DE69621923T2 - Rollervorrichtung für wenigstens einen fuss - Google Patents

Rollervorrichtung für wenigstens einen fuss

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laufrollenanordnung beabsichtigt für wenigstens einen Fuß, wie ein Rollschuh, ein Skateboard, ein Rollski oder dergleichen, umfassend einen Basisrahmen und wenigstens eine Reihe an gemeinsam sequentiellen Rollen, welche auf der Basis montiert sind.
  • Ein konventioneller Rollschuh beinhaltet zwei Paare an Laufrollen, die an dem Basisrahmen montiert sind. Um während des Rollschuhfahrens auf Rollschuhen dieser Art die Richtung wechseln zu können, muss der Rollschuhfahrer wenigstens ein Paar der Laufrollen eines jeden Rollschuhs anheben, um seinen/ihren Fuß drehen zu können. In den vergangenen Jahren ist ein anderer Typ von Rollschuh entwickelt worden, welcher eine Reihe von Laufrollen beinhaltet, welche gemeinsam sequentiell auf der Unterseite des Rollschuhs befestigt sind, d. h. sogenannte Rollerblades. Die Laufrollen solcher Rollerblades sind ebenfalls in Längsrichtung montiert. Dieser Typ von Rollschuhen, welche typischerweise vier oder fünf Laufrollen beinhalten, bieten eine etwas stabilere Rollbewegung, wobei der Fuß etwas höher angehoben werden muss, jedes Mal, wenn die Rollrichtung korrigiert wird. Dies wird durch die Tatsache, dass die enge, kufenähnliche Anordnung der Laufrollen mehr der der Kufe oder des Läufers eines konventionellen Schlittschuhs ähnelt, wieder kompensiert, wobei die Methode des Rollschuhfahrens der des konventionellen Schlittschuhfahrens sehr ähnlich ist; viel ähnlicher, als bei den älteren Rollschuhen, bei denen die Laufrollen in Paaren angeordnet sind, trotz der Schwierigkeit, die in Bewegung befindlichen Rollerblades zu lenken.
  • Ein wichtiger Unterschied zwischen dem Rollschuhfahren und dem konventionellen Schlittschuhfahren ist, dass die Reibung, die zwischen den Laufrollen und dem festen Untergrund erzeugt wird, erheblich höher ist als die Reibung, die zwischen der Kufe eines Schlittschuhs und dem Eis erzeugt wird. Es ist leicht, auf Schlittschuhen zu rutschen, d. h. seitlich zu der Fahrtrichtung zu gleiten, was nicht möglich ist auf Rollschuhen durchzuführen wegen der Reibung, die zwischen den Laufrollen und dem darunter liegenden Untergrund erzeugt wird. Folglich ist es nicht möglich mit bekannten Rollschuhen, die Eleganz und Selbstsicherheit zu erreichen, die mit Schlittschuhen erreicht werden kann. Hinzu kommt die Schwierigkeit, in kontrollierter Weise abrupt anzuhalten, da es nicht möglich ist, auf Rollerblades auf einen abrupten Haltepunkt hinzurutschen. Heutzutage besitzen Rollerblades normalerweise einen Gummistopper am Absatz des Schuhs, der mit dem Untergrund in Kontakt gebracht werden kann, durch Anwinkeln des Schuhs nach hinten, um dadurch einen Bremseffekt zu erzielen.
  • US-A-3,484,116 und DE-A-2,814,888 offenbaren Rollschuhe nach dem Stand der Technik, bei denen die Laufrolle, welche die vorderste ist, wenn der Rollschuh verwendet wird zur Vorwärtsbewegung, drehbar montiert ist zur beschränkten Drehbewegung um eine vertikale Achse. Das bedeutet, dass die Laufrolle nicht verwendet werden kann zum Wegdrücken in der selben Weise wie der vordere Teil der Kufe eines Schlittschuhs.
