DE972184C - Mittelkupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Mittelkupplung fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE972184C
DE972184C DEK6748D DEK0006748D DE972184C DE 972184 C DE972184 C DE 972184C DE K6748 D DEK6748 D DE K6748D DE K0006748 D DEK0006748 D DE K0006748D DE 972184 C DE972184 C DE 972184C
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DE
Germany
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coupling
bolt
release lever
head
release
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Expired
Application number
DEK6748D
Other languages
English (en)
Inventor
Ladislaus Dipl-Ing Kuertoessy
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
    • B61G3/18Locking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Mittelkupplung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mittelkupplung für Schienenfahrzeuge mit senkrecht zur Zugrichtung verschiebbarem Kuppelriegel.
  • Bei Schienenfahrzeugen, die nicht für Hauptbahnzwecke dienen oder nur mit kleineren Geschwindigkeiten gefahren und gekuppelt werden, wird zumeist eine äußerst einfache und billige Ausführung der selbsttätigen Kupplung verlangt. Die Vermeidung einer Feder wird oftmals erstrebt oder, wenn Federn verwendet werden, wird eine Anordnung erstrebt, bei der durch Erlahmung oder Bruch der Feder die Sicherheit des Kuppelns und der Zugkraftübertragung nicht leiden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese erstrebte Wirkung auch für größere Mittelkupplungen für Schienenfahrzeuge mit senkrecht zur Zugrichtung verschiebbarem Kupplungsteil so erreicht, daß der zum vollen Lösen der Kupplung notwendige Hub eines Kuppelriegels auf die Hälfte durch einen Anschlag begrenzt wird, der in die Bahn des Kuppelriegels hineinragt und an einer am Kuppelkopf gelenkig gelagerten, durch Eigengewicht oder durch Federkraft in ihre Endstellung verschwenkten Klinke angeordnet ist.
  • Mit Vorteil- wird dabei die Kupplung so ausgebildet, d.aß das freie Ende eines am Lösehebel gelenkig gelagerten Druckstempels bei gekuppelten Köpfen in an sich bekannter Weise bis zur Riegelnase des Gegenkopfes hindurchragt und die Anlenkstelle des Lösehebels am Kuppelkopf zwischen dem in den Kuppelriegel ragenden Ende des Lösehebels und der Anlenkstelle des Druckhebels an dem Lösehebel liegt. Hierdurch werden in an sich bekannter Weise beide Riegel durch Betätigungen der Lösestange bewegt, so daß auch bei Begrenzung der Bewegung jedes Kuppelriegcls auf die Hälfte der Überdeckung ein Lösen der Kupplung möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in Fig. i einen durch die Achse des Kuppelriegels hindurchgehenden senkrechten Schnitt unter Verwendung einer Fallklinke, die es verhindert, daß der Kuppelriegel bei Bruch oder Fehlen der Kuppelfeder sich weiter herausrütteln kann als um die Hälfte des zum Lösen notwendigen Hubes, wodurch ein nicht beabsichtigtes Sichlösen der Kupplungen bei Federbruch vermieden wird; Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. i in einem normal zur Schnittebene der Fig. i liegenden Schnitt, wobei das Maß der Hubbewegungen beider Riegel eingezeichnet ist; Fig. 3 und q. zeigen einen Kuppelkopf unter Verwendung von zur Zugrichtung senkrechten beweglichen Kuppelriegeln in gekuppelter und gelöster Stellung, dargestellt im Horizontalschnitt. Der Kuppelriegel wird hier durch Federkraft betätigt, wobei der Lösehebel am Kuppelkopf derart gelagert ist, daß durch Hinzufügen eines einzigen weiteren Stückes der sogenannte Zyklus verwirklicht wird, womit erreicht wird, daß das Kuppeln auch in dem Falle ordnungsgemäß geschieht, in dem in einem der zu kuppelnden Köpfe die Kuppelfeder gebrochen sein sollte oder auch ganz fehlt.
  • In den Kuppelköpfen i und i' sind senkrecht zur Zugrichtung bewegliche Kuppelriegel 2 und 2' gelagert.
