DE972504C - Fahrzeugradreifen - Google Patents

Fahrzeugradreifen

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Publication number
DE972504C
DE972504C DED16181A DED0016181A DE972504C DE 972504 C DE972504 C DE 972504C DE D16181 A DED16181 A DE D16181A DE D0016181 A DED0016181 A DE D0016181A DE 972504 C DE972504 C DE 972504C
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DE
Germany
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tread
triangular
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tire according
triangles
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Expired
Application number
DED16181A
Other languages
English (en)
Inventor
David Henry D Orly Cooper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Priority to DED16181A priority Critical patent/DE972504C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972504C publication Critical patent/DE972504C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/26Folded plies
    • B60C9/263Folded plies further characterised by an endless zigzag configuration in at least one belt ply, i.e. no cut edge being present

Description

  • Fahrzeugradreifen Ein großer Teil der Laufflächenabnutzung bei Fahrzeugradreifen beruht auf inneren Bewegungsvorgängen, denen der Laufflächengummi bei der Fahrt und insbesondere beim Befahren von Kurven unterworfen ist und die zu einer Reibungsabnutzung beim Gleiten auf der Fahrbahn führen. Wenn die lenkbaren Räder eines Fahrzeuges, das mit einer gebräuchlichen Bereifung ausgerüstet ist, zur Änderung der Fahrtrichtung eingeschlagen werden, sind die flachgedrückten und auf der Fahrbahn aufliegenden Teile der Lauffläche infolge ihrer Nachgiebigkeit und der Haftung an dem Boden bestrebt, die bisherige Laufrichtung entgegen dem Einschlag der Räder beizubehalten. Die sich an diese auf dem Boden aufliegenden Teile anschließenden Teile der Lauffläche werden dabei gegenüber diesen verschränkt, und es treten dabei fortlaufend starke Scherbeanspruchungen auf, bis mit dem Ablauf der Teile von dem Boden wieder ein Ausrichten erfolgt. Das Ausmaß der auf dieser inneren Laufflächen= Bewegung und der damit einhergehenden Zerstörung beruhenden Abnutzung ist abhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Reifen und dem Anteil der Kurvenfahrten an der Gesamtwegstrecke. Um diese Abnutzung zu verhindern und den Widerstand der Lauffläche gegen Verwindung in dem Bereich des auf dem Boden aufliegenden, flachgedrückten Teiles zu verbessern, ist es bekannt, die Lauffläche durch feste Einlagen auszusteifen, die zwischen der Karkasse und der Lauffläche angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den mit diesen Aussteifungseinlagen versehenen Fahrzeugradreifen noch mehr als bisher die inneren Laufflächenbewegungen herabzusetzen und damit die hierauf beruhende Abnutzung weiterzuverringern.
  • Erfindungsgemäß besteht bei einem Fahrzeugradreifen mit einer Laufflächenaussteifung in Form einer zwischen der Karkasse und der Lauffläche angeordneten, sich über die ganze Breite der Lauffläche erstreckenden und aus nicht dehnbarem und mit Gummi überzogenem Fadenmaterial bestehenden Einlage diese Einlage aus einer an sich bekannten Vielzahl von einander stetig überlappend folgenden, die Form eines Dreiecks aufweisenden Windungen des Fadenmaterials, wobei die Grundlinie der Dreiecke senkrecht zu den Seitenwänden des Reifens liegt und die Höhe der Dreiecke größer ist als ihre Grundlinie.