  • Ein anderer entscheidender Unterschied zwischen konventionellen Schlittschuhen und Rollschuhen ist die Tatsache, dass es unmöglich ist, von einer stehenden Position aus auf ebenem Untergrund zu starten und mit bekannten Rollschuhen rückwärts zu fahren. Das Rückwärtsfahren ist ein wichtiger Teil der Technik, die Hockeyspieler und Bandy-Spieler während eines Spieles anwenden. Das Rückwärtsfahren ist also ein wichtiger Punkt beim Figurlaufen. Die einzige Art, sich auf traditionellen Schuhen "nach hinten" zu bewegen ist, während der Vorwärtsbewegung nach oben zu springen und den Körper und die Rollschuhe um 180º zu drehen. Das ist sehr schwierig durchzuführen, abgesehen davon, dass es riskant ist, und ermöglicht es dem Rollschuhfahrer nicht die Rückwärtsgeschwindigkeit auf ebenem Rolluntergrund zu erhöhen.
  • Was bereits oben hinsichtlich bekannter Rollschuhe diskutiert wurde, bezieht sich auch zum Großteil auf konventionelle Skateboards, die normalerweise mit zwei Paaren an Laufrollen versehen sind, die in Längsrichtung des Boards befestigt sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Laufrollenanordnung vorzusehen, welche zur Verwendung mit wenigstens einem Fuß beabsichtigt ist, z. B. ein Rollschuh, ein Skateboard, ein Rollski oder eine ähnliche Anordnung, die eine verbesserte Manövrierbarkeit aufweist, und welche Richtungswechsel ermöglicht, während man sich vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen Rollschuh vorzusehen, auf welchem es dem Rollschuhfahrer möglich ist, eher wie auf konventionellen Schlittschuhen zu fahren, als es vorher mit Rollschuhen möglich war.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen Rollschuh vorzusehen, mit dem der Rollschuhfahrer in der Lage ist, im Wesentlichen auf die gleiche Weise rückwärts zu fahren wie dies mit einem konventionellen Schlittschuh möglich ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Rollschuh vorzusehen, der eine Bremsfunktion aufweist, die mit den Laufrollend derart gekoppelt ist, dass sie in Kraft tritt, wenn der Rollschuh quer positioniert wird so wie im Falle des Anhaltegleitens beim Schlittschuhfahren.
  • Die oben genannten Ziele werden erreicht mittels einer Laufrollenanordnung von der Art wie im Oberbegriff definiert, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens die Laufrolle, welche die vorderste der Laufrollen ist, in einem Halter gelagert ist, welcher relativ zum Basisrahmen befestigt ist, und dadurch, dass wenigstens eine der anderen Laufrollen (3) in einem Halter (6) gelagert ist, welcher drehbar an dem Basisrahmen (2; 23) montiert ist zur Drehbewegung um 360º um eine Achse, welche sich senkrecht zur Drehachse der wenigstens einen Laufrolle (3) erstreckt, und bei einer gegebenen Distanz von einer Laufrollen-Mittellinie (10) lokalisiert ist, welche durch den Laufrollen-Drehpunkt (8) und durch seinen Kontaktpunkt (21) mit der unterliegenden Oberfläche hindurchgeht.
  • Im Falle eines Rollschuhs, bei dem die Laufrollen in oben beschriebener Weise angebracht sind, wird das Nach-Außen-Schwingen der drehenden Laufrolle oder Laufrollen beeinflusst durch den Neigungswinkel des Schuhs, wodurch die Manövrierfähigkeit erheblich verbessert wird. Da wenigstens die vorderste Laufrolle fixiert ist und wenigstens eine der anderen Laufrollen in der Lage ist, sich frei um 360º zu schwingen, ist der Rollschuhfahrer außerdem in der Lage, nach hinten zu fahren mit der selben Art von Rollbewegungen wie solche, die in Übereinstimmung stehen mit Schlittschuhfahren.
