüssiger Bahn nach hinten. Für das Befahren eines solchen welligen Terrains würde man daher eine der vorderen und eine der hinteren Rollen um senkrechte Achsen drehbar anordnen.
Die gröfste Bewegungsmöglichkeit wird z. B. ein Kunstfahrer verlangen. Damit derselbe in voller Fahrt plötzlich anhalten und seine lebendige Kraft in eine drehende Bewegung auf dem Absatz, der Fufsspitze oder der Mitte des Fufses überleiten kann, müssen an den betreffenden Stellen des Schuhes die Rollen in einer senkrechten Achse drehbar angeordnet sein.
Hat z. B. der Fahrer mit dem in der Zeichnung dargestellten Rollschuh eine Drehung mittelst der Rolle r3 ausgeführt bis in die Ebene y-y hinein, so kann der Fahrer plötzlich aus dieser Ebene hinaus in die Ebene x-x überleiten, indem er sein Körpergewicht den Rollen r4 und r5 oder den Rollen r2 und T1 überlä'fst und in der Ebene x-x weiterfährt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Rollschuh, dadurch gekennzeichnet, dafs eine oder mehrere Laufrollen sammt dem Lager ihrer Laufachsen um senkrechte Achsen am Gestell drehbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117013B (de) * 1956-06-23 1961-11-09 Hedwig Kiefer Arnould Laufrollenlagerung im Rollschuh
DE4228176A1 (de) * 1992-08-25 1994-03-10 Atlas Copco Elektrowerkzeuge Rutschkupplung einer Elektrowerkzeugmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117013B (de) * 1956-06-23 1961-11-09 Hedwig Kiefer Arnould Laufrollenlagerung im Rollschuh
DE4228176A1 (de) * 1992-08-25 1994-03-10 Atlas Copco Elektrowerkzeuge Rutschkupplung einer Elektrowerkzeugmaschine

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