DE972560C - Lastfahrzeug, insbesondere Lastanhaenger mit Kippvorrichtung - Google Patents

Lastfahrzeug, insbesondere Lastanhaenger mit Kippvorrichtung

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DE972560C
DE972560C DEK8132A DEK0008132A DE972560C DE 972560 C DE972560 C DE 972560C DE K8132 A DEK8132 A DE K8132A DE K0008132 A DEK0008132 A DE K0008132A DE 972560 C DE972560 C DE 972560C
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Germany
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valve
truck
car body
piston
air
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Expired
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DEK8132A
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Inventor
Kaspar Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

Description

  • Lastfahrzeug, insbesondere Lastanhänger mit Kippvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug, insbesondere einen Lastanhänger mit pneumatisch betätigter, von wenigstens zwei Arbeitszylindern mit Hubkolben gebildeter Kippvorrichtung. Bei Lastfahrzeugen mit hoher Tragfähigkeit, die den Einbau von wenigstens zwei Arbeitszylindern erfordern, ergibt sich bei Verwendung der bekannten pneumatischen Kippvorrichtungen, daß bei ungleichmäßiger Beladung des Wagenkastens und damit verschiedener Belastung der Hubkolben der weniger belastete dem stärker belasteten voreilt und bereits zu wippen beginnt, bevor der andere Hubkolben seine Endstellung erreicht hat. Die hierbei entstehende Verkantung des Wagenkastens kann sich in erheblichen Störungen der Anlage auswirken.
  • Gemäß der Erfindung ist in bei hydraulischen Kippvorrichtungen mit einem einzigen Hubzylinder an sich bekannter Weise ein außerhalb der Zylinder in der Druckleitung liegendes Ventil angeordnet, welches mit dem kippbaren Wagenkasten durch ein Zugorgan verbunden und so ausgebildet ist, daß bei Erreichung der maximalen Kippstellung die Luft aus allen Arbeitszylindern gleichzeitig abströmt und die Zufuhr neuer Druckluft abgesperrt wird. Hierdurch wird ein betriebssicheres, von allen Hubkolben gleichmäßig bewirktes Anheben des Wagenkastens gewährleistet. Zugleich entfallen die sonst erforderlichen, an jedem Arbeitszylinder bzw. Hubkolben vorgesehenen Ventile oder Austrittsöffnungen.
  • Das Ventil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Überschreiten des normalen Öffnungshubes möglich ist, wenn der Wagenkasten über die maximale Kippstellung hinausbewegt wird. Dadurch werden Beschädigungen infolge der übermäßigen Kippbewegung des Wagenkastens, z. B. infolge Überdrucks, vermieden. Weiterhin können am Boden des Arbeitszylinders Ventile angeordnet sein, die in der maximalen Kippstellung des Wagenkastens durch Anstoß gegen einen am Fahrgestell befestigten Anschlag zum Abblasen der Druckluft geöffnet werden.
  • Schließlich kann auch der über dem Kolben befindliche Raum abgedichtet sein. Dabei ist zwecks Beeinflussung des Kippvorgangs ein Ventil vorgesehen, welches die mehr oder weniger schnelle Entlüftung bewirkt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß je nach Öffnungsstellung des Ventils der Abkippvorgang nach Belieben verlangsamt oder beschleunigt werden kann.