  • Daher ist die Manövrierfähigkeit bei dieser Art an Rollschuhen sehr gut und ist ähnlich zu der, die man mit konventionellen Schlittschuhen erreichen kann, wobei der Drehwinkel der Laufrollen durch den Neigungswinkel der Rollschuhe bestimmt wird, wobei der Drehradius abnimmt mit zunehmenden Neigungswinkeln wie bei Schlittschuhen.
  • Ein Bremseffekt kann erzielt werden durch Lagern von wenigstens einer der Rollen zur freien Rotation in nur eine Richtung, entsprechend zu einer Vorwärtsrollrichtung, die aber einen Bremseffekt bei Rotieren in die entgegengesetzte Richtung vorsieht. Alternativ kann wenigstens eine der drehenden Laufrollen angepasst sein, um in Kontakt zu kommen mit einer äußeren Bremseinrichtung, nachdem sie sich um einen vorgegebenen Winkel gedreht hat, wobei die Bremseinrichtung einen Bremseffekt auf die Laufrollen ausübt.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus den folgenden Ansprüchen offensichtlich werden.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter beschrieben werden unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon und außerdem in Bezug auf die angehängten Zeichnungen, in welchen Fig. 1-7, 9-11, 13A-B kein Teil der Erfindung bilden, sondern Hintergrund-Stand der-Technik darstellen, der zum Verständnis der Erfindung nützlich ist.
  • Fig. 1 zeigt einen bekannten Rollschuh;
  • Fig. 1A und 1B sind Querschnitte, entlang der Linie I-I in Fig. 1, und zeigen den Rollschuh in einer vertikalen bzw. in einer geneigten Position;
  • Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Version eines Rollerbladeschuhs, bei dem alle Laufrollen drehbar sind;
  • Fig. 2A-2C sind Rückansichten des Bodenteils des Schuhs und zeigen den Schuh in einer vertikalen Position bzw. in Positionen von verschiedenen Neigungswinkeln;
  • Fig. 3A-3C sind Rückansichten des Schuhs und zeigen den Schuh in einer vertikalen Position, in einer gedrehten Position bzw. in einer geneigten Position;
  • Fig. 4A-4C zeigen die Positionen der Laufrollen in jeder der drei in Fig. 3 gezeigten Situationen;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen Rollerbladeschuh darstellt nach Fig. 2 bei der Rückwärtsbewegung;
  • Fig. 6A ist eine Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Schuhs beim Seitwärtsfahren;
  • Fig. 6B ist eine Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Schuhs, wobei der Schuh zu so einem Ausmaß in eine Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung gedreht ist, um die Rotationsbewegung der Laufrollen umzukehren;
  • Fig. 7 zeigt die Laufrollenpositionen während einer Drehung, wenn alle Laufrollen auf ein und die selbe Weise befestigt sind;
  • Fig. 8 zeigt die Laufrollenpositionen bei einer Drehung, wenn die vorderste Laufrolle des Schuhs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung des Schuhs fixiert ist;
  • Fig. 9 zeigt eine Bremseinrichtung zum Abbremsen einer der Laufrollen;
  • Fig. 10 zeigt ein konventionelles Skateboard mit zwei Paaren an Laufrollen;
  • Fig. 10A und 10B zeigen die Rückansichten des Skateboards nach Fig. 10 und zeigen das Board in horizontaler bzw. in geneigter Position;
  • Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Version eines Skateboards;
  • Fig. 11A ist eine Rückansicht des in Fig. 11 gezeigten Skateboards;
  • Fig. 11B und 11C zeigen die Laufrollenanbringung in Seitenansicht bei einem horizontalen Board bzw. von der Rückseite eines geneigten Boards;
  • Fig. 11D zeigt die Laufrollenpositionen in der in Fig. 11C gezeigten Situation;
  • Fig. 12 zeigt die Laufrollenpositionen bei einem geneigten Board, das eine fixierte Frontlaufrolle hat in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 13A und 13B zeigen eine Laufrolle beim Seitwärtsrollen bei leicht geneigtem Board und bei einem Board, das zu so einem Ausmaß geneigt ist, um die Drehrichtung der Laufrolle umzukehren;
  • Fig. 1 zeigt einen bekannten Typ eines Rollerbladeschuhs, welcher einen Basisrahmen 2 beinhaltet, bei welchem eine Vielzahl an Laufrollen 3 befestigt sind zur freien Rotation in beiden Richtungen. Am Absatz des Schuhs ist ein Gummistopper 18 montiert, der mit dem darunter liegenden Rolluntergrund 4 in Verbindung gebracht werden kann, und dadurch einen bestimmten Bremseffekt vorsieht, indem der Schuh nach hinten gekippt wird. Die seitliche Beweglichkeit dieser Art an Rollschuh ist eingeschränkt, da die Laufrollen nur in der Lage sind, in eine gemeinsame Richtung zu drehen und auf der selben Spur auf der darunter liegenden Oberfläche 4.
