DE972106C - Antriebseinrichtung fuer ausziehbare teleskopartige Stabantennen an Fahrzeugen, insbesondere an Automobilen - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer ausziehbare teleskopartige Stabantennen an Fahrzeugen, insbesondere an AutomobilenInfo
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
- H01Q1/103—Latching means; ensuring extension or retraction thereof
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. MAI 1959
Liii54VIIIa/2ial·
Aus- und einfahrbare Teleskop-Stabantennen, welche als Übertragungsmittel für die Bewegung
der Teleskopglieder einen Bowdenzug verwenden, welcher von Hand mit einer Kurbel oder durch
einen Elektromotor betätigt wird, wobei die Seele des Bowdenzuges auf eine Trommel auf- und abgewickelt
wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ihre Nachteile bestehen in der Hauptsache
darin, daß die Drahtseele des Bowdenkabels mit radialer Einführung in ein Gehäuse auf eine darin
befindliche Trommel aufgewickelt wird, sei es, daß die einzelnen Windungen auf der Trommel neben-
oder übereinanderliegen oder sogar durch einen besonderen Leitapparat gelegt werden. Dieses radiale
Einführen erzeugt in jedem Falle eine Spannung der Drahtseele und der Kraftbedarf für das Einziehen
und Ausstoßen ist sehr unterschiedlich durch die auftretende ungleiche Reibung. Diese Art der
Aufwicklung bedingt auch einen bestimmten Standort des Aufwickelmechanismus in bezug auf die
Teleskopantenne, welche direkt darauf aufgebaut werden muß.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Drahtseele seitlich in einen offenen Ringraum einzufüh-
909 515/27
ren, welcher zwischen zwei konzentrisch übereinandergeschobenen
und teilweise ineinandergreif en den, Elementen gebildet wird, die sich beim
Auf- und Abwinden relativ zueinander verschieben. Das Aufwickeln, erfolgt dabei in einer Lage nebeneinander,
was einen verhältnismäßig komplizierten, teuren und leicht Störungen ausgesetzten Mechanismus
bedingt.
Bei den bisherigen Ausführungen bestand der
ίο Aufwickelmechanismus aus einer Mehrzahl von
Teilen, welche in einem besonderen Schutzgehäuse untergebracht werden mußten, um Beschädigungen
durch äußere Einwirkungen hintanzuhalten, was die Herstellung erschwerte, um so mehr, als die
verschiedenen Hauptteile, wie die bewegliche Aufwickelspule und die zugehörige Führungsscheibe,
grundsätzlich anders ausgebildet werden mußten. Das benötigte Schutzgehäuse wirkte nicht nur
kostenverteuernd, sondern erschwerte auch die Zugänglichkeit bei der Behebung von Störungen,
ebenfalls wurde die Schmierung des Bowdenkabels auf die ganze Länge während der Betätigung verunmögljcht.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Antriebs,-einrichtung für ausziehbare, teleskopartige Stabantennen
an Fahrzeugen, insbesondere an Automobilen, unter Verwendung eines in einer Rille
einer Aufwickelrolle untergebrachten Bowdenkabels, welche sich dadurch auszeichnet, daß am
einen Ende einer in einer mit Außengewinde versehenen Lagerhülse geführten Achse eine Rillenscheibe
befestigt ist, die einen eine Aufwickelrille für das Bowdenkabel enthaltenden Einsatzring trägt,
und das andere Ende der Achse mit Gewinde versehen ist und zwei Muttern und ein Handrad trägt,
mittels welchen Muttern die Lage der Achse in der Lageiihülse einstellbar und fixierbar ist, und daß
ferner auf dem der Rillenscheibe zugekehrten Ende der Lagerhülse eine Führungsscheibe fest angeordnet
ist, in welcher auf ihrer der Rillenscheibe zugekehrten Seite ein die Aufwickelrille abdeckender
Führungsxing eingelassen ist und auf welcher auf der der Rillenscheibe abgekehrten Seite ein zum
Festhalten des die Führungsscheibe und dem Führungsring in einer schraubenlinienförmig geführten
Kabelöft'nung durchsetzendes Ende des Bowdenkabels dienender Kabelhalter befestigt ist, und daß
ferner eine auf der Lagerhülse lose gelagerte Zulagescheibe vorgesehen ist, die auf ihrer der Führungsscheibe