  • An sich sind Reifen bekannt, bei denen die gesamte Karkasse aus einer Vielzahl von einander stetig überlappend folgenden, die Form eines Dreiecks aufweisenden Windungen des Fadenmaterials besteht, wobei die Grundlinie der Dreiecke senkrecht zu den Seitenwänden des Reifens liegt und die Höhe der Dreiecke größer ist als ihre Grundlinie. Es ist für diesen Karkassenaufbau ein fester Faden gewählt, der durch die dreieckförmige Anordnung ein Abplatten des Reifens an der Stelle der Auflage an dem Boden verhindern soll. Demzufolge ist der Reifen auf seine ganze Breite ausgesteift und daher verhältnismäßig starr, was zu einem harten Lauf führt. Durch die erfindungsgemäß erfolgte Beschränkung der Einlage zwischen der Karkasse und der Lauffläche auf deren Breite und die Verwendung von nicht dehnbarem und mit Gummi überzogenem Fadenmaterial wird, ohne die Schmiegsamkeit der Seitenwände des Reifens zu beeinflussen, die Abplattung der Lauffläche vor der Auflagestelle geringer gehalten als hinter dieser.
  • Es ist auch bekannt, Dreieckverstärkungen für die Lauffläche aus drei Schichten aufzubauen, wobei die Drähte in den einzelnen Schichten parallel und in den drei Einlagen mit verschiedenen Winkeln zur Umfangsrichtung des Reifens liegen. Bei dieser Ausbildung ist jedoch die Aussteifungswirkung auf die drei Einlagen aufgeteilt, und es fehlt an der unmittelbaren gegenseitigen Beeinflussung der Drähte in den verschiedenen Einlagen, wie sie bei der einteiligen Ausführung nach der Erfindung erreicht wird.
  • Vorteilhaft sind mehrere oder alle der dreieckigen Windungen von einer Fadenlänge gebildet, und die dreieckigen Windungen liegen zweckmäßig in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, wobei ein Spitzenwinkel von etwa 4o° eingehalten ist. Bei der Anordnung mehrerer übereinanderliegender Verstärkungseinlagen ist die Richtung der Spitzen der dreieckigen Windungen in den einander folgenden Lagen zweckmäßig einander entgegengesetzt gerichtet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. I ein schichtweise aufgebrochenes Schaubild des neuen Reifens und Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Verstärkungseinlage.
  • Die Reifenkarkasse 4 besteht in bekannter Weise aus zwei übereinanderliegenden Lagen 5 und 6 eines Kordgewebes 7, wobei die in den einzelnen Lagen einander parallelen Fäden des Gewebes in den verschiedenen Lagen entgegengesetzt gerichtet sind und mit den Reifenwülsten einen Winkel von etwa 8o° einschließen. Die Karkasse ist auf der Innenseite durch eine dünne Gummischicht 8 abgedeckt, die die Reibung mit dem vom Reifen aufgenommenen Schlauch herabsetzt. Gegenüber den Seitenwänden 2, der Lauffläche I und der Verstärkungszwischenlage 3 ist die Karkasse 4 durch eine Gummieinlage 4 abgedeckt.
  • Die Verstärkungseinlage 3 besteht aus einem sich über die Breite der Karkasse (in dem fertigen Reifen) erstreckenden Streifen aus einem mit Gummi überzogenen Stahlkord Io, der nach einer besonderen Form gelegt ist. Der Stahldraht ist zu fortlaufenden dreieckigen Windungen II gelegt, die leicht auseinandergezogen sind, so daß sich ein Kordband von der Grundlinie dieser Dreiecke entsprechender Breite ergibt. Die Grundlinie 12 liegt dabei quer zu dem Streifen, und die Schenkel bilden mit ihr jeweils ein gleichschenkeliges Dreieck, wobei das Verhältnis der Grundlinie zur Höhe etwa 4,25 : 6,oo beträgt. Die Überschneidung dieser Dreiecke liegt dabei in den abgerundeten Übergängen 13 von den Grundlinien zu den Schenkeln.
  • Dieser in der Form neue Verstärkungsstreifen ist über die Karkasse in deren Umfangsrichtung gelegt, wobei sich die Enden kurz überlappen, so daß sich ein endloses Band ergibt.
  • Die Karkasse 4, die beim Ausführungsbeispiel aus zwei Kordbahnen besteht, deren einander entgegengesetzt gerichtete Kordfäden mit den Reifenwülsten einen Winkel von etwa 8o° einschließen, ergibt sehr nachgiebige Seitenwände, die die durch die Verstärkungseinlage geschaffene Aussteifung der Lauffläche ausgleichen. Der von den Karkasseneinlagen mit den Reifenwülsten eingeschlossene Winkel kann dabei zwischen 70 und 9o° liegen, ist jedoch in den beiden Einlagen gleich, aber entgegengesetzt gerichtet, um eine ausgeglichene Karkasse zu haben.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei übereinanderliegende Aussteifungseinlagen gleicher Formgebung vorgesehen, die aber in der Richtung der Dreieckwindungen entgegengesetzt angeordnet sind. Die Aussteifungseinlagen können aus Drähten, Drahtlitzen sowie aus entsprechenden Fäden oder Litzen aus Kunststoffen hergestellt sein, wie auch für die Karkasseneinlagen Stahl- oder Kunststoffkordgewebe verwendet werden können.