  • Die Laufrollen 3 können nicht gedreht werden im Verhältnis zu dem Basisrahmen, was bedeutet, dass die Rollbalancelinie 5 sich erstrecken wird zentral durch die Laufrolle 3 unabhängig von dem Winkel, bei welchem der Schuh geneigt ist zu der unterliegenden Oberfläche; vgl. Fig. 1A und 1B.
  • Die Laufrollen, die nicht drehbar auf dem Basisrahmen montiert sind, erlauben es dem Rollschuhfahrer nur in eine Richtung zu fahren und zwingen den Rollschuhfahrer, den Schuh vom dem Untergrund anzuheben und den Schuh in einer verschiedenen, gewünschten Richtung wieder zu senken, um seine/ihre Bewegungsrichtung zu ändern, wenn man sich in eine Kurve begibt. Die Rollrichtung wird daher nicht beeinflusst durch den Winkel der Laufrollen 3 zu der darunter liegenden Oberfläche 4, da nicht einmal betontes Neigen des Schuhes die Stellung der Laufrollen im Verhältnis zu dem Schuh verändern wird; siehe Fig. 1B. Auch in diesem Fall läuft die Balancelinie des Schuhs durch die Laufrolle 3. Da alle Laufrollen fixiert in einer Reihe miteinander angeordnet sind, werden alle Laufrollen in ein und derselben Bahn verlaufen. Das macht es unmöglich, rückwärts zu fahren mit der beim Schlittschuhfahren verwendeten Technik.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rollerbladeschuhs. Bei dieser Ausführungsform sind alle Laufrollen 3 in Haltern 6 gelagert, die Grundplatten 2 aufweisen, von denen jede um 360º um einen Schuhbefestigungspunkt 7 gedreht oder abgewinkelt werden kann. In diesem Fall umfasst die Basis eine Anzahl an individuellen Basisplatten 2, die unmittelbar an der Sohle des Rollerbladeschuhs 1 oder an einer Schiene oder Platte, die an der Sohle montiert ist, befestigt werden können. Die Halter 6 sind leicht gebogen derart, um den Drehpunkt 8 jedes Laufrollenschaftes um einen Abstand 9 von dem Drehpunkt 7 zu versetzen. Dies ermöglicht es dem Drehpunkt 8 von jeder Laufrolle, sich um einen Kreis des Radius 9 zu bewegen, der den Drehpunkt 7 umschreibt, wenn der Schuh aufrecht steht.
  • Eine Mittellinie 10 für die jeweiligen Rollen zwischen ihren Drehpunkten 8 und ihrem Kontaktpunkt 21 mit der darunter liegenden Oberfläche 4 wird parallel sein zu der Schuhbalancelinie 5 und auch mit einer vertikalen Linie 11, die durch den Drehpunkt 7 hindurchläuft, siehe Fig. 2 und 2A. Wird der Schuh so abgewinkelt, dass die Laufrollen geneigt oder gedreht sind, wird der Abstand 9 zwischen den Linien 10 und 11 ansteigen mit ansteigenden Neigungswinkeln; siehe Fig. 2B und 2C.