zugekehrten Seite mit einer Aussparung für das Bowdenkabel versehen ist, deren
andere Seite gegen ein Armaturenbrett anliegt, wobei eine auf der Lagerhülse aufgeschraubte
Mutter die Führungsscheibe und die Zulagescheibe an das Armaturenbrett gedrückt hält, derart, daß
diese beiden Scheiben am Drehen gehindert sind. Beim Gegenstand der Erfindung sticht der gegenüber
allen bisher bekanntgewordenen Lösungen viel einfachere Aufbau hervor, wobei nicht nur die
Rillenscheibe 13 und die Führungsscheibe 18 zu betrachten
sind, sondern der ganze Antennenantrieb. Der einfachere Aufbau gewährleistet, daß ein
Schutzgehäuse nicht nur völlig überflüssig wird, sondern nicht mehr störend wirken kann. Ein Antennen
antrieb dhne Schutzgehäuse wurde bis heute für die Verwendung in Kraftwagen nicht geeignet
angesehen. Der Erfindungsgegenstand bricht mit einem in Fachkreisen tief eingewurzelten Vorurteil.
Es wurde bis jetzt selbst in Fachkreisen ganz übersehen, daß der Staub, der sich hinter einem Armaturenbrett
ansammeln kann, praktisch keinen schädlichen Einfluß auf einen Bowdenzug auszuüben
vermag. Das wird bewiesen, daß auf der Unterseite eines Kraftwagens für die Betätigung
der Hinterradbremsen usw. völlig frei liegende Bowdenzüge, die nicht nur dem Staub, sondern
auch dem Schmutz, dem Wasser usw. ausgesetzt sind, ganz einwandfrei arbeiten. Die Bedenken, die
gegen einen solchen Antennenantrieb entstanden, sind daher nicht gerechtfertigt, immerhin bestätigen
sie, daß das obenerwähnte Vorurteil bis heute noch nicht überwunden ist.
Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil des Erfmdungsgegenstandes
ist die Einlochbefestigung, da diese gerade bei Einrichtungen, die in einem Kraftwagen
montiert werden sollen, von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die erfindungsgemäße Einlochmontage
steht in ursächlichem Zusammenhang mit der leichten Auseinandernehmbarkeit der Antriebseinrichtung,
die nach dem Lösen einer Schraube und dem Abschrauben von zwei Schraubenmuttern leicht bewerkstelligt werden kann. Die neue Antriebseinrichtung
wird dadurch in allen ihren Teilen auf sehr einfache Art und Weise leicht zugänglich,
was bei der Behebung von Störungen und bei Re-Visionen sehr vorteilhaft ist. Ein wesentliches
Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist d,ie Art und Weise, wie das Bowdenkabel in die Aufwickeleinrichtung
eingeführt ist, denn davon hängt das einwandfreie Arbeiten der Antriebseinrichtung in
sehr starkem Maße ab. Es darf dabei nicht übersehen werden, daß das Bowdenkabel nicht nur zum
Ziehen, sondern auch zum Stoßen dient. Letzteres kann aber nur bei entsprechenden Vorkehrungen in
einwandfreier Art und Weise erzielt werden. Bekanntlich darf das Bowdenkabel, wenn es auch zum
Stoßen benutzt wird, nur verhältnismäßig wenig Spiel aufweisen und muß se'hr gut geführt sein, da
es sonst leicht verbiegt und unbrauchbar wird. Diese Forderung ist beim Ernndungsgegenstand
selbstverständlich auch erfüllt, aber nicht durch eine einlagige Windung, da letztere zu einem komplizierten
Aufbau führt und erst noch den Nachteil hat, daß die Montage des Kabels sehr erschwert ist.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind die leichte Schmierbarkeit von außen her ohne
irgendwelche Demontage, die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen der Rillienscheibe und der Führungsscheibe
und die leichte Herstellbarkeit der ganzen Einrichtung. Letztere weist nur verhältnismäßig
wenige, keine fatirikatorisehen Schwierigkeiten
bietende Einzeltei-le auf, die sogar leicht
behelfsmäßig herstellbar sind.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Eriindungsgegenstandes dargi-stellt,
und zwar zeigen
Fig. χ und 2 die Auszieh-Stabantenne im Längsschnitt,
Fig. 3 die von Hand bedienbare Betätigungsvorrichtung,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Betätigungsvorrichtung und
Fig. 5 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung,
teilweise im Schnitt.