  • Die Auswirkung der neuen Verstärkungseinlagen ist besonders gut, wenn die Höhe der sie bildenden dreieckförmigen Windungen größer ist als die Grundlinie. Wenn ein Reifen unter zulässiger Belastung flachgedrückt wird, schließt der flachgedrückte Teil mit der Drehachse des Reifens in der Regel einen Winkel von 40° ein. Der mit der neuen Verstärkungseinlage versehene Reifen ist aber über diesen Winkel hinaus verstärkt, da die einander überlappenden Dreiecke bei einer gegebenen Größe der Grundlinie eine diese übersteigende Höhe erfassen als etwa kreisförmige oder quadratische Windungen.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich gezeigt, wenn das Verhältnis zwischen der Grundlinie und der Höhe der dreieckigen Windungen so gewählt wird, daß sich ein Spitzenwinkel von etwa 40° ergibt.
  • Auch bieten diese dreieckigen Windungen einem Ausbiegen ihrer Seiten aus der Dreieckebene einen größeren Widerstand als etwa Ringwicklungen.
  • Die mit den neuen Verstärkungseinlagen versehenen Reifen nehmen Brems- oder Beschleunigungskräfte besser auf als die bekannten Reifen und wirken bezüglich dieser Beanspruchungen etwa wie feste Riemeneinlagen.
  • Für die Erzielung des angestrebten Erfolges ist es nicht notwendig, daß jede der Verstärkungseinlagen aus einem fortlaufenden Draht oder einer Litze gebildet ist. Es können auch einzelne Dreieckformen zur Bildung des Verstärkungsstreifens geschichtet werden, wobei dann einzelne Dreiecke einander überlappen. Bei der Anordnung mehrerer dieser Verstärkungseinlagen sind diese zweckmäßig durch dünne Gummizwischenlagen voneinander getrennt.
  • Für die Unteransprüche wird nur Schutz im Rahmen des Hauptanspruches geltend gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fahrzeugradreifen mit einer Laufflächenaussteifung in Form einer zwischen der Karkasse und der Lauffläche angeordneten, sich über die ganze Breite der Lauffläche erstreckenden und aus nicht dehnbarem und mit Gummi überzogenem Fadenmaterial bestehenden Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einer an sich bekannten Vielzahl von einander stetig überlappend folgenden, die Form eines Dreiecks aufweisenden Windungen des Fadenmaterials besteht, wobei die Grundlinie (I2) der Dreiecke senkrecht zu den Seitenwänden des Reifens liegt und die Höhe der Dreiecke größer ist als ihre Grundlinie. . Fahrzeugradreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle der dreieckigen Windungen von einer Fadenlänge gebildet sind. 3. Fahrzeugradreifen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der dreieckigen Windungen in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks gehalten ist. 4. Fahrzeugradreifen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel einer jeden dreieckigen Windung bei etwa 4o° liegt. 5. Fahrzeugradreifen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung mehrerer übereinanderliegender Verstärkungseinlagen die Richtung der Spitzen der dreieckigen Windungen in den einander folgenden Lagen entgegengesetzt gerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 927 971, 80,453; französische Patentschrift Nr. i ooi 585; britische Patentschriften Nr. 663 347, 669 oio, 696 822. 697 439, 628 o6o.
DED16181A 1953-10-24 1953-10-24 Fahrzeugradreifen Expired DE972504C (de)

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