  • Beim aufrechten Rollen in eine Vorwärtsrichtung, stehen die Laufrollen in einer der in Fig. 3A und 4A gezeigten Positionen. Der Rollschuh oder Schuh kann einfach seitlich gedreht werden im Verhältnis zu den Laufrollen ohne Veränderung der Laufrollenposition oder der Rollrichtung; siehe Fig. 3B und 4B. In dieser Hinsicht ist die Mittellinie 10 der Laufrollen 3 seitlich ausgeschwungen im Verhältnis zum dem Schuh, während diese zu der Schuhbalancelinie 5 parallel bleibt. Die Richtung, in die sich der Rollschuhfahrer bewegt, wird bestimmt durch die Laufrollenstellung.
  • Wenn der Schuh derart geneigt ist, um in einem gebogenen Weg zu fahren, wird die Laufrollenmittellinie 10 seitlich nach außen schwingen und in eine Richtung entgegengesetzt zu der Rollneigungsrichtung. Dies kommt aufgrund einer Veränderung des Winkels zwischen der Schuhbalancelinie 5 und der Laufrollenmittellinie 10, wobei diese Veränderung eine Drehkraft auf die Laufrollen hervorruft, wie in Fig. 3C und 4C gezeigt. Wenn die Drehung vollzogen ist und der Schuh wieder zu einer vertikalen Position zurückgekehrt ist, werden die Laufrollen in eine Richtung geführt hin zu dem Punkt, zu welchem die Richtung 13 des Schuhs zeigt.
  • Da die Laufrollenmittellinie 10 hinter der vertikalen Linie 11 durch den Drehpunkt 7 liegt beim Fahren in eine Vorwärtsrichtung, werden die Laufrollen 3 in Reihe mit der Bewegungsrichtung eingestellt sein. Wenn der Schuh geneigt ist zur Durchführung einer Kurve, wird, wie zuvor erwähnt, das Verhältnis zwischen der Schuhbalancelinie 5 und der Laufrollenmittellinie 10 beeinflusst, wobei der Einfluss, der durch Neigen der Schuhs ausgeübt wird, mit höheren Geschwindigkeiten geringer wird. Der Drehradius oder der Schwingradius wird ebenfalls durch individuelle Unterschiede des Abstandes 9 zwischen dem Drehpunkt 7 und dem Lagerpunkt 8 der verschiedenen Laufrollen beeinflusst. Eine kürzere Distanz der vorderen Laufrollen im Verhältnis zu der Distanz der hinteren Laufrollen wird den Radius der Kurve verändern und den Schwung verkürzen. Die vorderen Laufrollen werden nämlich zu einem größeren Ausmaß gedreht im Verhältnis zu dem Drehwinkel, da ihr Radius kleiner ist eh der Radius der hinteren Laufrollen, was zu einem engeren Schwung führt.
  • Im Falle eines Schuhs in Übereinstimmung mit dem Vorhergehenden mit separat befestigten Laufrollen, können die Laufrollen entweder individuell gedreht werden oder miteinander gekoppelt in verschiedenen Kombinationen für gemeinsame Drehbewegungen innerhalb einer jeden Kombination. Die beschriebene Laufrollenbefestigung bewirkt, dass die seitliche Dreh- oder Schwenkbewegung der Laufrollen bestimmt wird durch den Winkel, in welchem der Schuh geneigt ist und durch die Geschwindigkeit mit welcher sich der Rollschuhfahrer bewegt. Bei einem Schuh nach dieser Konstruktion ist es möglich, Schritte durchzuführen in im Wesentlichen der selben Art wie beim Schlittschuhlaufen, und zum Ändern der Richtung beim Vorwärtsfahren durch Neigen des Schuhs. Es ist daher möglich, eine Drehung zu machen, bei der Vorwärtsbewegung ohne die Laufrollen von der unterliegenden Oberfläche anheben zu müssen. Beim Rückwärtsfahren werden die Laufrollenhalter so gedreht, dass die Laufrollen beginnen sich in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, d. h., wenn die Halter um 360º gedreht werden können; siehe Fig. 5. Dies kann erreicht werden, wenn man in eine Vorwärtsrichtung fährt durch Drehen des Fußes, um so zu einem Rückwärtsfahrmodus überzugehen.