  • Endlich kann auch das den Abkippvorgang beeinflussende Ventil mit dem das Aufkippen bewirkenden Dreiwegehahn in einer solchen Weise gekuppelt werden, daß z. B. beim Aufkippen der Abkippbahn so wenig geöffnet ist, daß die über dem Kolben befindliche Luft nur langsam ausströmen kann und somit das Aufkippen bremst. Das sogenannte Hochschießen der Anlage ist dann nicht mehr möglich. Umgekehrt kann auf entsprechende Weise der Abkippvorgang so weit verzögert werden, daß ein plötzliches ruckweises Zurückfallen des Wagenkastens ebenfalls unmöglich wird. Durch eine derartige Anordnung wird die Anlage erheblich geschont.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. I zeigt ein geschnittenes Ventil, welches vorzugsweise zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Arbeitszylinder benutzt wird, in schematischer Darstellung, wobei die linke Seite die zum Heben des Kolbens notwendige Stellung aufzeigt, während die rechte Seite die zum Senken erforderliche Stellung des Ventils darstellt. Das zylindrische, topfartige Ventilgehäuse weist an seinem Boden 3 einen oder mehrere rohrförmige Stutzen 15 auf, die zum Anschluß der Luftzuleitungen vom Vorratsbehälter zum Ventilgehäuse dienen.
  • In dem mit Öffnungen I4' versehenen kreisscheibenförmigen, im Innern des Ventilgehäuses eingesetzten Zwischenboden 14 ist eine zentrische, durch den Boden 3 hindurchführende topfartige Hülse 5 befestigt, die zur Führung des Ventilstößels 6 dient. Mit dem Ventilstößel 6 ist eine Ventilplatte 7 fest verbunden, die durch eine zylindrische, am Zwischenboden I4 abgestützte, vorgespannte Druckfeder 9 in der Stellung zum Heben des Kolbens auf den mit dem Dichtungsbelag 8 belegten Deckel Io des Ventilgehäuses gepreßt wird und dabei die Öffnungen 4 des Deckels Io verschließt. Über den Ventilstößel 6 ist eine axial verschiebbare, mit einem Dichtungsbelag I2 versehene Ventilplatte II geschoben, die von einer sich auf der Ventilplatte 7 abstützenden, vorgespannten zylindrischen Druckfeder 13 in der Stellung zum Heben des Kolbens gegen einen von einer Verstärkung 6' des Ventilstößelschaftes gebildeten Absatz und in der Stellung zum Senken des Kolbens gegen den Zwischenboden 14 des Ventilgehäuses gepreßt wird, wobei dann dessen Öffnungen 1.4' geschlossen sind. Der zylindrische Mantel I weist rohrförmige Stutzen 2 auf, durch welche die das Ventil durchströmende Druckluft eingeführt wird bzw. zurückströmt. Der am Mantel befestigte ringförmige Flansch I' dient zur Befestigung des Deckels Io am Ventilgehäuse durch übliche, lösbare Verbindungsmittel.
  • Die Betätigung des Ventils geht so vor sich, daß der mit dem Wagenkasten durch ein Zug- oder Druckorgan, z. B. einer Kette verbundene Ventilstößel 6 von dem die Kippendstellung erreichenden Wagenkasten angehoben wird, wodurch sich die Ventilplatte 7 gegen den Druck der Feder 9 von ihrem Sitz erhebt und damit die Luft aus den mit dem Ventilgehäuse über die Stutzen 2 und einer nicht gezeichneten Rohrleitung verbundenen Arbeitszylindern durch die Öffnungen .4 des Deckels io ins Freie strömen läßt. Mit der Ventilplatte 7 wird gleichzeitig die über die Druckfeder 13 abgestützte Ventilplatte i i so weit angehoben, bis sie am Zwischenboden 14. anliegt, die Bohrungen 14' verschließt und damit die über die Stutzen 15 von den Vorratsbehältern erfolgende Luftzuführung absperrt. Die Druckfeder 13 ermöglicht weiterhin, daß der Ventilstößel 6 über die Schließstellung der Ventilplatte i i hinaus in Zugrichtung bewegt werden kann, was aus Sicherheitsgründen notwendig wird, falls infolge Luftüberdrucks der Wagenkasten über seine maximale Kippstellung hinaus weitergekippt wird. Durch das Entlüften der Arbeitszylinder senken sich die Hubkolben und der mit ihnen verbundene Wagenkasten, der Zug am Ventilstößel 6 läßt nach, er senkt sich, wobei die Ventilplatte 7 die Austrittsöffnungen