Die dargestellte Auszieh-Stabantenne weist ein äußeres Rohr 1 auf, welches an seinem oberen Ende
verjüngt ist und an seinem unteren Ende mit einer Verstärkungshülse 2 mit flanschartigem Fuß 3 für
die Befestigung der Antenne am Fahrzeug versehen ist. In dem Rohr 1 ist ein entsprechend engeres
Rohr 4 ausziehbar geführt, welches ebenfalls an seinem oberen Ende einen Verjüngten Teil 4' und
an seinem linieren Ende eine Anschlaghülse 5 aufweist. Das Rohr 4 ist im Rohr 1 durch den verjüngten
Teil 1' und den Anschlags geführt, wobei
durch den verjüngten Teil 1' eine gute Abdichtung gegen Eindringen von Wasser in das Innere der
Antenne erreicht wird. Das Rohr 4 ist so weit ausziehbar, bis der Anschlag 5 an der Verjüngung 1'
anschlägt. Im Rohr 4 ist ein Stab 6 ausziehbar geführt, welcher au seinem unteren Ende mit einer
Anschlaghülse 7 versehen ist. Die Hülse 7 und die Verengung 4' geben dem Stab 6 eine gute Führung,
wobei die am Stab 6 gut anschließende Verjüngung 4' ein Eindringen, von Wasser verhindert.
Im unteren Ende der auf einen kleineren Innendurchmesser abgesetzten Verstärkungshülse 2 des
Rohres 1 ist das eine Ende eines Bowdenkabels 8
mittels einer Arretierschraube 9 festgelegt. Das diesseitige Ende der Drahtseele 10 des Bowdenzüges
ist am unteren Ende des Stabes 6 befestigt, indem das hakenförmige Ende 11 der Drahtseele 10
in ein. Öhr 12 am Unterende des Stabes 6 eingehängt
ist. Das andere Ende der Drahtseek* des
Bowdenzuges 8 ist zu einer Spule 13 geführt und au einem die Aufwickelrille 15 enthaltenden Einsatzring
16 befestigt. Die Spule trägt eine in ihrer Mitte befestigte Achse 17, mit welcher sie in einer
Führungsscheibe 18 mit in deren Zentrum befestigter
Lagerhülse 19 drehbar gelagert ist. Die Achse j7 durchsetzt die Lagerhülse und ist an ihrem aus
der Hülse vorstehenden Ende mit einem Gewinde 20 versehen. Zwei auf dieses Gewinde aufgeschraubte
Muttern 21 sichern den Abstand der Spule 13 von der Führungs-scheibe 18. 22 ist ein
auf das Gewinde 20 aufgeschraubtes und durch eine Arretierschraube 23 festgestelltes Handrad, mit
welchem die Spule 13 gedreht werden kann. 24 ist eine der Fü'hrungsscheibe 18 anliegende Zulagscheibe,
welche mit einer Aussparung 25 für die Zuführung des Bowdenkabels 8 und den Eingriff
des Kabelhalters 26 versehen ist. Der Kabelhalter 26 ist mittels Schraube 27 an der Führungsscheibe
j8 befestigt und dient zum Festhalten des die Lagerscheibe sS in einer schrägen Bohrung 28
durchsetzenden Endes des Bowdenkabels 8. Die Betätigungsvorrichtung ist am Armaturenbrett dies
Fahrzeuges montiert. Hierbei liegt die Zulagescheibe 24 der Rückseite des Armaturenbrettes an.