  • Wenn sich die Laufrollen in den in Fig. 5 gezeigten Positionen befinden, werden die selben Bedingungen erreicht für das Rückwärtsfahren wie solche, die für das Vorwärtsfahren erreicht werden, da die gemeinsamen Positionen der Linien 10 und 11 relativ zu der Bewegungsrichtung gleich werden wie wenn man in eine Vorwärtsrichtung fährt. Rückwärtsfahren kann dabei erreicht werden mit im Wesentlichen den selben Bewegungen wie solche, die beim Schlittschuhfahren eingesetzt werden.
  • Beim Seitwärtsfahren stellen sich die Laufrollen in die Bewegungsrichtung 14 ein mit den selben gegenseitigen Beziehungen zwischen den Linien 10 und 11, wie vorher beschrieben; siehe Fig. 6A. Wenn der Schuh stark geneigt ist in eine Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung 14, werden die Laufrollen 3 ringsum schwingen zu der in Fig. 6B gezeigten Position als Reaktion auf die Kraft, die in der Richtung der Linie 5 wirkt. Da die Bewegungsrichtung 14 des Schuhs immer noch die selbe ist, werden sich die Laufrollen in eine Richtung bewegen entgegengesetzt ihrer vorhergehenden Richtung. Dieses Neigen des Schuhs entspricht der Neigung eines Schlittschuhs beim Rutschen zu einem abrupten Anhalten. Der erfinderische Rollschuh kann außerdem zu der in Fig. 6B gezeigten Position gebracht werden zum Abbremsen des Schuhs. Hierzu kann die Laufrolle 3 in dem Halter 6 gelagert werden, um so eingeklinkt oder abgebremst zu werden in Verbindung mit Umkehrung der Drehrichtung der Laufrollen. Alle Laufrollen können auf diese Weise zweckmäßig abgebremst werden. Es ist jedoch ebenso möglich, nur eine oder einige Laufrollen mit dieser Bremsfunktion auszustatten.
  • Wie oben erwähnt, wird die Richtung der Laufrollen durch zwei Faktoren bestimmt. Ein Faktor ist die Bewegungsrichtung, welche die Laufrollen veranlasst, durch die Kraft ihre Halter, sich selbst in die Rollrichtung auszurichten. Der zweite Faktor ist der Winkel, in dem der Schuh geneigt ist, wobei das Neigen des Schuhs die Laufrollenmittellinie herauszwingt aus dem Zentrum des Schuhs in eine Richtung entgegengesetzt zu der Neigungsrichtung. Das bedeutet, dass beim Fahren in einer aufrechten Position oder bei sehr geringer Neigung des Schuhs sich die Laufrollen in dieser Richtung ausrichten werden, unabhängig davon, wie der Schuh gedreht ist im Verhältnis zu der Rollrichtung; siehe Fig. 7. Wenn jedoch der Schuh merklich zu der einen Seite oder der anderen geneigt ist, wird die Neigung des Schuhs die Laufrollen weg von der Mittellinie des Schuhs in eine Richtung zwingen entgegengesetzt zu der Neigungsrichtung. Diese Bewegung der Laufrollen strebt dahin, die Balance zurückzusetzen hin zu der ursprünglichen Position, um den Schuh aufzustellen in Bezug auf die unterliegende Oberfläche.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die vordere Laufrolle gegenüber einer Dreh- oder Schwenkbewegung in Längsrichtung des Schuhs fixiert. Die verbleibenden Laufrollen werden sich dann drehen im Verhältnis zu der vorderen Laufrolle in individuellen Kreisen um einen fixierten Punkt im Verhältnis zu der vorderen Laufrolle; siehe Fig. 8. Eine ähnliche Funktion wird erreicht, wenn die vordere Laufrolle nur eine eingeschränkte Seitwärtsbewegung aufweist, da dies den Bewegungsradius der verbleibenden Laufrollen beeinflussen wird. Zusätzlich zu der vorderen Laufrolle können eine oder mehrere der verbleibenden Laufrollen ebenso fixiert werden, so dass sich nur eine oder mehrere der Laufrollen drehen können.
