DE10308273B3 - Asymmetrisch lenkendes Rollgerät - Google Patents

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DE10308273B3 DE10308273A DE10308273A DE10308273B3 DE 10308273 B3 DE10308273 B3 DE 10308273B3 DE 10308273 A DE10308273 A DE 10308273A DE 10308273 A DE10308273 A DE 10308273A DE 10308273 B3 DE10308273 B3 DE 10308273B3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
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Abstract

Die zwei neigungsabhängig lenkenden Skates mit mitneigenden Rollen erzeugen bei beidbeiniger Fahrt Kurvenbögen gleicher Krümmung. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass sich die um den Beinabstand versetzten Kreisbahnen kreuzen. Um das Überkreuzen zu verhindern, ist es wünschenswert, dass die Bahn des jeweils kurvenäußeren Skates weniger stark gekrümmt ist als die Bahn des kurveninneren Skates. Dies wird bei neigungsgelenkten Skates mit mitneigenden Rollen dadurch erreicht, dass die horizontalen Glieder der parallelprogrammierten Viergelenkkette, d. h. die beiden horizontalen Querlenker, so an Anbauten des Grundgerüsts des Skates gelagert werden, dass deren Lagerachsen mit der vertikalen Mittelebene einen spitzen Winkel bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf lenkbare Rollgeräte, wie z.B. Rollschuhe, mehrspurige Skates, Rollskier.
  • Die genannten Rollgeräte, soweit sie durch seitliche Neigung lenkbar sind, lenken nach beiden Seiten auf gleiche Weise. Als Beispiel des Standes der Technik dient ein Rollgerät gemäß DE 10060663 C1 bzw. EP 1213043 B1 , das einen Lenkmechanismus enthält, dessen zwei Rollen in einer quer angeordneten parallelogramm- oder trapezartigen, geschlossenen Viergelenkkette geführt werden. 1 (Stand der Technik) zeigt diesen Lenkmechanismus beispielhaft. Dabei ist das Grundgerüst, hier die Schiene 20 aufgeschnitten, damit sich der Lenkmechanismus besser darstellen lässt. Gezeigt sind dessen horizontale Querlenker 13, 14, die um die Achsen 2 bzw. 2a schwenkbar gelagert sind. Hier wurden für die Schwenkachse 2 zwei Gelenklager 15, 16 und für die Schwenkachse 2a ein Gelenklager 17 verwendet. Die Kontur des Schuhs ist angedeutet.
  • Die genannten Rollgeräte sind paarweise mit den beiden Beinen des Läufers verbunden. Bei slalomartiger Laufweise, besonders beim Rollen auf einem Kreissegmentbogen ergeben sich für die beiden Beine zwei gebogene Laufspuren gleicher Krümmung, die jedoch um den seitlichen Beinabstand versetzt sind. Dadurch kommt es zum Überkreuzen der beiden Spuren mit der Folge einer deutlichen Behinderung des beidbeinigen parallelen Kurvenfahrens. Das Überkreuzen kann mit technischen Mitteln dadurch verhindert werden, dass das kurvenäußere Rollgerät einen größeren Spurbogen beschreibt als das kurveninnere Rollgerät.
  • Im Fall eines neigungsgelenkten zweispurigen Skate mit mitneigenden Rollen zeigt DE 10135481 A1 eine Lösung des Problems insofern, als zwei hintereinander angeordnete Bockrollen gegeneinander seitlich versetzt angebracht sind, so dass bei Neigung nach der einen Seite die eine Rolle, bei der Neigung auf die andere Seite die andere Rolle verstärkt Bodenkontakt hat. Da sich dadurch bei der Linkskurve ein anderer Radstand als bei der Rechtskurve ergibt, folgt daraus wie gewünscht ein unterschiedlicher Rollradius. Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass bei der linken oder rechten Kurvenfahrt jeweils die eine oder die andere Rolle vom Boden abhebt, wodurch sich die Spurführung in der Kurve verschlechtert. Gerade in der Kurve ist jedoch eine gute Spurführung wichtig. Außerdem kommt es zu asymmetrischem Verschleiß an den Rollen. Es ist deshalb wünschenswert, dass das asymmetrische Kurvenverhalten von der Lenkmechanik selbst bewirkt wird und nicht von vorgelagerten oder nachgelagerten Bockrollen.
  • Die Aufgabe der Erfindung lautet also, die neigungsgesteuerte Lenkung so zu gestalten, dass der Lenkausschlag nach links anders ausgeprägt ist als der Lenkausschlag nach rechts.
  • Ausgehend von einem neigungsabhängig lenkenden Rollgerät mit mindestens einem Paar seitlich zueinander angeordneter mitneigender Rollen, wobei die beiden Rollen 1a, 1b des Rollenpaars an zwei Rollenböcken 18a, 18b gelagert sind, und wobei die beiden Rollenböcke mittels eines oberen und eines unteren horizontalen Querlenkers 13, 14 so miteinander schwenkbar verbunden sind, dass sich eine parallelogramm- oder trapezförmige geschlossene Viergelenkkette ergibt, wobei ferner die beiden horizontalen Querlenker 13, 14 an Anbauten 8 des Grundgerüsts 20 des Rollgeräts um eine gegenüber der Schwenkrichtung der Viergelenkkette um den Winkel alpha ansteigende oder abfallende Achse schwenkbar gelagert sind, indem die Querlenker 13, 14 und die Anbauten 8 Bohrungen besitzen, welche die schwenkbare Lagerung der horizontalen Querlenker 13, 14 an den Anbauten 8 des Grundgerüsts 20 um die Schwenkachsen 2, 2a gewährleisten, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die genannten Bohrungen so positioniert sind, dass die durch sie definierten Schwenkachsen 2, 2a einen spitzen Winkel beta mit der Ebene bilden, die senkrecht auf der Rollenachse 7 steht und mittig zwischen den beiden Lenkrollen 1a, 1b verläuft.
  • Im Folgenden wird die Erfindung näher erläutert.
  • 2 zeigt im Detail den erfindungsgemäßen asymmetrisch lenkenden Mechanismus von unten, bei dem die Schwenkachse 2 einen spitzen Winkel beta mit der vertikalen Mittelebene, im Aufriss der 2b) als Linie 3 sichtbar, einschließt. 2a) zeigt den Lenkmechanismus umgeklappt, von vorne gesehen, unter Weglassung des Anbaus 8. 2c) zeigt den oberen Querlenker 13 umgeklappt, von hinten gesehen. Insbesondere ist gezeigt, dass die Gelenklager 15, 16 im oberen horizontalen Querlenker 13 bezüglich der vertikalen Mittelebene diagonal außermittig angebracht sind. Es ist auch gezeigt, dass das Gelenklager 17 im unteren horizontalen Querlenker bezüglich der vertikalen Mittelebene außermittig angebracht ist.
  • Die Verwendung von Gelenklagern ist nicht zwingend. Dem Fachmann sind verschiedene technische Lösungen geläufig wie z.B. einfache Wellenbohrungen und Wellen, um Teile, hier die Querlenker 13, 14, an anderen Teilen, hier die Anbauten 8 schwenkbar zu lagern, wobei Position und Richtung der Schwenkachse, wie hier offenbart, vorgegeben sind. Im Prinzip sind alle diese technischen Lösungen für schwenkfähige Lagerungen bei dieser Erfindung anwendbar.
  • Es ist wünschenswert, dass die beiden Rollen 1a, 1b in der neutralen, ungeneigten Grundstellung das Gewicht zu gleichen Teilen tragen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schwenkachsen 2, 2a die Mittelebene in den Punkten M, M2 schneiden, wobei die Schnittpunkte M, M2 auf dem Lot 19 durch die Rollenachse 7 liegen. Die Mittelebene ist dabei definiert dadurch, dass sie von der Rollenachse 7 senkrecht durchstoßen wird und in der Mitte zwischen den Rollen 1a, 1b liegt. In Blickrichtung von unten, wie in 2 gezeigt, erscheint die Mittelebene als Gerade 3.
  • Der Winkel beta ist annähernd proportional zum Quadrat des Winkels alpha und zur gewünschten Differenz des Rollradius (Beinabstand), und umgekehrt proportional zum Radstand. Die der Bestimmung des Winkels beta zugrunde liegenden geometrischen Beziehungen sind ohne besondere Mühe herzuleiten. Im Rahmen dieser Erfindung sind viele Kombinationen von alpha und beta möglich, je nach beabsichtigtem Verwendungszweck und Auslegung des Rollgeräts.