verschließt und die Ventilplatte i i die Luftzufuhr wieder freigibt. Durch den Druckanstieg werden die Kolben und damit der Wagenkasten erneut gehoben, wodurch der vorher beschriebene Vorgang sich wiederholt und eine stetige Schüttelbewegung des Kastens erzeugt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Lastanhänger in Fahrtrichtung gesehen mit geschnittenem Arbeitszylinder in schematischer Darstellung. Der Wagenkasten 16 ist auf bekannte Art sowohl nach rechts als auch nach links kippbar. Die Kippvorrichtung besteht aus dem Arbeitszylinder 17, in welchem der mit einer Dichtung versehene Kolben 18 gleitet. Die Kolbenstange i9 ist an eine Traverse des Wagenkastens 16 angelenkt und mit einer Manschettendichtung 2o gegen den Zylinderdeckel 21 abgedichtet. Der über dem Kolben befindliche Luftraum 22 ist durch eine am Zylinderdeckel2i befestigte Rohrleitung 23 mit dem Hahn 24. verbunden, der die Verbindung des Raumes 22 mit der Außenluft ermöglicht. Im Boden des Zylinders 17 sind zwei durch Federdruck geschlossene Tellerventile 25 befestigt, deren Ventilstößel in der Endkipplage auf den mit dem Fahrgestell fest verbundenen Anschlag 26 aufstoßen und angehoben werden, wodurch die im Zylinder befindliche Druckluft entweicht und der Kolben mit Wagenkasten zurückkippt. Beim Zurückkippen schließt sich das geöffnete Ventil wieder, der Kolben wird erneut bis zur Endkipplage des Zylinders gehoben, bei der eines der Ventile 25 auf den Anschlag 26 aufstößt und geöffnet wird. Diese sich stetig wiederholenden Vorgänge bewirken ein das Abladen erleichterndes Schütteln des Wagenkastens.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die schematische Darstellung eines Arbeitszylinders, der mit einem teleskopartig ausgebildeten Hubzylinder versehen ist. Der schwenkbar am Fahrgestell gelagerte Arbeitszylinder 27 besitzt am Mantel einen rohrförmigen Stutzen 28 an den zur Luftzuführung ein beweglicher, in der Zeichnung nicht dargestellter Druckschlauch angeschlossen ist, der die Verbindung mit den Vorratsluftbehältern herstellt. Der Arbeitszylinder 27 nimmt das äußere Rohrteil 30 des vorzugsweise zweiteiligen Teleskopkolbens in sich auf, wobei ein am oberen Ende des Arbeitszylinders 27 befindlicher Ringflansch 29 als Führung dient. Im Mantel des Rohrteils 3o befinden sich radiale Öffnungen 31, die das Überströmen der Druckluft vom Arbeitszylinder 27 in das Innere des Rohrteiles 30 gestatten. Am oberen Ende des äußeren Rohrteiles 3o befindet sich ebenfalls ein ringförmiger Flansch 32, der zur Führung des inneren Rohrteiles 37 dient. Von unten her ist in das äußere Rohrteil 3o eine Bodenplatte 33 fest eingesetzt, in der zentrisch ein durch Federdruck betätigtes Auslaßventil 34 befestigt ist. Ein am unteren Ende des äußeren Rohrteiles 3o befindlicher Flansch 35 führt das äußere Rohrteil 30 im Arbeitszylinder 27, wobei die an ihm befestigte Topfmanschette 36 zur Abdichtung dient. In diesem äußeren Rohrteil 30 gleitet durch den Flansch 32 geführt das innere Rohrteil 37 des Teleskopkolbens. Es trägt an seinem oberen Ende außen ein Auge 38, das zur Befestigung an der Traverse des Wagenkastens dient, während an einer im Innern befindlichen Öse 39 das mit dem Stößel des Ventils 34 verbundene, beispielsweise aus einer teleskopartig verlängerbaren Zugstange bestehende Zugorgan 4o befestigt ist. Das untere Ende des Rohrteils 37 trägt einen Flanschring 41, der zur Führung im äußeren Rohrteil dient, wobei eine an ihm befestigte Dichtungsmanschette 42 die Abdichtung übernimmt. Radiale, unterhalb des Flanschringes 41 angebrachte Bohrungen 43 ermöglichen das Überströmen der Luft in den Hohlraum des inneren Kolbenteils 37. Am Boden des Arbeitszylinders befinden sich zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Ventile, die in der Endkipplage des Zylinders durch einen festen Anschlag geöffnet werden.