  • Fig. 9 zeigt eine alternative Methode des Bremsen einer oder mehrerer Laufrollen. In diesem Fall sind Bremsstopper 20 aus reibungserzeugendem Material so angeordnet im Verhältnis zu entsprechenden Laufrollen 3, dass die Laufrolle die Bremsblöcke 20 berührt beim Drehen um eine vorherbestimmte Gradzahl.
  • Fig. 10 zeigt ein konventionelles Skateboard 22, das eine Basis aufweist, die mit zwei Laufrollenaufhängungen 23 versehen ist. Das Bezugszeichen 18 bezieht sich auf einen Gummiblock, der mit der unterliegenden Oberfläche in Kontakt gebracht werden kann, um so das Board abzubremsen durch Kippen des Boardes nach hinten.
  • Wie aus Fig. 10A und 10B gesehen werden kann, sind jeweils ein Paar an Laufrollen 3 in einer entsprechenden Laufrollenaufhängung 23 aufgehängt. Das Board 22 kann seitlich gekippt werden im Verhältnis zu den Laufrollen.
  • Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Version des Skateboards 22. Dieses Skateboard beinhaltet wenigstens eine Reihe an aufeinanderfolgend angeordneten Laufrollen 3 deren Laufrollenachsen bei 8 in Haltern 6 gelagert sind, welche drehbar an einer Basis 23 montiert sind. Die Halter 6 sind zweckmäßigerweise frei um 360º drehbar um einen zugehörigen Drehpunkt 7.
  • Fig. 11 A ist eine Rückansicht des Skateboards und Fig. 11B und 11C zeigen die Position von entsprechenden Laufrollen 3 im Verhältnis zu dem Board, wenn das Board horizontal bzw. gekippt ist; siehe die Beschreibung von Fig. 2B und 2C.
  • Beim horizontalen Fahren mit dem Skateboard, kann das Skateboard leicht seitlich gekippt werden, ohne dass die Laufrollrichtung oder die Bewegungsrichtung sich ändern; siehe Fig. 11D. Wenn das Skateboard geneigt ist, um eine Kurve zu fahren, werden die Laufrollen in der selben Weise gedreht werden wie die, die oben in Bezug auf einen Rollschuh beschrieben wurde.
  • Fig. 12 zeigt ein Skateboard in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei dem die vorderste Laufrolle in der Längsrichtung des Boards 22 fixiert ist. Dies sieht die selbe Funktion vor und kommt zum selben Ergebnis, wie oben erwähnt mit Bezug auf den Rollschuh in Fig. 8.
  • Fig. 13A zeigt die Bedingungen während des Seitwärtsfahrens mit leicht geneigtem Board 22, wobei Fig. 13B das Umkehren der Rotationsrichtung der Laufrollen 3 zeigt, wenn das Board steiler gekippt ist. Diese Funktion kann verwendet werden, um das Skateboard abzubremsen, ähnlich dem vorher beschriebenen Rollschuh.
  • Aus Sicht der Balance kann es wünschenswert sein, zwei Reihen an Laufrollen zu verwenden anstatt einer, wobei die Laufrollen in Paaren von seitwärts gegenüberliegenden Laufrollen angeordnet sind. Alternativ können die Laufrollen breiter ausfallen, um die Form von stummeligen Laufrollen zu erhalten.
  • Obwohl die Erfindung beschrieben worden ist in dem Vorhergehenden unter Bezug auf eine Anzahl von bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen davon, wird verstanden werden, dass Variationen und Modifikationen in vielerlei Hinsicht gemacht werden können innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche. Z. B. kann die Anzahl an Laufrollen und die Konstruktion der Laufrollenhalter wie gewünscht variiert werden.