Claims (1)

  1. Neigungsabhängig lenkendes Rollgerät mit mindestens einem Paar seitlich zueinander angeordneter mitneigender Rollen (1a, 1b), wobei die beiden Rollen (1a, 1b) des Rollenpaars an zwei Rollenböcken (18a, 18b) gelagert sind, und wobei die beiden Rollenböcke (18a, 18b) mittels eines oberen und eines unteren horizontalen Querlenkers (13, 14) so miteinander gelenkig verbunden sind, dass sich eine parallelogramm- oder trapezförmige geschlossene Viergelenkkette ergibt, wobei ferner die beiden horizontalen Querlenker (13, 14) an mindestens einem Anbau (8) des Grundgerüsts (20) des Rollgeräts um eine gegenüber der Schwenkrichtung der Viergelenkkette um den Winkel alpha ansteigende oder abfallende Achse schwenkbar gelagert sind, indem die Querlenker (13, 14) und der mindestens eine Anbau (8) Bohrungen besitzen, welche die schwenkbare Lagerung der horizontalen Querlenker (13, 14) an dem mindestens einen Anbau (8) des Grundgerüsts (20) um die genannten Schwenkachsen (2, 2a) gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen so positioniert sind, dass die durch sie definierten Schwenkachsen (2, 2a) einen spitzen Winkel beta mit der Ebene bilden, die senkrecht auf der Rollenachse (7) steht und mittig zwischen den beiden Lenkrollen (1a, 1b) verläuft.
DE10308273A 2003-02-26 2003-02-26 Asymmetrisch lenkendes Rollgerät Expired - Lifetime DE10308273B3 (de)

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