Die Lagerhülse 19 durchsetzt das Armaturenbrett in einer Bohrung 30, wobei durch eine Mutter
mit Zulagescheibe 32 die Führungsscheibe 18 mit Zulagescheibe 24 fest an die Rückseite des
Armaturenbrettes angepreßt werden. An der der Spule 13 anliegenden Seite der Fuhrungsschei.be 18
ist ein Führungsring 33 eingelassen, welcher die Aufwickelrille 15 der Spule 13 abdeckt, so daß ein
Herausfallen der Windungen der Drahtseele des Bowderikabels verhindert wird (s. Fig. 3). Der
Ring 33 ist mit einer zur schrägen Bohrung 28 konzentrischen Bohrung 34 versehen, durch welche
hindurch die Drahtseele 10 in die Aufwickelrillc der Spule eingeführt ist.
Durch Drehen des Handrades 22 im einen Drehsinn kanu nun die Spule 13 abgewickelt und die
Antenne nach außen gestellt werden. Durch Drehen des Handrades im umgekehrten Drehsinn wird die
Antenne wieder eingezogen.
Die Spule der Betätigungsvorrichtung kann statt durch ein Hand.rad durch einen mittel* Schalter
ein- und ausschaltbaren Elektromotor angetrieben werden, welcher die Spulenachse über einen
Schneckentrieb antreibt und automatisch ausgeschaltet wird, wenn die Antenne nach außen gestellt
oder eingezogen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebseinrichtung für ausziehbare teleskopartige Stabantennen an Fahrzeugen, insbesondere an Automobilen, unter Verwendung eines in einer Rille einer Aufwickelrolle untergebrachten Bowdenkabels, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende einer in einer mit Außengewinde versehenen Lagerhülse (19) geführten Achse (17) eine Rillenschiene (13) befestigt ist, die einen eine Aufwickelrille (15) für das Bowdenkabel (10) enthaltenden Einsatzring (16) trägt, und das andere Ende der Achse (17) mit Gewinde (20) versehen ist und zwei Muttern (21) und ein Handrad (22) trägt, mittels welchen Muttern (21) die Lage der Achse (17) in der Lagerhülse (19) einstellbar und fixierbar ist, und daß ferner auf dem der Rillenscheibe (13) zugekehrten Ende der Lagerhülse (19) eine Führungsscheibe (18) fest angeordnet ist, in welcher auf ihrer der Rillenscheibe (13) zugekehrten Seite ein die Au.fwickelrille (15) abdeckender Führungsring (33) eingelassen ist und auf welcher auf der der Rillenscheibe (13) abgekehrten Seite ein zum Festhalten des die Führungsscheibe (18) und den Führungsring (33) in einer schraubenlinienförmig geführten Kabelöffnung (28) durchsetzendes Ende des Bowdenkabels dienender Kabelhalter (26) befestigt ist, und daß ferner eine auf der Lagerhülse (19) lose gelagerte Zulagescheibe (24) vorgesehen ist, die auf ihrer der Fübrungsscheibe (18) zugekehrten Seite mit einer Aussparung für das. Bowdenkabel versehen ist, deren andere Seite gegen einArmaturenbrett (29) anliegt, wobei eine auf der Lagerhülse (19) aufgeschraubte Mutter (31) die Führungsscheibe (18) und die Zulagescheibe (24) an das Armaturenbrett (29) gedrückt hält, derart, daß diese beiden Scheiben am Drehen, gehindert sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 636021, 685675; USA.-Patentschriften Nr. 2166589, 1903 811, 2274883, 2327163, 2343684, 2391202, 2329329, 2341401, 2365886, 2344490, 2326443, 2329404; schweizerische Patentschrift Nr. 240 080.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 515/27 5.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH693417X | 1950-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972106C true DE972106C (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=4529424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL11154A Expired DE972106C (de) | 1950-12-29 | 1951-12-23 | Antriebseinrichtung fuer ausziehbare teleskopartige Stabantennen an Fahrzeugen, insbesondere an Automobilen |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH288034A (de) |
DE (1) | DE972106C (de) |
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Also Published As
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