Claims (9)

1. Eine Laufrollenanordnung beabsichtigt für wenigstens einen Fuß, wie ein Rollschuh (1), ein Skateboard (22), ein Rollski oder dergleichen, umfassend einen Basisrahmen (2; 23) und wenigstens eine Reihe von Laufrollen (3), welche wechselweise regelmäßig auf der Basis montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Laufrolle, welche die vorderste der Laufrollen ist, wenn die Anordnung für eine Vorwärtsbewegung verwendet wird, in einem Halter gelagert ist, welcher relativ zum Basisrahmen befestigt ist, und dadurch, dass wenigstens eine der anderen Laufrollen (3) in einem Halter (6) gelagert ist, welcher drehbar an dem Basisrahmen (2; 23) montiert ist zur Drehbewegung um 360º um eine Achse, welche sich senkrecht zur Drehachse der wenigstens einen Laufrolle (3) erstreckt, und bei einer gegebenen Distanz von einer Laufrollen-Mittellinie (10) lokalisiert ist, welche durch den Laufrollen-Drehpunkt (8) und durch seinen Kontaktpunkt (21) mit der unterliegenden Oberfläche hindurchgeht.
2. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (3) in jeder Reihe entlang einer geraden Linie angeordnet sind.
3. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine drehend montierte Laufrolle (3) drehend um eine Achse ist, welche, wenn die Laufrolle geradeaus zeigt, vorwärts von der Mittellinie (10) lokalisiert ist.
4. Eine Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der drehend montierten Laufrollen (3), die weiter hinten lokalisiert ist als die wenigstens eine Laufrolle, welche drehend ist um eine Achse, die vorwärts von der Mittellinie lokalisiert ist, drehend ist um eine Achse, wenn die Laufrolle geradeaus zeigt, rückwärts von der Laufrollen- Mittellinie (10) lokalisiert ist.
5. Eine Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur die vorderste Laufrolle (3) fixiert ist, und dadurch, dass die anderen Laufrollen (3) drehend montiert sind, derart, dass jede dieser Laufrollen um eine zugehörige Achse drehen können, welche, wenn die jeweiligen Laufrollen geradeaus zeigen, vorwärts von der Laufrollen- Mittellinie (10) lokalisiert ist.
6. Eine Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung vier Laufrollen (3) beinhaltet; dass die vorderste Laufrolle (3) fixiert ist; dass die nächste Laufrolle in der Reihe drehend montiert ist derart, dass jede Laufrolle in der Lage ist, sich um eine zugehörige Achse zu drehen, welche, wenn die jeweiligen Laufrollen geradeaus zeigen, vorwärts von der Laufrollen-Mittellinie (10) lokalisiert ist; und dass die zwei hinteren Laufrollen drehend montiert sind, derart, dass jede der Laufrollen drehend ist um eine zugehörige Achse, welche, wenn die jeweiligen Laufrollen geradeaus zeigen, hinter der Laufrollen- Mittellinie (10) lokalisiert ist.
7. Eine Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der drehenden Laufrollen (3) individuell und frei um 360º gedreht werden kann.
8. Eine Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine drehende Laufrolle (3) in einer Drehrichtung eine Bremsvorrichtung vorsieht.
9. Eine Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine drehende Laufrolle angepasst ist, um durch Zusammenwirken mit einer Bremseinrichtung gebremst zu werden, wenn die drehende Laufrolle um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird.
DE69621923T 1995-03-16 1996-03-15 Rollervorrichtung für wenigstens einen fuss Expired - Fee Related DE69621923T2 (de)

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SE9500923A SE9500923L (sv) 1995-03-16 1995-03-16 Rullbräda
SE9500922A SE9500922L (sv) 1995-03-16 1995-03-16 Rullskridsko
PCT/SE1996/000336 WO1996029127A1 (en) 1995-03-16 1996-03-15 A roller contrivance intended for at least one foot

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DE69621923D1 DE69621923D1 (de) 2002-07-25
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