  • Die äußeren Enden der Kuppelriegel2 haben kleineren Durchmesser als die inneren, mit Nasen versehenen Enden. Die Kuppelriegel werden von Federn in die Sperrstellung gedrückt. Sie sind an ihren Nasen mit je einer schiefen Fläche 8 bzw. 8' versehen. Beide Flächen 8 und 8' können beim Kuppelvorgang aufeinandergleiten und die Kuppelriegel entgegen der Wirkung der Feder im Sinne des Lösevorganges vorübergehend zurückdrücken, und zwar je um den Weg H, wie in Fig. i angedeutet. Nachdem die Kuppelköpfe ganz ineinandergedrückt sind, greifen die Nasen der Koppelriegel infolge des Federdruckes hintereinander, womit die Köpfe gekuppelt sind.
  • An den Koppelköpfen i und i' ist, wie in Fig. i gezeigt, eine Klinke i9 schwenkbar gelagert und wird infolge ihres Eigengewichtes in der dargestellten Lage gehalten. Sie gibt eine Sicherheit dafür, daß sich beim Bruch der Koppelfeder de: Riegel nicht ganz herausrütteln kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung vermieden wird. An der Klinke 19 befindet sich im Abstand H von der Seitenwand des Koppelriegels die Nase 2o. die es verhindert, daß beim Fehlen der Feder der Riegel 2 einen größeren Hub als H ausführen kann. Da zum Lösen aber, damit die Koppelköpfe sich trennen können, beim Bewegen nur eines Riegels ein Hub von 2 H des Riegels 2 notwendig ist (Fig. 2), verhindert die Klinke ig das unbeabsichtigte Sichlösen der Kupplungen. Soll die Kupplung durch Betätigen nur eines Riegels gelöst werden, ist es notwendig, die Klinke i9 vorübergehend etwas anzuheben. Zur Erreichung des sogenannten Zyklus, dessen Verwirklichung im Zusammenhang mit dem Erfindungsgedanken von besonderer Bedeutung ist, wird, wie in Fig. 3 und q. dargestellt, die Anlenkstelle 12 des Lösehebels i i am, Gehäuse i des Kuppelkopfes so gewählt, daß nach Hinzufügung eines einzigen Stückes, und zwar des am Lösehebel i i bei. 13 angelenkten Druckstempels 15, der Zyklus verwirklicht werden kann. Bei gekuppelten Köpfen (Fig. 3) reicht das freie Ende des Druckstempels 15 bis zur Nase des im Gegenkopf gelagerten Kuppelriegels. Das Ende 14 des am lotrechten Bolzen i2 gelagerten Lösehebels ii ragt in einen Schlitz im Ende des Kuppelriegels 2, während in dem am anderen Ende des Lösehebels befindlichen Langloch eine auf die andere Seite des Kuppelkopfes herüberragende, an ihrem Ende mit einem Lösegriff versehene Lösestange 16 angelenkt ist. Wenn man den Lösegriff in die in Fig. q. gezeichnete Stellung 16' zieht, so bewegt sich der in dem zugehörigen Kuppelkopf befindliche Kuppelriegel2 in die Lösestellung, wobei der Riegel 2' des Gegenkopfes durch den Druckstempel 15 ebenfalls in die Lösestellung gedrückt wird. Da auf diese Weise beide Riegel bewegt werden, genügt es zum Lösen, wenn die ein-. zelnen Riegel nur j e um die Hälfte ihrer Überdeckung zurückbewegt werden.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß, wenn in einem Kopf die Feder erlahmt oder auch ganz ausfällt, die Kuppelfeder des Gegenkopfes doch beide Kuppelriegel regelrecht in die Kuppelstellung drückt und dort hält, indem sie auf den Kuppelriegel des einen Kopfes unmittelbar, auf den des Gegenkopfes mittels des Druckstempels 15 und des Lösehebels ii einwirkt. Die Anordnung ist jedoch im Zusammenhang mit dem Erfindungsgedanken insbesondere gezeigt, um beim Begrenzen der Bewegung jedes Kuppelriegels auf die Hälfte der Überdeckung eine Anordnung zur sodann unerläßlichen gleichzeitigen Bewegung beider Riegel beim Lösen zu zeigen.