  • Die Betätigung des nach Fig. 3 mit zweiteiligem Teleskopkolben ausgerüsteten Hubzylinders geschieht in der Weise, daß die über den Stutzen 28 zuströmende Luft von hohem Druck über die Bohrungen 3I und 43 in das Innere des Rohrteiles 37 strömt und diesen anhebt.
  • Es ist auch möglich, die Druckluft direkt dem inneren Kolbenteil 37 durch einen in der Zeichnung gestrichelt dargestellten Stutzen 44 zuzuleiten. Bei Erreichung der Endstellung wird mittels des Zugorgans 4o das Ventil 34 geöffnet, wodurch die Luft auch unter den Boden 33 des äußeren Rohrteiles 30 strömen kann und diesen anhebt, so daß dann der gesamte Teleskopkolben ausgefahren ist. Bei Erreichung der Endkipplage des Zylinders spielt sich dann mit Hilfe der im Zylinderboden angebrachten Ventile der gleiche Vorgang ab, wie er bereits in Fig. 2 beschrieben wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lastfahrzeug,, insbesondere Lastanhänger mit pneumatisch betätigter, von wenigstens zwei Arbeitszylindern mit Hubkolben gebildeter Kippvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in bei hydraulischen Kippvorrichtungen mit einem einzigen Hubzylinder bekannter Weise ein außerhalb der Zylinder in der Druckleitung liegendes Ventil angeordnet ist, welches mit dem kippbaren Wagenkasten durch ein Zugorgan verbunden und so ausgebildet ist, daß bei Erreichung der maximalen Kippstellung die Luft aus allen Arbeitszylindern gleichzeitig abströmt und die Zufuhr neuer Druckluft abgesperrt wird.
  2. 2. Lastfahrzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Ventils, die ein Überschreiten des normalen Öffnungshubes ermöglicht, wenn der Wagenkasten über die maximale Kippstellung hinausbewegt wird.
  3. 3. Lastfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Arbeitszylinders Ventile angeordnet sind, die in der maximalen Kippstellung des Wagenkastens durch Anstoß gegen einen am Fahrgestell befestigten Anschlag zum Abblasen der Druckluft geöffnet werden.
  4. 4. Lastfahrzeug mit Kippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Kolben befindliche Raum abgedichtet ist und zwecks Beeinflussung des Kippvorganges durch ein Ventil mehr oder weniger schnell entlüftet werden kann.
  5. 5. Lastfahrzeug mit Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil mit dem Luftzuführungsventil derart gekoppelt ist, daß der Auf- und der Abkippvorgang in Abhängigkeit voneinander verlaufen.
  6. 6. Lastfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiliger oder mehrteiliger Teleskopkolben angewendet wird, der so ausgebildet ist, daß die hoch komprimierte Druckluft zuerst das jeweils innere Kolbenteil (37) anhebt, welches nach Erreichung der Endstellung mit Hilfe eines Zugorgans (4o) ein im Boden des umgebenden Kolbenteils befindliches Überströmventil (34) öffnet, wodurch mit der bereits auf einen niedrigen Druck entspannten Luft das umgebende Kolbenteil (30) gehoben wird.
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