  • In der dargestellten Anordnung kann die Lösestange 16 gleichzeitig auch als gut übersetzter Zeiger dienen, der die jeweilige Stellung des Koppelriegels auch von der Seite her anzeigt, von welcher aus man bei gekuppelten Köpfen den betreffenden Riegel nicht sieht.
  • Die zwischen dem Lösehebel ii und der Lösestange 16 angewendete, nur zum Übertragen einseitiger Kräfte geeignete Bindung ermöglicht es, daß während des Lösens die angezogene Lösestange 16 in ihrer Stellung 16' den Lösehebel i i verschwenkt (rechte Seite der Fig. q.), ohne daß der beim Lösen ausschwingende Lösehebel des Gegenkopfes die Lösestange des Gegenkopfes zu bewegen braucht (linke Seite der Fig. q.). Hierbei kann die Lösestange auch in eine Rast des Kopfes hineinfallen, aus der man sie vor dem Lösen heraushebt.
  • Bei einer selbsttätigen Kupplung für Schienenfahrzeuge, bei der der Weg der Kuppelriegel auf die Hälfte beschränkt wird, wobei gleichzeitig der Zyklus verwirklicht ist, ist somit der zu federnde Weg auf einen Betrag von etwa der Hälfte des bisherigen Weges herabgesetzt. Die Federbeanspruchung ist entsprechend vermindert, so da.ß auch die Bruchwahrscheinlichkeit entsprechend reduziert ist. Sollte aber dennoch ein Bruch eintreten, wird die Sicherheit des Betriebes nicht gefährdet, da selbst bei Bruch einer Feder die Erfindung ein Lösen der Kupplung unmöglich macht.
  • Durch die bewegliche Ausbildung des Anschlages, der den Weg des Kuppelriegels auf die Hälfte beschränkt, treten folgende Vorteile ein: Es wird bei Bruch einer der Federn ein selbständiges Lösen der Kupplung unmöglich gemacht. Weiterhin kann der Kuppelriegel bei entsprechendem Betätigen der Klinke aber auch den vollen Weg, der zum Lösen notwendig ist, ausführen, was beispielsweise dann von Bedeutung sein kann, wenn einer der Kuppelriegel aus irgendwelchen Gründen nicht bewegt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Mittelkupplung für Schienenfahrzeuge mit senkrecht zur Zugrichtung verschiebbarem Kuppelriegel, dadurch gekennzeichnet, daß der zum vollen Lösen der Kupplung notwendige Hub (2 H) eines Kuppelriegels auf die Hälfte (H) durch einen Anschlag (2o) begrenzt wird, der in die Bahn des Kuppelriegels (2) hineinragt und an einer am Kuppelkopf gelenkig gelagerten, durch Eigengewicht oder durch Federkraft in ihre Endstellung verschwenkbaren Klinke (ig) angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines am Lösehebel (i i) gelenkig gelagerten Druckstempels (z5) bei gekuppelten Köpfen in an sich bekannter Weise bis zur Riegelnase (2) des Gegenkopfes (i') hindurchragt und die Anlenkstelle (12) des Lösehebels (i i) am Kuppelkopf (i) zwischen dem in den Kuppelriegel (2) hineinragenden Ende (14) des Lösehebels (i i) und der Anlenkstelle (13) des Druckstempels (15) am Lösehebel (ii) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 82q., 91 549# 122 818, 124 769, 423 388, 573 545, 682 8o7; USA.-Patentschriften Nr. i 58o 868, 1639 717, 2 214 036; Dr.-Ing. Paap, Das selbsttätige Kuppeln von Eisenbahnwagen, Leipzig, 1925, S. 1i2.
DEK6748D 1940-04-19 1940-04-19 Mittelkupplung fuer Schienenfahrzeuge Expired DE972184C (de)

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